Pinus maximartinezii
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Pinus maximartinezii
Hallo liebe Baumkenner,
als bildender Künstler arbeite ich derzeit an einer größeren Bildergruppe, in welcher insbesondere Teile von Pinus Maximartinezii zur Geltung kommen sollen. Um diese korrekt abzubilden suche ich gute Bilddateien, möglichst Nahaufnahmen von Nadeln und Ästen, die ich als Referenzen verwenden kann.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich dabei von Euch Unterstützung erhalte. Ich lebe in Norddeutschland und vielleicht gibt es ja tatsächlich Exemplare dieses schönen Baumes in Deutschland, die man anschauen könnte.
Vielen Dank und beste Grüße,
Ernesto
als bildender Künstler arbeite ich derzeit an einer größeren Bildergruppe, in welcher insbesondere Teile von Pinus Maximartinezii zur Geltung kommen sollen. Um diese korrekt abzubilden suche ich gute Bilddateien, möglichst Nahaufnahmen von Nadeln und Ästen, die ich als Referenzen verwenden kann.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich dabei von Euch Unterstützung erhalte. Ich lebe in Norddeutschland und vielleicht gibt es ja tatsächlich Exemplare dieses schönen Baumes in Deutschland, die man anschauen könnte.
Vielen Dank und beste Grüße,
Ernesto
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Re: Pinus Maximartinezii
Im BoGa der Uni Bonn müsste laut Plan im Arboretum, Abteilung Feuerökologie ein Exemplar dieses Baumes stehen.
Gruß Yogi
Gruß Yogi
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Re: Pinus Maximartinezii
Hallo, der ist schon wieder eingegangen. Ein Bäumchen steht bei mir im Garten. Bei unserem Klima aber nur sehr geringe Zuwächse. Einen harten Winter würde er nicht überstehen. Zudem habe ich diese Bäume in Mexico angetroffen. In Mexico City gibt es sie sogar als Straßen- oder Parkbaum. Allerdings sind sie noch zu jung, um Zapfen zu tragen. Zapfentragende Bäume durfte ich allerdings auch kennenlernen.
Der Baum hat viele Besonderheiten. Zum Beispiel zeigen die Bäume extrem lange eine teilweise Jungbenadelung. Die Nadelscheiden sind - wie so nur bei den mexikanischen Nußkiefern zu finden - ulkig zurückgebogen, so dass sie wie Blümchen aussehen. Sie fallen allerdings zügig ab.
Obwohl die adulten Nadeln nicht so intensiv gefärbt sind wie die Jugendblätter, sind die Bäume doch charismatisch blaugraugrün.
Ich schau mal, dass ich dieser Tage ein paar Bilder zusammenstelle.
Allerdings hätte ich schon gern die Info, wofür eine Zeichnung dieser Baumart konkret verwendet werden soll. In Europa ist dieser Baum im Grunde komplett unbekannt. Und bislang habe ich ihn auch noch nie irgendwo dauerhaft im Freiland gesehen.
In Bonn habe ich letztes Jahr noch das ca. 15 Jahre alte Bäumchen frisch eingepflanzt gesehen. Obwohl der Winter nicht hart war, ist es dieses Jahr schon wieder verschwunden. Ich denke, diese Art ist recht empfindlich gegen bestimmte Bodenorganismen. Auch die Nadeln werden gern von Pilzen befallen. Also insgesamt ein problematischer Kamerad. Wenn die Temperaturen weiter ansteigen, dann wären allerdings umfangreichere Testpflanzungen denkbar. Die großen Samen gelten ja als Delikatesse.
LG
Der Baum hat viele Besonderheiten. Zum Beispiel zeigen die Bäume extrem lange eine teilweise Jungbenadelung. Die Nadelscheiden sind - wie so nur bei den mexikanischen Nußkiefern zu finden - ulkig zurückgebogen, so dass sie wie Blümchen aussehen. Sie fallen allerdings zügig ab.
Obwohl die adulten Nadeln nicht so intensiv gefärbt sind wie die Jugendblätter, sind die Bäume doch charismatisch blaugraugrün.
Ich schau mal, dass ich dieser Tage ein paar Bilder zusammenstelle.
Allerdings hätte ich schon gern die Info, wofür eine Zeichnung dieser Baumart konkret verwendet werden soll. In Europa ist dieser Baum im Grunde komplett unbekannt. Und bislang habe ich ihn auch noch nie irgendwo dauerhaft im Freiland gesehen.
In Bonn habe ich letztes Jahr noch das ca. 15 Jahre alte Bäumchen frisch eingepflanzt gesehen. Obwohl der Winter nicht hart war, ist es dieses Jahr schon wieder verschwunden. Ich denke, diese Art ist recht empfindlich gegen bestimmte Bodenorganismen. Auch die Nadeln werden gern von Pilzen befallen. Also insgesamt ein problematischer Kamerad. Wenn die Temperaturen weiter ansteigen, dann wären allerdings umfangreichere Testpflanzungen denkbar. Die großen Samen gelten ja als Delikatesse.
LG
Re: Pinus Maximartinezii
Hallo JDL, Kiefernspezi und Yogibaer, vielen Dank für Eure Unterstützung und die informativen Beiträge!
@JDL: Das sind wirklich klasse Aufnahmen, die viel Detail der Nadelstruktur zeigen. Das hilft mir schon wahnsinnig gut weiter. Grand Merci!!!
@Kiefernspezi: Es geht wohl nichts über die Beobachtung mit eigenen Augen! Ich würde mich sehr freuen, wenn ich noch ein paar Bilder sehen könnte. Wie gesagt, arbeite ich an einer Bildergruppe in Öl und relativ großformatig. Ich arbeite kreativ und entwickle in meinen Arbeiten verschiedene Aspekte der Realität um mich einem Thema zu nähern. In genau diesen aktuellen Bildern konzentriere ich mich auf die Vorstellung von "Vollkommenheit und Entscheidung" dieses setze ich Bildern um, die viele Aspekte der Natur und Kultur Süd- und Zentralamerikas zeigen. Bei der Pinie geht es mir im Besonderen um deren Symbolik für Unsterblichkeit.
Beste Grüße,
Ernesto
@JDL: Das sind wirklich klasse Aufnahmen, die viel Detail der Nadelstruktur zeigen. Das hilft mir schon wahnsinnig gut weiter. Grand Merci!!!
@Kiefernspezi: Es geht wohl nichts über die Beobachtung mit eigenen Augen! Ich würde mich sehr freuen, wenn ich noch ein paar Bilder sehen könnte. Wie gesagt, arbeite ich an einer Bildergruppe in Öl und relativ großformatig. Ich arbeite kreativ und entwickle in meinen Arbeiten verschiedene Aspekte der Realität um mich einem Thema zu nähern. In genau diesen aktuellen Bildern konzentriere ich mich auf die Vorstellung von "Vollkommenheit und Entscheidung" dieses setze ich Bildern um, die viele Aspekte der Natur und Kultur Süd- und Zentralamerikas zeigen. Bei der Pinie geht es mir im Besonderen um deren Symbolik für Unsterblichkeit.
Beste Grüße,
Ernesto
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Re: Pinus maximartinezii
Hi Ernesto,
Wenn Sie meine Bilder in Ihre Arbeit integrieren, ist es ratsam, die Credits zu respektieren (wie angegeben).
Deshalb setze ich hier nur Links, um die Philosophie meiner Arbeitgeber zu respektieren.
grtjs
Jan
Wenn Sie meine Bilder in Ihre Arbeit integrieren, ist es ratsam, die Credits zu respektieren (wie angegeben).
Deshalb setze ich hier nur Links, um die Philosophie meiner Arbeitgeber zu respektieren.
grtjs
Jan
Re: Pinus maximartinezii
Hallo Jan,
das entspricht ebenfalls meiner Philosophie.
Beste Grüße,
Ernesto
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Beste Grüße,
Ernesto
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Re: Pinus maximartinezii
Hallo,
es tut mir leid, dass es lange gedauert hat für die Zeitverhältnisse im digitalen Zeitalter. Ich bitte darum, die Bilder nur als Vorlage zu verwenden, aber nicht weiterführend zu publizieren.
Zum Thema Symbol der Fruchtbarkeit, des ewigen Lebens (und der Wiedergeburt)... ist interessanter Weise auch Inhalt meines Vortrags auf einem Koniferen-Kongress in der Ukraine.
Da gibt es viele Aspekte.
Symbole der Fruchtbarkeit gibt es einige. Koniferen waren allerdings schon immer wichtige Forstbäume. Und im Unterschied zu anderen Pflanzen kann aus den Samen eines einzigen Zapfens eine riesige Biomasse erzeugt werden, die zudem uralt wird. Denn zu damaliger Zeit erfreuten sich Bäume besonderer Wertschätzung, weil sie so alt werden konnten, dass mehrere Generationen einen Baum verehren konnten und es keine Erinnerung an seine Keimung oder Pflanzung mehr gab. Zudem war Holz das wichtigste Bau- und Einrichtungsmittel. Bei der Pinie kam noch die Nutzung der Samen hinzu, die damals schon als wertvoll erachtet wurden. Pinus maximartinezii Samen sind ebenfalls essbar und die größten Kiefernsamen-Nüsse der Welt.
Den Nimbus der Unsterblichkeit, bzw. der Wiedergeburt hat der Zapfen dem Umstand zu verdanken, dass er unter Einfluss von Feuchtigkeit auch nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten Lagerung plötzlich anfängt, seine Schuppen zu bewegen und zu schließen, um sie anschließend bei Trocknung/Erhitzung wieder zu öffnen.
In damaliger Zeit ein Wunder, da man die Hintergründe nicht erforschen konnte.
Sicher auch eine Rolle in Bezug auf die Mystische Bedeutung spielt die Anordnung der Zapfenschuppen, die man so zwar auch bei verschiedenen Blumen findet, die aber im Unterschied zu diesen dauerhaft erhalten bleiben und akkurater sortiert sind.
Der Betrachter erkennt auf den ersten Blick ein System, das sich jedoch nicht schnell erschließt. Gegenüber anderen Blüten- oder Fruchtstandsformen liegt zwar eine Regelmäßigkeit, aber keinerlei Symmetrie vor.
Inwiefern hier mathematische Betrachtungen bereits in der Antike gemacht wurden und die goldenen Proportionen entdeckt und bewusst angewendet wurden, weiß ich nicht zu sagen, obgleich sie sich auch damals schon leicht berechnen ließ. Aber auf die Idee muss man kommen.
Die Fibonacci-Folge ist die einfachst anzunehmenste Zahlenfolge, die nebenbei die Parastichen-Verhältnisse von Kiefernzapfen beinhaltet (5/3; 8/5;13/8), die dividiert mit zunehmender Größe sich dem goldenen Schnitt annähern... - Aber es ist nicht etwa nur die Fibonacci- oder Lukas-Folge, die derartige Ergebnisse erzielt, sondern eigentlich jede beliebige Folge, deren Summe sich aus den Summen der vorhergehenden 2 Glieder einer Folge ergibt. LG
es tut mir leid, dass es lange gedauert hat für die Zeitverhältnisse im digitalen Zeitalter. Ich bitte darum, die Bilder nur als Vorlage zu verwenden, aber nicht weiterführend zu publizieren.
Zum Thema Symbol der Fruchtbarkeit, des ewigen Lebens (und der Wiedergeburt)... ist interessanter Weise auch Inhalt meines Vortrags auf einem Koniferen-Kongress in der Ukraine.
Da gibt es viele Aspekte.
Symbole der Fruchtbarkeit gibt es einige. Koniferen waren allerdings schon immer wichtige Forstbäume. Und im Unterschied zu anderen Pflanzen kann aus den Samen eines einzigen Zapfens eine riesige Biomasse erzeugt werden, die zudem uralt wird. Denn zu damaliger Zeit erfreuten sich Bäume besonderer Wertschätzung, weil sie so alt werden konnten, dass mehrere Generationen einen Baum verehren konnten und es keine Erinnerung an seine Keimung oder Pflanzung mehr gab. Zudem war Holz das wichtigste Bau- und Einrichtungsmittel. Bei der Pinie kam noch die Nutzung der Samen hinzu, die damals schon als wertvoll erachtet wurden. Pinus maximartinezii Samen sind ebenfalls essbar und die größten Kiefernsamen-Nüsse der Welt.
Den Nimbus der Unsterblichkeit, bzw. der Wiedergeburt hat der Zapfen dem Umstand zu verdanken, dass er unter Einfluss von Feuchtigkeit auch nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten Lagerung plötzlich anfängt, seine Schuppen zu bewegen und zu schließen, um sie anschließend bei Trocknung/Erhitzung wieder zu öffnen.
In damaliger Zeit ein Wunder, da man die Hintergründe nicht erforschen konnte.
Sicher auch eine Rolle in Bezug auf die Mystische Bedeutung spielt die Anordnung der Zapfenschuppen, die man so zwar auch bei verschiedenen Blumen findet, die aber im Unterschied zu diesen dauerhaft erhalten bleiben und akkurater sortiert sind.
Der Betrachter erkennt auf den ersten Blick ein System, das sich jedoch nicht schnell erschließt. Gegenüber anderen Blüten- oder Fruchtstandsformen liegt zwar eine Regelmäßigkeit, aber keinerlei Symmetrie vor.
Inwiefern hier mathematische Betrachtungen bereits in der Antike gemacht wurden und die goldenen Proportionen entdeckt und bewusst angewendet wurden, weiß ich nicht zu sagen, obgleich sie sich auch damals schon leicht berechnen ließ. Aber auf die Idee muss man kommen.
Die Fibonacci-Folge ist die einfachst anzunehmenste Zahlenfolge, die nebenbei die Parastichen-Verhältnisse von Kiefernzapfen beinhaltet (5/3; 8/5;13/8), die dividiert mit zunehmender Größe sich dem goldenen Schnitt annähern... - Aber es ist nicht etwa nur die Fibonacci- oder Lukas-Folge, die derartige Ergebnisse erzielt, sondern eigentlich jede beliebige Folge, deren Summe sich aus den Summen der vorhergehenden 2 Glieder einer Folge ergibt. LG
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Re: Pinus maximartinezii
Und noch mehr....
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Re: Pinus maximartinezii
Und noch Details zu den Samen und Zapfen - Die Samen sind wie gesagt die größten aller Kiefern. Die Zapfenschuppen sind außergewöhnlich massiv. Die schweren Zapfen hängen an sehr dicken, langen Stielen.
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Re: Pinus maximartinezii
Und noch ein paar Details und Aufnahmen aus verschiedenen Jungpflanzenstadien. Die Jungnadeln stehen einzeln spiralig um den Zweig. Sie sind intensiv graublau gefärbt. Die Altnadeln sind in Büscheln zu 5 ebenso spiralig angeordnet. Sie hängen etwas herab. Ihre Farbe ist mit blau-grau-grün.
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Re: Pinus maximartinezii
So, ich hoffe, das hilft weiter. Was vielleicht noch zu sagen bleibt: Auch bei älteren Bäumen ist die Rinde jüngerer Zweige glatt und glänzt silbergrau. Das sollte man bei der Zeichnung eines älteren Baumes beachten. Die Kronenform ist höchst unregelmäßig.
Nun hoffe ich, dass Sie sich insofern revanchieren, als dass Sie Ihre Bilder hier vorstellen, wenn sie gezeichnet sind. Ich bin mal gespannt, was Sie daraus zaubern und hoffe, dass Ihnen die Bilder weiter helfen.
LG
Nun hoffe ich, dass Sie sich insofern revanchieren, als dass Sie Ihre Bilder hier vorstellen, wenn sie gezeichnet sind. Ich bin mal gespannt, was Sie daraus zaubern und hoffe, dass Ihnen die Bilder weiter helfen.
LG
Re: Pinus maximartinezii
Wahnsinn! So tolle Bilder! Vielen Dank für die fachmännische Unterstützung!
Gerne werde ich die Gemälde, wenn sie fertig sind auch hier präsentieren.
Herzliche Grüße,
Ernesto
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Herzliche Grüße,
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Re: Pinus maximartinezii
Hallo, nun ist ja schon etwas Zeit ins Land gegangen. Wie weit sind die Gemälde gediehen?