Gewöhnlicher Bastardindigo (Amorpha fructicosa)
Steckbrief - Gewöhnlicher Bastardindigo
wissenschaftlicher NameAmorpha fructicosa
deutscher Name | Gewöhnlicher Bastardindigo | ||||||||||||
alternative Bezeichnungen |
Bleibusch |
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Familie |
Hülsenfrüchtler (Fabaceae) |
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Gattung | Amorpha | ||||||||||||
Art | fructicosa | ||||||||||||
Herkunft | Nordamerika | ||||||||||||
Wuchshöhe [?] | bis 3 m | ||||||||||||
Fruchtart |
Hülsenfrüchte |
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Geschlecht |
zwittrig |
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Häusigkeit |
einhäusig |
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Bestäubung |
Fremdbestäubung Tierbestäubung |
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Blattanordnung | wechselständig | ||||||||||||
Blattaufbau | zusammengesetzt | ||||||||||||
Blattform | gefiedert | ||||||||||||
weitere Merkmale | Fiederblättchen glattrandig | ||||||||||||
Blütezeit | |||||||||||||
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Fruchtreife | |||||||||||||
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Beschreibung - Gewöhnlicher Bastardindigo
USA. In Mittel- und Südeuropa eingebürgert.
Bis 3 m hoher, sparriger Strauch.
Blätter bis 30 cm lang, Fiederblättchen 1,5 bis 3 cm lang, zu 9-30, eiförmig bis elliptisch, glattrandig, stachelspitzig. Auf der Unterseite grau-grün, nur zu Beginn leicht behaart.
Triebe fast kahl oder weich behaart.
Blüten purpurblau bis blaurot, in 15-20 cm langen, schmalen Trauben. Staubbeutel auffallend gelb.
Hülsen 7-9 mm lang, 1-samig.
A. fructiosa wird in ihrem Heimatgebiet aufgrund des dichten, weitreichenden Wurzelsystems zur Verhinderung von Bodenerosionen und als Windschutzhecken verwendet.
- Quellenangaben und verwendete Literatur