Chinesische Kopfeibe (Cephalotaxus fortunei)
Steckbrief - Chinesische Kopfeibe
wissenschaftlicher NameCephalotaxus fortunei
deutscher Name | Chinesische Kopfeibe | ||||||||||||
Familie |
Kopfeibengewächse (Cephalotaxaceae) |
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Gattung | Cephalotaxus | ||||||||||||
Art | fortunei | ||||||||||||
Herkunft | Asien | ||||||||||||
Wuchshöhe [?] | 5-6 (-10) m | ||||||||||||
Fruchtart | |||||||||||||
Frosthärte [?] | WHZ 7b | ||||||||||||
Geschlecht |
eingeschlechtlich |
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Häusigkeit |
zweihäusig |
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Bestäubung |
Windbestäubung |
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Blattanordnung | einzeln | ||||||||||||
Blattaufbau | nadelförmig | ||||||||||||
1-nadelig | |||||||||||||
Blütezeit | |||||||||||||
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Fruchtreife | |||||||||||||
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Beschreibung - Chinesische Kopfeibe
Heimat Mittel-China,
Pflanzung selten in Parks
5-6 m - selten bis 10 Meter - hoher, meist mehrstämmiger Baum
Nadeln, in zwei mehr oder weniger horizontal stehenden Reihen,
5-8 cm lang, 3-4 mm breit
linealisch, etwas sichelförmig gekrümmt
allmählich fein zugespitzt
oberseits glänzend dunkelgrün, unterseits mit zwei blassen, grauweißen Spaltöffnungsbändern aus je 18-22 Linien
rotbraun, in größeren Platten ablösend
steinfruchtartige Samen
eiförmig bis elliptisch
2,5-3 cm lang
jung bläulich, reif olivbraun
meist mit einer kleinen Stachelspitze
selten in Parks
die Länge der Nadeln ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zu Cephalotaxus harringtonia
Quelle: Roloff/Bärtels: Flora der Gehölze
- Quellenangaben und verwendete Literatur