Baum aus Südfrankreich ---> Lagerstroemia indica

Ihr habt einen Laubbaum/ Strauch in Deutschland oder Europa gesehen, könnt ihn aber nicht bestimmen? Fragt hier einfach danach.

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moliets
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Baum aus Südfrankreich ---> Lagerstroemia indica

Beitrag von moliets »

Hallo zusammen,


ich suche den Namen dieses Baumes, das Foto ist aus Südfrankreich an der Atlantikküste, Region Landes, Departement Dax. Kann mir jemand weiterhelfen?

Lieben Dank im voraus
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stefan
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Beitrag von stefan »

Hallo moliets,
das ist Lagerstroemia indica, die Indische Lagerstroemia / Kreppmyrte / Affenrutschbaum - siehe hier: http://www.baumkunde.de/Lagerstroemia_indica/
Gruß, Stefan
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moliets
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Beitrag von moliets »

Hallo Stefan,

super, danke für die rasche Antwort.

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baumlaeufer
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Beitrag von baumlaeufer »

Seltsam, wo überall die Affen in den Bäumen erwähnt werden. Bei Monkey Puzzle Tree weiß ich die Herkunft des Namens, bei dem Affenrutschbaum bislang noch nicht......
aber vielleicht kennt das ja jemand....
Baumlaeufer
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LCV
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Beitrag von LCV »

Hallo Wolfgang,

warum hat der so einen glatten Stamm? ;-)

Gruß Frank


PS. Wächst der immer so? Sieht eher nach einer Gartensorte aus.

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stefan
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Beitrag von stefan »

Hallo Frank,
die gezeigte Wuchsform ist sicherlich das Ergebnis gärtnerischer Erziehung.
Die Blüten (Farbe, Form, Größe) entsprechend der natürlichen Art.
Es gibt Farbvarianten - eine stärker violette ist in der Baumliste auch dargestellt, ich glaube ich habe auch schon weiße gesehen.
Gruß, Stefan
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Beitrag von LCV »

Hallo Stefan,

danke. Bei dieser Wuchsform wurde sicher nachgeholfen.

Ich habe gehört, man könne einem Sämling eine lange Röhre
überstülpen und dann wächst der ganz rasant dem Licht entgegen.
Müsste man mal ausprobieren. Irgendwie müssen ja diese
Hochstamm-Kübelpflanzen gezogen werden.

Meine andere Bemerkung bezog sich mit einem Augenzwinkern
auf Wolfgang's Frage nach Affenrutschbaum.

Gruß Frank

Cryptomeria
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Beitrag von Cryptomeria »

Die Lagerstroemie wurde auf jeden Fall hochstämmig gezogen.

Es gibt rote,rosafarbene,mehr lila und weiße. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe winterhärtere Sorten ( Nantchez,Acoma,Tuskegee,Lipan,Catawba...), die von den Exotenfreunden überall in Deutschland ausgepflanzt werden und geschützt auch die letzten Winter hier gut überdauert haben.

Wer also einen spätblühenden " Flieder " sieht, braucht sich nicht wundern, das ist Lagerstroemia ( meist indica x fauirei ).

Viele Grüße

Wolfgang
Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

threerivers
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lagerstroemia indica "Rosea"

Beitrag von threerivers »

Da es, weltweit betrachtet, neben den (mittlerweile wirtschaftlich und umsatzmäßig) dominierenden Lagerstroemia Hybriden nicht mehr aufzuzählende Indica Variationen und Selektionen gibt und in allen beiden Gruppen Wuchsformen von handhoch bis weit über 10m
Beschreibe ich nur einen kleinen Ausschnitt im Bereich Wuchsform und Habitus.
Vorweg, die Kreppmyrte (Lagerstroemie) crapemyrtle (richtig) auch crape myrtle usw
z.T. auch in Deutschland unter „Myrtle“ laufend hat in Japan die Bezeichnung Affenrutschbaum – aber wer mit Design auch nur ein wenig zu tun hat, kennt den japanischen Geschmack hinreichend …..
Die gezeigte Kreppmyrte ist sehr wahrscheinlich eine Lagerstroemia indica „Rosea“.
Die Wuchsform ist atypisch und hat wohl etwas mit dem verschrieenen crapemyrtle murder (bitte im www. Nachlesen) zu tun. In südlichen Ländern ist diese Praxis noch immer ihre Verbreitung. (Apes see, apes do).

Kreppmyrten schieben oft rasant und steil Bodentriebe nach oben die hier bei mir auch mal 250 und mehr erreichen können. Im Kübel bleiben die Schösslinge dank begrenzten Wuchses, kleiner, kürzer.
Diese Schösslinge führen zu einem mehrstämmigen Aufbau der Pflanze, so man die stehen lässt.
Üblich ist ein Aufbau als Busch, einstämmig und 3 oder 5 stämmig – je nach Gusto.
Kreppmyrten sehr raschwüchsig und blühfreudig, wenn man sie artgerecht hält.
Selbst Sämlinge versuchen oft schon im ersten Jahr zu blühen.
In den Folgejahren intensiviert sich diese Blüte (Spätsommer /Herbst) und häufig auch die Blütenfarbe.
Sie ist obendrein oft von der Sonnenscheindauer abhängig und trübes Wetter lässt einige rote Hybriden verblassen.

Denen, die sich dafür interessieren empfehle ich sich in den Bereich „Hybriden“ einzulesen.
Es ist ein erstaunlich weites Feld und lässt viel Platz eine Pflanze nach eigenem Geschmack zu finden, in Größe Farbe und Wuchsform und nach Frostfestigkeit.
Unter kleine Hobbygruppe im Bereich Ulm/Obere Donau (Albklima) besitzt allein über 50 Kreppmyrten in Höhenlagen um die 480…. Bis über 600m.
Mir sind im letzten Winter 70 oder mehr Rosen über den Jordan gegangen, die (jungen!) Kreppmyrten waren zurückgefroren und kamen z.T. erst ENDE JUNI (Wärmesumme war da nach kühlem Sommerstart erreicht) wieder – haben aufgeholte und einige werden dieses Jahr in unserem kühlen Klima nicht mehr blühen.
Die Pflanzen noch zu jung, der Winter war ausnehmend kalt – aber erfroren ist nicht eine einzige.
Ich hoffe nun, diese Ausführungen machen Mut es selbst einmal zu versuchen. (canyonland.fotos [at] gmail.com)
threerivers

Cryptomeria
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Beitrag von Cryptomeria »

Danke für die info!

Könnte man vielleicht doch nicht nur im Weinbauklima probieren!

VG Wolfgang
Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

threerivers
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Beitrag von threerivers »

Cryptomeria hat geschrieben:Danke für die info!

Könnte man vielleicht doch nicht nur im Weinbauklima probieren!

VG Wolfgang
Warum nur dort?? Warum - wenn man genauer liest ...

Nun, ich habe vor Jahren schon Natchezbäumchen in Dortmund gesehen. Weinbauklima ist das sicher nicht.
am 2.11. und am 9.11- machte eine kleine Gruppe von Exotenfreunden eine Tour um ausgepflanzte seltenere Pflanzen zwischen Münsinger Alb, Ulm und Memmingen zu sehen, die in diesem rauen Klima noch gedeihen.

Um auf den thread hier einzugehen: Darunter waren Kreppmyrten Lagerstroemia Indica L. Lagerstroemia indica x fauriei (x limii).
Herrlich und große Exemplare gesehen - in einem Garten 20 ausgepflanzte mächtige Büsche dazu ungezählte Indica im Kübel. Glücklicherweise war nicht 1 Exemplar mit einem Bubikopfschnitt verhunzt worden. Schön und gesund u. z.T. recht mächtig waren alle - die allergrößten standen im Bereich Memmingen. Der eingewachsene Garten wirkte sehr geschützt,

Am meisten wunderten wir uns über eine L. indica "Hopi" an der zugigen Nordseite eines Einfamilienhauses (ca 3m Abstand). Die Pflanze bekommt keinerlei besondere Aufmerksamkeit auch keinen Schutz und wirkt dennoch sehr gesund.
Auf den Höhen 550 - 800m fanden wir noch Gärten mit ausgepflanzten größeren Exemplaren. L. indica gab es auch. Wir haben die nicht erfasst, da auch die Besitzer der Ansicht waren, dass man da auch mal in strengen Wintern bis auf den Wurzelstock zurückgeworfen werden könnte. Passiert sei das aber bislang nicht, wohl aber habe die Sonne bei starkem Frost für Frostplatten gesorgt.(Schattieren!)
Andererseits liest man immer wieder von überaus frostresistenten Indicas.

Quintessenz: Die wachsen in einer der rauesten Gegenden Deutschlands mit besonders kühlen Sommern u.U mit Spätfrösten im Mai und Frühfrösten Ende Sept.

Und noch etwas haben wir mit heimgenommen: Man sollte die Pflanzen erst einmal im Kübel zu stattlichen Pflanzen heranziehen und dann zeitig im Frühjahr pflanzen. Geschnitten werden ausgepflanzte Kreppmyrten ausschließlich kurz vor Austrieb, wenn keine strengen Fröste mehr zu befürchten sind. Sie blühen am neuen Holz!
Dass sie in unserm Klima sehr spät austreiben, das sollte man wissen, auch dass sie nach sehr strengen Wintern aus dem Wurzelstock oft erst im Spätsommer austreiben. Man hat dann mit der Geduld zwar Zeit verloren aber einen Neukauf vermieden, um so mehr als solche Pflanzen dann doch sehr schnell aufholen. Also nicht kratzen, ziehen, zerren - einfach absolut in Ruhe lassen und für Licht sorgen.
Und was ich noch heimgebracht habe:
Einen rotlaubigen Sämling, einen Busch fast 2m hoch, der als Baum weitergezogen werden kann. Doch der kann jetzt nicht ausgepflanzt werden. Er wird im Wintergarten früher starten dürfen. Er soll sehr hellrot blühen.
Robert

threerivers
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Re: Baum aus Südfrankreich ---> Lagerstroemia indica

Beitrag von threerivers »

Mittlerweile sind die LAGERSTROEMIEN ja Selbstläufer, denoch sollte man m.E. auf die Hybriden die L. indica x fauriei und hier auf die mit den Indianernamen zurückgreifen, Pilzresistenz und Frostfestigkeit kann man amerik. Tabellen entnehnen.
Die eingangs gezeigte Pflanze würde in den USA damals zu einem Artikel in der Tageszeitung geführt haben: Crape myrtle murder! Die Pflanze wurde um ihre Schönheit gebracht!
Affenrutschbaum - Wenn man sich nicht wirklich auskennt sollte man nicht nachplappern, nur weil es gar so informiert klingt: Die L. Indica ist es nicht und nicht ihre Hybriden. - Urlaub in Japan hilft weiter.

Weinbauklima? Wir haben die seit mindestens 3 Generationen (damals noch die Indica) seit den 50ziger jahren dann die ersten Hybriden im winterkalten Burgenland von da kamen die Ableger auf die Alb und in den Jura. Hier wird von Zurückfrieren berichtet: irgendwann in der Zeit von 1975 ..1983?? dann 2012 Februar (-29°C) ...
Wennn die in kalter Gegend so spät austreiben, dass diese wie tot stehen wenn alles grün ist und dann entfernt werden, das hat mit Frostfestigkeit wenig zu tun. Zurückgefrorene treiben von unter her aus und wenn es im August ist. (Eigene Erfahrungen in einem sehr kalten Staat).
Ist es so trocken, dass die Blätter anm Baum vertrocknen -kaum regnet es treien die wieder aus.
Ich meine es ist schon zum Mäusemelken, wenn man die Hybriden und andere Neuzüchtungen (z.B. Whit) in den gleichen Topf wirft wie die seit 1763 verweichlichten italienischen Lagerstroemia. (1756 hat sie Linne erhalten). Weinbauklima... wann endlich verschwinbdet diese Bemerkung?`(Klar: Mein Schöner GArten u.a. die lernen es wohl nie!)

threerivers
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Re: Baum aus Südfrankreich ---> Lagerstroemia indica

Beitrag von threerivers »

Nachtrag: Meinen Alterssitz habe ich nun weg aus der EU verlegt.- Einiges zu erledigen hier, aber dann wenn die Ämter geliefert haben, bin ich wieder weg.

Die lange Verbundenheit der Familie mit (u.a. auch) den Kreppmyrten; die habe ich nun angedeutet. - Aber erzählt wurde, dass die "normalen" indica nicht immer eine Freude waren, da die Winter gerade im Burgenland schneidend kalt gewesen sein sollen... Warum man sich die Mühe machte? Sie blühten halt schön. Und deswegen hier nochmals eingestiegen:
Die Watermelon (red) ist als „indica“ (aus dem Süden der USA) zwar nicht so mehltauresistent wie die meisten Hybriden aber umwerfend in Habitus und Blüte.

Von der der richtigen Spielart einen Steckling, das könnt erfreuen.

Ein Hinweis nur daher stark gekürzt- Selbst in winterkalten Gegenden (z.B. in Maine oder NH auch bis -35°C) frieren die dann bis zum Boden zurück. In den heißen Sommern blühen die dann wie eine Gartenstaude, können auch mal wieder größer und größer werden, um dann wieder zurückzufrieren. Erlebt vor vielen Jahren in der Nachbarschaft mit einer Siren red. Die befragte Nachbarin meinte zum „Warum?“ „It’s a must-have!“
Nun, die Lagerstroemien sind jetzt auch in Deutschland angekommen – aber es gab meines Wissens kein anderes Land in dem sich dies Gehölz so schwer getan hat, vor lauter „Wenn-und-Aber“ und “Fachbuchautoren“, denen es zwar an Wissen und Erfahrung fehlte aber nicht an einer unumstößlichen Meinung und dazu gabe es Pflege- und Schneide- und Dünge-Hinweisen, die meist falscher nicht sein konnten.

Ach ja, die L. indica stammt aus Korea - aber um 1750 war das alles da hinten halt Indien. Die Lagerstroemien im Mittelmeerraum usw. gehen alle dann aufs Verteilen durch Linne zurück. Von wegen "Baum aus Südfrankreich", das könnte missverstanden werden. Aber die Franzosen haben auch sehr frostharte indica Arten gezüchtet.
Aber es sind zunächst mal alles indica.
Später kamen noch die L. fauriei und die limii dazu und ab 1930 die Hybriden L. indica x fauriei (x limii). Doch die tropische, die “indische“, das ist die L. speciosa.
Und auch hier gibt es jetzt eine Neuzüchtung aus Florida, die alles übetrifft, was man diesbezüglich bisher gesehen hat.

Derzeit ist m.E. von den schwarzlaubigen Sorten abzuraten. Allein schon der Wuchs usw.. aber seht selbst ...

Wuchs und Blühfreude sind nicht nur von der Wärme sondern auch vom Sonnenstand abhängig. - Je weiter im Norden, desto weniger hat man davon.
Also in Oslo (oder Hammerfest) sind die nicht so der Renner!

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Re: Baum aus Südfrankreich ---> Lagerstroemia indica

Beitrag von LCV »

threerivers hat geschrieben:
07 Okt 2023, 11:54
Von wegen "Baum aus Südfrankreich", das könnte missverstanden werden.


Hi, 99% der Leute, die hier anfragen, sind keine Experten. Aber es ist immer hilfreich zu wissen, wo das angefragte Gehölz steht. Man kann nicht verlangen, dass jemand zum einen den Baum nicht kennt, zum anderen aber wissen soll, wo der ursprünglich her kommt.

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Re: Baum aus Südfrankreich ---> Lagerstroemia indica

Beitrag von HFS »

LCV hat geschrieben:
07 Okt 2023, 12:04
threerivers hat geschrieben:
07 Okt 2023, 11:54
Von wegen "Baum aus Südfrankreich", das könnte missverstanden werden.


Hi, 99% der Leute, die hier anfragen, sind keine Experten. Aber es ist immer hilfreich zu wissen, wo das angefragte Gehölz steht. Man kann nicht verlangen, dass jemand zum einen den Baum nicht kennt, zum anderen aber wissen soll, wo der ursprünglich her kommt.
"Baum aus Südfrankreich" ist v.a. ja auch absolut richtig. Er steht nun mal da, bewegen wird er sich von allein wohl kaum :wink:
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