Besen-Ginster (Cytisus scoparius)
Steckbrief - Besen-Ginster
wissenschaftlicher NameCytisus scoparius
| deutscher Name | Besen-Ginster | ||||||||||||
| Familie |
Hülsenfrüchtler (Fabaceae) |
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| Gattung | Cytisus | ||||||||||||
| Art | scoparius | ||||||||||||
| Herkunft | einheimisch | ||||||||||||
| Giftigkeit | giftig (Details ») | ||||||||||||
| Fruchtart |
Hülsenfrüchte |
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| Wurzelsystem | Pfahlwurzler | ||||||||||||
| Geschlecht |
zwittrig |
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| Häusigkeit |
einhäusig |
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| Bestäubung |
Fremdbestäubung Tierbestäubung |
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| Blattanordnung | wechselständig | ||||||||||||
| Blattaufbau | einfach | ||||||||||||
| Blattform | elliptisch | ||||||||||||
| Blattrand | glattrandig | ||||||||||||
| Blütezeit | |||||||||||||
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| Fruchtreife | |||||||||||||
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Beschreibung - Besen-Ginster
In West- und Nordeuropa heimisch, fehlt in den Alpen.
Vieltriebig, aufrecht. Zahlreiche Seitenzweige, dadurch besenartig. Bis 2 m hoch, im Alter genauso breit wie hoch.
Lanzettlich an Langtrieben, dort teils länger haftende Blätter, drei-zählig an Kurztrieben, die nur kurz am Zweig verbleiben.
Kräftig grüne, fünf-kantige Zweige.
Ca. 2-3 cm große, gelbe, selten weiße Blüten, in den Blattachseln zu 1-2, zahlreich, stenger Geruch.
Flache, schwarze Hülsen.
giftig: Die ganze Pflanze, besonders die Samen.
Giftig für: Mensch
Braucht Sonne und durchlässige, kalkfreie Böden. Recht empfindlich gegen langandauernde Hitze und Regenlosigkeit und vor allem Frost.
Von Insekten wird bei der Bestäubung ein interessanter Explosionsmechanismus ausgelöst vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Besenginster
- Quellenangaben und verwendete Literatur






