Hybrid-Zaubernuss (Hamamelis x intermedia)
Steckbrief - Hybrid-Zaubernuss
wissenschaftlicher NameHamamelis x intermedia
deutscher Name | Hybrid-Zaubernuss | ||||||||||||
Familie |
Zaubernussgewächse (Hamamelidaceae) |
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Gattung | Hamamelis | ||||||||||||
Art | x intermedia | ||||||||||||
Herkunft | Asien | ||||||||||||
Fruchtart |
Kapselfrüchte |
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Geschlecht |
zwittrig |
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Häusigkeit |
einhäusig |
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Bestäubung |
Fremdbestäubung Windbestäubung |
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Blattanordnung | wechselständig | ||||||||||||
Blattaufbau | einfach | ||||||||||||
Blattform | eiförmig | ||||||||||||
Blattrand | gewellt | ||||||||||||
Blütezeit | |||||||||||||
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Fruchtreife | |||||||||||||
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Beschreibung - Hybrid-Zaubernuss
Häufig gepflanzte Hybridkreuzung aus Japanischer und Chinesischer Zaubernuss.
Trichterförmiger Aufbau, wenig verzweigt. Höhe bis ca. 5 m.
Blätter 10-15 cm lang, buchtig gezähnt. Gelbe bis rote Herbstfärbung.
Blüten vor dem Laubaustrieb in fast sitzenden Büscheln, je nach Sorte gelb, orange, rot-braun oder dunkelrot, mit bandförmigen Blütenblättern.
Kleine Kapselfrüchte.
Die Zaubernuss macht durch ihre sehr frühe Blüte auf sich aufmerksam, ihre Frosthärte ist unerreicht: die fadenförmigen Büschel vertragen Temperaturen bis -10°C. Der Zeitpunkt des Blühbeginns ist je nach Sorte unterschiedlich.
- Quellenangaben und verwendete Literatur