Im Wald von Grenzach-Wyhlen (Acer opalus, Buxus, Sorbus torm./aria u.a.)
Moderatoren: stefan, LCV, tormi
Inhaltsverzeichnis zum Wald in Grenzach-Wyhlen
Und nicht weit von diesen Eschen standen zwei Buchen - oder eine Buche?
Jedenfalls waren diese Stämme erst knapp über dem Wurzelbereich getrennt.
Jetzt sind mir die Begriffe nicht ganz klar, bzw. ich kann sie hier nicht schlüssig anwenden.
Ist das nun ein echter Zwiesel oder ein unechter Zwiesel?
Ein V-Zwiesel oder ein U-Zwiesel?
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwiesel_%28Botanik%29
Wiki schreibt:
"Die Gabelungen bei Bäumen (Baumgabelungen) aus zwei Trieben werden auch Zwiesel (der oder die Zwiesel – die Zwiesel oder die Zwiesels) genannt, aus drei Trieben entsprechend Drillinge. Man unterscheidet hier je (Zwieselung) nach Ausprägung U- und V-Zwiesel (auch: Zug- oder Druckzwiesel). Verwachsene Zwiesel nennt man Doppelkern. Manchmal wachsen zwei junge Bäume bereits am Boden mit den Stämmen zusammen oder der Haupttrieb eines jungen Baums wird beschädigt und bildet noch in Bodennähe zwei gleichmäßig dicke Seitentriebe aus (so genannter echter Zwiesel). Erbanlagen, Windbruch oder Insekten verursachen meist in größerer Höhe eine Stammteilung in zwei Seitentriebe. Diese vor allem bei Buchen auftretende Doppelstammbildung nennt man auch unechter Zwiesel, den man auch Waldbraut nennt, da er in horizontaler Lage einer Frau („Braut“) ähnelt."
Das fett markierte widerspricht meiner Meinung nach dieser Aussage hier:
http://www6.fh-eberswalde.de/forst/fors ... nde/2.html
"Es gibt echte Zwiesel, auch Verwachsungszwiesel genannt, in Form von Zwillingen, Drillingen und Garbenbäumen und unechte Zwiesel, auch Gabelungszwiesel genannt. Hier unterscheidet man Hochzwiesel und Tiefzwiesel. Verwachsungszwiesel oder echte Zwiesel entstehen als Folge des Zusammenwachsens zweier Bäume am Stammgrund. Unechte oder Gabelungszwiesel entstehen durch Knospenschädigungen (z.B. bei Esche durch Eschen-zwieselmotte), auch durch Wildverbiss oder als Folge von genetischen Ursachen."
Das heißt, im Wiki-Artikel wird auch die Ausbildung von zwei Trieben in Bodennähe nach Beschädigung als echter Zwiesel bezeichnet, im Text unten alle Knospenschädigungen die zur Zwieselbildung führen (egal in welche Höhe) als unechter Zwiesel.
Jedenfalls hat/haben dieser Baum/ diese Bäume eine ganz dicke Verstärkung auf der Rückseite angelegt.
Und nicht weit von diesen Eschen standen zwei Buchen - oder eine Buche?
Jedenfalls waren diese Stämme erst knapp über dem Wurzelbereich getrennt.
Jetzt sind mir die Begriffe nicht ganz klar, bzw. ich kann sie hier nicht schlüssig anwenden.
Ist das nun ein echter Zwiesel oder ein unechter Zwiesel?
Ein V-Zwiesel oder ein U-Zwiesel?
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwiesel_%28Botanik%29
Wiki schreibt:
"Die Gabelungen bei Bäumen (Baumgabelungen) aus zwei Trieben werden auch Zwiesel (der oder die Zwiesel – die Zwiesel oder die Zwiesels) genannt, aus drei Trieben entsprechend Drillinge. Man unterscheidet hier je (Zwieselung) nach Ausprägung U- und V-Zwiesel (auch: Zug- oder Druckzwiesel). Verwachsene Zwiesel nennt man Doppelkern. Manchmal wachsen zwei junge Bäume bereits am Boden mit den Stämmen zusammen oder der Haupttrieb eines jungen Baums wird beschädigt und bildet noch in Bodennähe zwei gleichmäßig dicke Seitentriebe aus (so genannter echter Zwiesel). Erbanlagen, Windbruch oder Insekten verursachen meist in größerer Höhe eine Stammteilung in zwei Seitentriebe. Diese vor allem bei Buchen auftretende Doppelstammbildung nennt man auch unechter Zwiesel, den man auch Waldbraut nennt, da er in horizontaler Lage einer Frau („Braut“) ähnelt."
Das fett markierte widerspricht meiner Meinung nach dieser Aussage hier:
http://www6.fh-eberswalde.de/forst/fors ... nde/2.html
"Es gibt echte Zwiesel, auch Verwachsungszwiesel genannt, in Form von Zwillingen, Drillingen und Garbenbäumen und unechte Zwiesel, auch Gabelungszwiesel genannt. Hier unterscheidet man Hochzwiesel und Tiefzwiesel. Verwachsungszwiesel oder echte Zwiesel entstehen als Folge des Zusammenwachsens zweier Bäume am Stammgrund. Unechte oder Gabelungszwiesel entstehen durch Knospenschädigungen (z.B. bei Esche durch Eschen-zwieselmotte), auch durch Wildverbiss oder als Folge von genetischen Ursachen."
Das heißt, im Wiki-Artikel wird auch die Ausbildung von zwei Trieben in Bodennähe nach Beschädigung als echter Zwiesel bezeichnet, im Text unten alle Knospenschädigungen die zur Zwieselbildung führen (egal in welche Höhe) als unechter Zwiesel.
Jedenfalls hat/haben dieser Baum/ diese Bäume eine ganz dicke Verstärkung auf der Rückseite angelegt.
- Dateianhänge
-
- Buchen_Zwiesel01e.jpg (80.95 KiB) 9227 mal betrachtet
-
- Verstärkung
- Buchen_Zwiesel01d.jpg (57.75 KiB) 9227 mal betrachtet
-
- Verstärkung
- Buchen_Zwiesel01c.jpg (53.66 KiB) 9227 mal betrachtet
-
- Buchen_Zwiesel01b.jpg (66.48 KiB) 9227 mal betrachtet
-
- Ausschnitt
- Buchen_Zwiesel01a_Ausschnitt.jpg (52.65 KiB) 9227 mal betrachtet
-
- Buchen_Zwiesel01a.jpg (69.02 KiB) 9227 mal betrachtet
Zuletzt geändert von bee am 07 Apr 2019, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße von bee
Hallo Baumfreunde,
also nenne ich den Zwiesel einfach Zwiesel , oder kann noch jemand etwas "Begriffserhellendes" dazu beitragen?
Inzwischen habe ich noch einen Teilbereich des Waldes von Grenzach-Wyhlen (bzw. angrenzend des Waldes v. Rheinfelden) erkundet, wenn auch noch nicht zufriedenstellend.
Dieser Waldbereich befindet sich nicht direkt vor meiner Nase, so dass ich ihn noch nicht "in Angriff" genommen hatte.
Auf Karten ist dieses Gebiet auch als Naturschutzgebiet eingezeichnet, der "Leuengraben", teilweise findet man auch die Bezeichnung FFH Leuengraben (Flora-Fauna-Habitat).
Möglicherweise hat es da aber eine Änderung gegeben.
Der im u.g. Link beschriebene Weg (geradeaus), war von schwerem Holzfällergerät fast unpassierbar gefahren worden.
Rechts und links lagen dicke Baumstämme.
Naturschutzgebiet - kann das denn sein?
Jedenfalls stand das Naturschutzschild (Foto im Link) nicht mehr da ... und der Weg scheint von Fußgängern kaum begangen zu werden - es hatten sich noch keine Trampelpfade gebildet.
http://www.gruenguertel.ch/dev/detail.c ... acesID=171
(mit Bildern)
Auch witterungsbedingt (hier hat es relativ viel geregnet) war der Weg, der durch dieses Gebiet bzw. zu dem eigentlichen Gebiet führt sehr feucht und unwegsam. Das betraf auch den Weg von der östlichen Seite, sobald man die Anhöhe "Schlosskopf" umrundet hatte und ein stärkerer Anstieg in Sicht war.
Auf der kleinen Anhöhe befindet sich eine nicht mehr deutlich sichtbare Ruine einer Befestigungsanlage, "Hertenberg". Dahin führt ein steiler kleiner Fußweg, der öfter benutzt wird. Lohnt sich aber nicht, da man "oben" weder Ruinen sieht noch eine besondere Aussicht hat.
Allgemein:
Es soll ein typischer Ahorn-Eschen-Schluchtwald sein, auch mit einigen Besonderheiten.
Ahorn und Eschen gibt es aber auch in meiner Nähe zu Genüge, meist in den feuchteren Bachtälern
Sehr seltsam: nur wenige km vom Buchswald entfernt - und geologisch gleich oder ähnlich: kein Buchs zu sehen - weder tot noch lebendig.
Die Pimpernuss-Sträucher (Staphylea pinnata), die sich vermutlich am Anfang des Gebietes, Nähe Markhof, befinden sollen, habe ich natürlich übersehen.
Vor lauter "Duft" in der Luft...
Denn zur Zeit ist die flächendeckende Pflanze dort Bären-Lauch Allium ursinum.
Ich habe noch niemals so viel davon auf einer Stelle gesehen, mehrere 100 m Wegstrecke, Hänge hoch und runter, alles voll davon (ausreichend für 10 Jahre Bärlauch-Pesto).
Und deshalb sind kaum andere Pflanzen der Krautschicht zu entdecken.
Auffällige Bäume habe ich allerdings auch bemerkt, noch etwas westlich des Leuengrabens, noch auf dem zuführenden Weg aus Richung Wyhlen.
"Zipfelulme und Zipfellinde"
Dazu mache ich gleich eine Anfrage unter Bestimmungshilfe.
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic ... 2040#82040
also nenne ich den Zwiesel einfach Zwiesel , oder kann noch jemand etwas "Begriffserhellendes" dazu beitragen?
Inzwischen habe ich noch einen Teilbereich des Waldes von Grenzach-Wyhlen (bzw. angrenzend des Waldes v. Rheinfelden) erkundet, wenn auch noch nicht zufriedenstellend.
Dieser Waldbereich befindet sich nicht direkt vor meiner Nase, so dass ich ihn noch nicht "in Angriff" genommen hatte.
Auf Karten ist dieses Gebiet auch als Naturschutzgebiet eingezeichnet, der "Leuengraben", teilweise findet man auch die Bezeichnung FFH Leuengraben (Flora-Fauna-Habitat).
Möglicherweise hat es da aber eine Änderung gegeben.
Der im u.g. Link beschriebene Weg (geradeaus), war von schwerem Holzfällergerät fast unpassierbar gefahren worden.
Rechts und links lagen dicke Baumstämme.
Naturschutzgebiet - kann das denn sein?
Jedenfalls stand das Naturschutzschild (Foto im Link) nicht mehr da ... und der Weg scheint von Fußgängern kaum begangen zu werden - es hatten sich noch keine Trampelpfade gebildet.
http://www.gruenguertel.ch/dev/detail.c ... acesID=171
(mit Bildern)
Auch witterungsbedingt (hier hat es relativ viel geregnet) war der Weg, der durch dieses Gebiet bzw. zu dem eigentlichen Gebiet führt sehr feucht und unwegsam. Das betraf auch den Weg von der östlichen Seite, sobald man die Anhöhe "Schlosskopf" umrundet hatte und ein stärkerer Anstieg in Sicht war.
Auf der kleinen Anhöhe befindet sich eine nicht mehr deutlich sichtbare Ruine einer Befestigungsanlage, "Hertenberg". Dahin führt ein steiler kleiner Fußweg, der öfter benutzt wird. Lohnt sich aber nicht, da man "oben" weder Ruinen sieht noch eine besondere Aussicht hat.
Allgemein:
Es soll ein typischer Ahorn-Eschen-Schluchtwald sein, auch mit einigen Besonderheiten.
Ahorn und Eschen gibt es aber auch in meiner Nähe zu Genüge, meist in den feuchteren Bachtälern
Sehr seltsam: nur wenige km vom Buchswald entfernt - und geologisch gleich oder ähnlich: kein Buchs zu sehen - weder tot noch lebendig.
Die Pimpernuss-Sträucher (Staphylea pinnata), die sich vermutlich am Anfang des Gebietes, Nähe Markhof, befinden sollen, habe ich natürlich übersehen.
Vor lauter "Duft" in der Luft...
Denn zur Zeit ist die flächendeckende Pflanze dort Bären-Lauch Allium ursinum.
Ich habe noch niemals so viel davon auf einer Stelle gesehen, mehrere 100 m Wegstrecke, Hänge hoch und runter, alles voll davon (ausreichend für 10 Jahre Bärlauch-Pesto).
Und deshalb sind kaum andere Pflanzen der Krautschicht zu entdecken.
Auffällige Bäume habe ich allerdings auch bemerkt, noch etwas westlich des Leuengrabens, noch auf dem zuführenden Weg aus Richung Wyhlen.
"Zipfelulme und Zipfellinde"
Dazu mache ich gleich eine Anfrage unter Bestimmungshilfe.
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic ... 2040#82040
- Dateianhänge
-
- Allium ursinum_flächendeckend02_05-2013.jpg (122.66 KiB) 9203 mal betrachtet
-
- Allium ursinum_flächendeckend01_05-2013.jpg (128.55 KiB) 9203 mal betrachtet
-
- Bachtal beim Schlosskopf02.jpg (147.92 KiB) 9203 mal betrachtet
-
- Bachtal beim Schlosskopf01.jpg (72.02 KiB) 9203 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Inhaltsverzeichnis zum Wald in Grenzach-Wyhlen
Hallo Baumfreunde,
viel Neues gibt es nicht, alles ist so grün - bei dem REGEN auch kein Wunder...
Viele viele kleine "Elsies" gibt es (Sorbus torminalis), da müssen die "Alten" ja nicht weit sein.
So erkennt man, dass der Baum viel häufiger vorkommt und auch fruchtet, als man ursprünglich gedacht hat.
Meistens erkennt man von den alten Bäumen nicht viel außer den typischen Blättern.
Ich habe auch mal Aufnahmen von der Borke gemacht.
Hallo Baumfreunde,
viel Neues gibt es nicht, alles ist so grün - bei dem REGEN auch kein Wunder...
Viele viele kleine "Elsies" gibt es (Sorbus torminalis), da müssen die "Alten" ja nicht weit sein.
So erkennt man, dass der Baum viel häufiger vorkommt und auch fruchtet, als man ursprünglich gedacht hat.
Meistens erkennt man von den alten Bäumen nicht viel außer den typischen Blättern.
Ich habe auch mal Aufnahmen von der Borke gemacht.
- Dateianhänge
-
- Sorbus torminalis Stamm_Waldrand_05-2012.jpg (39.08 KiB) 9167 mal betrachtet
-
- Sorbus torminalis_ Stamm02_Wald Hanglage_05-2013.jpg (34.62 KiB) 9167 mal betrachtet
-
- Sorbus torminalis_ Stamm01_Wald Hanglage_05-2013.jpg (47.52 KiB) 9167 mal betrachtet
-
- Sorbus torminalis_Kleine Jungpflanze_04-2013.jpg (69.58 KiB) 9167 mal betrachtet
Zuletzt geändert von bee am 07 Apr 2019, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße von bee
Die Anfrage letztens nach den Farnen
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic.php?t=11165
habe ich zum Anlass genommen, mir nochmals Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) und Frauenfarn (Athyrium filix-femina) anzuschauen.
Den Frauenfarn gibt es bei uns nur im "Wald oben", wo der Boden weniger kalkhaltig zu sein scheint.
Auch Dornfarne (Dryopteris carthusiana Agg. ,möglicherweise Hybriden) gibt es.
Wie gesagt, ich gehe immer nah ran.
Denn, wie ich jetzt wieder feststellen musste, man denkt eine typische Wuchsform zu erkennen (Abstände zwischen den Wedeln, aufrechter Wuchs o.ä.) - das kann alles aber täuschen, wenn die beiden Arten in unterschiedlichem Wuchsstadien nebeneinander stehen.
Hier kommt der Frauenfarn:
Athyrium filix-femina
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic.php?t=11165
habe ich zum Anlass genommen, mir nochmals Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) und Frauenfarn (Athyrium filix-femina) anzuschauen.
Den Frauenfarn gibt es bei uns nur im "Wald oben", wo der Boden weniger kalkhaltig zu sein scheint.
Auch Dornfarne (Dryopteris carthusiana Agg. ,möglicherweise Hybriden) gibt es.
Wie gesagt, ich gehe immer nah ran.
Denn, wie ich jetzt wieder feststellen musste, man denkt eine typische Wuchsform zu erkennen (Abstände zwischen den Wedeln, aufrechter Wuchs o.ä.) - das kann alles aber täuschen, wenn die beiden Arten in unterschiedlichem Wuchsstadien nebeneinander stehen.
Hier kommt der Frauenfarn:
Athyrium filix-femina
- Dateianhänge
-
- Alte Sori
- Athyrium filix-femina05_10-2011.jpg (139.82 KiB) 9166 mal betrachtet
-
- Athyrium filix-femina04b_06-2011.jpg (96.98 KiB) 9166 mal betrachtet
-
- Stiel auf der Vorderseite mit Rille
- Athyrium filix-femina04a_06-2011.jpg (52.36 KiB) 9166 mal betrachtet
-
- Athyrium filix-femina03_08-2009.jpg (96.11 KiB) 9166 mal betrachtet
-
- Hier einmal mit RotemStiel, Stiel oben bei A. ohne Spreuschuppen
- Athyrium filix-femina02_Roter Stiel_10-2011.jpg (82.86 KiB) 9166 mal betrachtet
-
- Grüne Stängel unten mit Streuschuppen
- Athyrium filix-femina01c_05-2013.jpg (131.17 KiB) 9166 mal betrachtet
-
- Oben umgeknickt und weißlich behaart
- Athyrium filix-femina01b_05-2013.jpg (104.56 KiB) 9166 mal betrachtet
-
- Fiedern oben sehr entfernt stehend
- Athyrium filix-femina01a_05-2013.jpg (108.58 KiB) 9166 mal betrachtet
Zuletzt geändert von bee am 31 Mai 2013, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße von bee
Hier kommt der Wurmfarn, Dryopteris filix-mas
- Dateianhänge
-
- Dryopteris filix-mas08_09-2009.jpg (99.26 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Dryopteris filix-mas07_09-2009.jpg (104.38 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Dryopteris filix-mas06_06-2011.jpg (76.5 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Dryopteris filix-mas05_09-2009.jpg (72.43 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Hier die Fiedern oben mit weniger Abstand (älterer Wedel)
- Dryopteris filix-mas04_05-2013.jpg (73.92 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Hier die Fiedern oben mit relativ großem Abstand
- Dryopteris filix-mas03_04-2009.jpg (131.86 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Dryopteris filix-mas02b_04-2011.jpg (87.68 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Dryopteris filix-mas02a_04-2011.jpg (72.04 KiB) 9165 mal betrachtet
-
- Dryopteris filix-mas01_04-2009.jpg (90.08 KiB) 9165 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Hier ein mutmaßlicher Dornfarn (Dryopteris carthusiana Agg.) oder Hybride (da passten nicht alle Merkmale, wahrscheinlich müsste man Sporen mikroskopieren),
siehe auch hier (die Merkmale im Text)
http://forum.pflanzenbestimmung.de/view ... ris#p76212
siehe auch hier (die Merkmale im Text)
http://forum.pflanzenbestimmung.de/view ... ris#p76212
- Dateianhänge
-
- Dryopteris carthusiana (Agg)02c_05-2012.jpg (60.25 KiB) 9163 mal betrachtet
-
- Dryopteris carthusiana (Agg)02b_05-2012.jpg (61.5 KiB) 9163 mal betrachtet
-
- Dryopteris carthusiana (Agg)02a_05-2012.jpg (59.78 KiB) 9163 mal betrachtet
-
- Dryopteris carthusiana (Agg)01c_05-2012.jpg (56.57 KiB) 9163 mal betrachtet
-
- Dryopteris carthusiana (Agg)01b_05-2012.jpg (56.83 KiB) 9163 mal betrachtet
-
- Dryopteris carthusiana (Agg)01a_05-2012.jpg (106.03 KiB) 9163 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Zum Abschluss für heute, die bisher einzige Orchidee, die ich hier im Wald entdeckt habe.
Gut getarnt im braunen Blätterbett: Neottia nidus-avi (Vogel-Nestwurz)
Standort, so wie es sein soll: schattiger Buchenwald auf Kalk
PS:
zur besseren Übersichtlichkeit habe ich ein Inhaltsverzeichnis angelegt.
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic.php?t=8380
Gut getarnt im braunen Blätterbett: Neottia nidus-avi (Vogel-Nestwurz)
Standort, so wie es sein soll: schattiger Buchenwald auf Kalk
PS:
zur besseren Übersichtlichkeit habe ich ein Inhaltsverzeichnis angelegt.
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic.php?t=8380
- Dateianhänge
-
- Neottia nidus-avi_Vogelnestwurz_Detail_05-2013.jpg (25.98 KiB) 9162 mal betrachtet
-
- Neottia nidus-avi_Vogelnestwurz_05-2013.jpg (27.79 KiB) 9162 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Inhaltsverzeichnis zum Wald in Grenzach-Wyhlen
Hallo Baumfreunde,
nachdem es heute erst geregnet hat, später "gestarkregnet", habe ich Bilder sortiert aus der letzten Zeit, denn mit "Waldgehen" war heute nichts, d.h. pünklich zum Abend kommt die Sonne heraus...
In der Zusammenstellung der Arten, die im Raster meines Wohngebietes vorkommen, gibt es noch so einige Arten, die ich nicht gesehen habe - und keine Ahnung, wo die zu finden sind ... die verstecken sich!!
Unter anderem ist bei den Farnen auch Dryopteris affinis genannt, der spreuschuppige Wurmfarn.
Ich hoffe, ich habe hier keinen D. affinis als filix-mas bezeichnet.
Glaube ich aber nicht, denn diese Art (teil)-überwintert grün, die Fiedern sind ledriger, die Spreuschuppen dunkler und auch im ausgewachsenen Zustand auf der Fiederrhachis weiter oben vorhanden, die Schleier der Sori nicht so vergänglich.
Mal schauen, ob ich den irgendwann auch mal sehe.
Zur Ergänzung Bilder vom Adlerfarn (Pteridium aquilinum), den gibt es natürlich auch, aber nicht so sehr häufig, dass er unangenehm auffallen würde.
Hallo Baumfreunde,
nachdem es heute erst geregnet hat, später "gestarkregnet", habe ich Bilder sortiert aus der letzten Zeit, denn mit "Waldgehen" war heute nichts, d.h. pünklich zum Abend kommt die Sonne heraus...
In der Zusammenstellung der Arten, die im Raster meines Wohngebietes vorkommen, gibt es noch so einige Arten, die ich nicht gesehen habe - und keine Ahnung, wo die zu finden sind ... die verstecken sich!!
Unter anderem ist bei den Farnen auch Dryopteris affinis genannt, der spreuschuppige Wurmfarn.
Ich hoffe, ich habe hier keinen D. affinis als filix-mas bezeichnet.
Glaube ich aber nicht, denn diese Art (teil)-überwintert grün, die Fiedern sind ledriger, die Spreuschuppen dunkler und auch im ausgewachsenen Zustand auf der Fiederrhachis weiter oben vorhanden, die Schleier der Sori nicht so vergänglich.
Mal schauen, ob ich den irgendwann auch mal sehe.
Zur Ergänzung Bilder vom Adlerfarn (Pteridium aquilinum), den gibt es natürlich auch, aber nicht so sehr häufig, dass er unangenehm auffallen würde.
- Dateianhänge
-
- Pteridium aquilinum02b_Adlerfarn_06-2013_Wald.jpg (32.48 KiB) 9114 mal betrachtet
-
- Pteridium aquilinum02a_Adlerfarn_06-2013_Wald.jpg (76.06 KiB) 9114 mal betrachtet
-
- Pteridium aquilinum01b_Adlerfarn_05-2011_Wald.jpg (46.88 KiB) 9114 mal betrachtet
-
- Pteridium aquilinum01a_Adlerfarn_05-2011_Wald.jpg (83.52 KiB) 9114 mal betrachtet
Zuletzt geändert von bee am 07 Apr 2019, 19:03, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße von bee
Lindenkeimlinge habe ich gesucht, ob denn da noch welche sind, mit Keimblättern und Primärblättern.
Meist waren die Pflanzen weiter entwickelt, eindeutige Lindenblätter.
Aber diesen hier habe ich gefunden.
Meist waren die Pflanzen weiter entwickelt, eindeutige Lindenblätter.
Aber diesen hier habe ich gefunden.
- Dateianhänge
-
- Tilia-Keimling_plus erste Blätter_06-2013_Wald.jpg (62.02 KiB) 9113 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
An meiner bevorzugten "Raritäten"-Stelle war ich auch (wo der Cotoneaster integerrimus ist, die Flaumeichen-Hybriden etc).
Auf dem Weg dahin, kurz davor, ein kleiner Cotoneaster.
Habe ich als Cotoneaster dammeri bestimmt, den hatte ich an einer anderen Stelle im Wald im Herbst schon mal gesehen, mit seinen knallroten Früchten.
Sowohl Cotoneaster dammeri als auch Cotoneaster hoizontalis kommen in meiner Liste vor.
Sind die ganz einfach verwildert, oder werden die "angesalbt"?
Im Naturschutzgebiet haben die ja nichts zu suchen....
Auf dem Weg dahin, kurz davor, ein kleiner Cotoneaster.
Habe ich als Cotoneaster dammeri bestimmt, den hatte ich an einer anderen Stelle im Wald im Herbst schon mal gesehen, mit seinen knallroten Früchten.
Sowohl Cotoneaster dammeri als auch Cotoneaster hoizontalis kommen in meiner Liste vor.
Sind die ganz einfach verwildert, oder werden die "angesalbt"?
Im Naturschutzgebiet haben die ja nichts zu suchen....
- Dateianhänge
-
- Cotoneaster dammeri01_06-2013_verwildert.jpg (64.54 KiB) 9112 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Nebenan blühte Ligustrum vulgare jetzt schön.
Ist ja an sich nichts "Besonderes", eben eine Heckenpflanze, blüht jetzt überall, sofern die Hecke nicht zu stark beschnitten wurde.
Aber eben hier ganz klein, ganz wild (am Kalkfelsen)
Ist ja an sich nichts "Besonderes", eben eine Heckenpflanze, blüht jetzt überall, sofern die Hecke nicht zu stark beschnitten wurde.
Aber eben hier ganz klein, ganz wild (am Kalkfelsen)
- Dateianhänge
-
- Ligustrum vulgare01b_Gemeiner Liguster_06-2013.jpg (93.29 KiB) 9111 mal betrachtet
-
- Ligustrum vulgare01a_Gemeiner Liguster_06-2013.jpg (37.79 KiB) 9111 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Auch an dieser Stelle, zwei krautige Pflanzen, die ich bisher nur auf einer Trockenwiese gesehen hatte: Stachys recta und Geranium sanguineum
Im Gegensatz zu Stachy recta kommt Stachys sylvatica an dieser Stelle nicht vor, sondern eher an schattigeren feuchteren Plätzen im Wald.
Im Gegensatz zu Stachy recta kommt Stachys sylvatica an dieser Stelle nicht vor, sondern eher an schattigeren feuchteren Plätzen im Wald.
- Dateianhänge
-
- Stachys sylvatica_Wald-Ziest_06-2013.jpg (34.72 KiB) 9110 mal betrachtet
-
- Geranium sanguineum_Blturoter Storchschnabel_06-2013.jpg (44.78 KiB) 9110 mal betrachtet
-
- Stachys recta_Aufrechter Ziest_06-2013.jpg (59.2 KiB) 9110 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Eine Neuentdeckung (für mich) an dieser Stelle, ein Johanniskraut.
Mit gestielten Drüsen an den Kelchblättern, glattem runden Stängel, sitzenden länglichen Blättern mit schwarzen Drüsen am Rand. das müsste dann Hypericum montanum sein.
Mit gestielten Drüsen an den Kelchblättern, glattem runden Stängel, sitzenden länglichen Blättern mit schwarzen Drüsen am Rand. das müsste dann Hypericum montanum sein.
- Dateianhänge
-
- Hypericum montanum01b_Berg-Johanniskraut_06-2013.jpg (13.9 KiB) 9109 mal betrachtet
-
- Hypericum montanum01a_Berg-Johanniskraut_06-2013.jpg (49.27 KiB) 9109 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Auf dem Rückweg dann noch an der Stelle vorbei, wo unterhalb die Acer opalus-Gruppe steht.
Da erweitert sich der Waldweg zu einer Art Platz (mit Grillsteinen !) und was sehe ich da?
Da hatte jemand - wahrscheinlich schon im Herbst - Rosskastanien-Früchte "deponiert". Denn es wächst dort keine große Rosskastanie, allerdings habe ich an der "Waldautobahn" ganz oben schon mal einen großen Baum gesehen.
Die Früchte haben gekeimt!
Hier die Keimlinge von Aesculus hippocastanum
Weiterhin lagen dort auf einem Stein Früchte von Paulownia!!!
Was soll denn das, frage ich mich ... das Areal ist auch Naturschutzgebiet.
Eine verwilderte Paulownia hatte ich auch schon mal an einem Waldweg gesehen, die wurde -glaube ich - "abgesägt".
Dann die große Überraschung, ich hoffe, nicht auch "angesalbt" - glaube ich aber nicht, denn der Standort stimmt, ein rotes Wald-Vögelein (Cephalanthera rubra)
Leider kommt das Rot nicht so gut, ich habe schon etwas "nachgeholfen".
Oft werden die Töne zwischen rot und blau nicht naturgetreu wiedergeben, egal welche Farbeinstellung ich wähle.
Da erweitert sich der Waldweg zu einer Art Platz (mit Grillsteinen !) und was sehe ich da?
Da hatte jemand - wahrscheinlich schon im Herbst - Rosskastanien-Früchte "deponiert". Denn es wächst dort keine große Rosskastanie, allerdings habe ich an der "Waldautobahn" ganz oben schon mal einen großen Baum gesehen.
Die Früchte haben gekeimt!
Hier die Keimlinge von Aesculus hippocastanum
Weiterhin lagen dort auf einem Stein Früchte von Paulownia!!!
Was soll denn das, frage ich mich ... das Areal ist auch Naturschutzgebiet.
Eine verwilderte Paulownia hatte ich auch schon mal an einem Waldweg gesehen, die wurde -glaube ich - "abgesägt".
Dann die große Überraschung, ich hoffe, nicht auch "angesalbt" - glaube ich aber nicht, denn der Standort stimmt, ein rotes Wald-Vögelein (Cephalanthera rubra)
Leider kommt das Rot nicht so gut, ich habe schon etwas "nachgeholfen".
Oft werden die Töne zwischen rot und blau nicht naturgetreu wiedergeben, egal welche Farbeinstellung ich wähle.
- Dateianhänge
-
- Cephalanthera rubra01b_Rotes Waldvögelein_06-2013_Buchenwald.jpg.jpg (25.94 KiB) 9107 mal betrachtet
-
- Cephalanthera rubra01a_Rotes Waldvögelein_06-2013_Buchenwald.jpg (83.44 KiB) 9107 mal betrachtet
-
- Aesculus-Keimling02_06-2013_Wald_angesalbt.jpg (62.77 KiB) 9107 mal betrachtet
-
- Aesculus-Keimling01_06-2013_Wald_angesalbt.jpg (42.18 KiB) 9107 mal betrachtet
Viele Grüße von bee
Inhaltsverzeichnis zum Wald in Grenzach-Wyhlen
Hallo Baumfreunde,
ein kurzer Zwischenbericht.
Was macht der Buchs (Buxus sempervirens)?
alles ist unverändert:
wo er grün war, ist er grün,
wo er schwach geschädigt war, ist er wieder ausgetrieben,
wo er stark geschädigt war (entrindet), ist er entweder nur an der Stammbasis (miminal) ausgetrieben oder abgestorben.
Neue (stark sichtbare) Buchsbaumzünslerraupen-Attacken gab es nicht in diesem Jahr.
Was machen die kleinen, neu angepflanzten Lärchen (Larix decidua) ? (Seite 6)
ich habe mal in ein paar der "Tüten" hineingeschaut,
manche sind noch sehr klein (Ende Oktober noch grün),
manche sehr gewachsen (schon über 50 cm hoch),
manche schon braun (vermutlich abgestorben ??)
Ansonsten gibt es - theoretisch - nichts Neues zu berichten -
ABER - wie ich auf dieser Seite
http://brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.d ... ndex.xhtml
(unter Natur und Landschaft, dann unter Naturdenkmale) herausgefunden habe, sind sowohl der Schnellballblättrige Ahorn, Acer opalus und die großen Eiben Taxus baccata im Wald von Grenzach-Wyhlen (siehe hier Seite 1) als Naturdenkmale gelistet.
Es ist auch noch ein weiterer Acer opalus verzeichnet, den ich allerdings noch nicht eindeutig identifiziert habe.
Zu den o.g. genannten Bäumen werde ich etwas im Unterforum zum Baumregister schreiben.
Der Acer opalus wird in der Beschreibung als "Wurzelstock mit 5 Stämmen" bezeichnet - das war einmal - jetzt sind es nur noch vier...
DRAMA ....KRIMI ... wann und wie ist das geschehen????
Das Ergebnis meiner Expedition zum Acer opalus und meine Theorie demnächst ...jetzt... hier:
Acer opalus (Schneeballblättriger Ahorn) im Wald von Grenzach Wyhlen (Naturdenkmal)
und Taxus baccata (Eibe) - große Exemplare im Wald von Grenzach-Wyhlen (Naturdenkmal)
Hallo Baumfreunde,
ein kurzer Zwischenbericht.
Was macht der Buchs (Buxus sempervirens)?
alles ist unverändert:
wo er grün war, ist er grün,
wo er schwach geschädigt war, ist er wieder ausgetrieben,
wo er stark geschädigt war (entrindet), ist er entweder nur an der Stammbasis (miminal) ausgetrieben oder abgestorben.
Neue (stark sichtbare) Buchsbaumzünslerraupen-Attacken gab es nicht in diesem Jahr.
Was machen die kleinen, neu angepflanzten Lärchen (Larix decidua) ? (Seite 6)
ich habe mal in ein paar der "Tüten" hineingeschaut,
manche sind noch sehr klein (Ende Oktober noch grün),
manche sehr gewachsen (schon über 50 cm hoch),
manche schon braun (vermutlich abgestorben ??)
Ansonsten gibt es - theoretisch - nichts Neues zu berichten -
ABER - wie ich auf dieser Seite
http://brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.d ... ndex.xhtml
(unter Natur und Landschaft, dann unter Naturdenkmale) herausgefunden habe, sind sowohl der Schnellballblättrige Ahorn, Acer opalus und die großen Eiben Taxus baccata im Wald von Grenzach-Wyhlen (siehe hier Seite 1) als Naturdenkmale gelistet.
Es ist auch noch ein weiterer Acer opalus verzeichnet, den ich allerdings noch nicht eindeutig identifiziert habe.
Zu den o.g. genannten Bäumen werde ich etwas im Unterforum zum Baumregister schreiben.
Der Acer opalus wird in der Beschreibung als "Wurzelstock mit 5 Stämmen" bezeichnet - das war einmal - jetzt sind es nur noch vier...
DRAMA ....KRIMI ... wann und wie ist das geschehen????
Das Ergebnis meiner Expedition zum Acer opalus und meine Theorie demnächst ...jetzt... hier:
Acer opalus (Schneeballblättriger Ahorn) im Wald von Grenzach Wyhlen (Naturdenkmal)
und Taxus baccata (Eibe) - große Exemplare im Wald von Grenzach-Wyhlen (Naturdenkmal)
Zuletzt geändert von bee am 07 Apr 2019, 19:03, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße von bee