2 interessante Rot-Buchen

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Reindl86
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2 interessante Rot-Buchen

Beitrag von Reindl86 »

Beim heutigen Spaziergang in unserem kleinen Waldstück hatte ich heute mal Gelegenheit, 2 Dinge zu fotografieren.

1. Eine meiner Meinung nach wunderschönen Rot-Buche, die sich aufgrund des Wachstums, des Durchmesser und Umfangs deutlich von den anderen Rot-Buchen abhebt.

Sie sticht jetzt nicht so heraus, weil Sie etwas unterhalb einer Böschung sieht.

Wenn man die Böschung umgeht, wird erst das Ausmaß sichtbar, um welches schöne Prachtexemplar es sich handelt.

Ich habe daraufhin auch den Umfang gemesen. Waren ziemlich genau stolze 2,7 Meter auf einer Höhe von ca. 1,3 m.

Einer mir bekannten Formel lässt die Vermutung nahe, dass die Gute schon zumindest 150 Jahre alt sein sollte (270 cm * Wachstumsfaktor 0,6). Mir ist natürlich klar, dass man das Alter nur genau durch eine Kernbohrung feststellen kann.

2. Interessante "Verwachsung" bei junger Rotbuche
Bei dieser Buche handelt es sich um 1 Baum, der anscheinend in ganz frühen Jahren beschädigt wurde und sich der Stamm auf 2 Stämme aufgeteilt hat.

Weiter oben auf ca. 1,8 sowie 2,5 Metern sind die 2 Teilstämme nochmal vollständig verwachsen, bis sie sich entschlossen haben, gänzlich getrennte Wege zu gehen.

Habe ich in dieser starken Ausprägung noch nicht wirklich so beobachtet.
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verwachsung (6).JPG
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biloba
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Beitrag von biloba »

Die Verwachsung scheint ja ähnlich der H-Buche zu sein.
http://www.baumkunde.de/baumregister/35 ... mannewitz/

Für mich wäre in jedem Falle eine Überlegung wert, ob das eine Kandidatin fürs Register wäre.


Verwachsene Grüße!

Kiefernspezi
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Beitrag von Kiefernspezi »

Hallo, kann ich nur zustimmen. Sehr bemerkenswert.

Viele Grüße

Reindl86
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Beitrag von Reindl86 »

biloba hat geschrieben:Die Verwachsung scheint ja ähnlich der H-Buche zu sein.
http://www.baumkunde.de/baumregister/35 ... mannewitz/

Für mich wäre in jedem Falle eine Überlegung wert, ob das eine Kandidatin fürs Register wäre.


Verwachsene Grüße!
Die zusammengwachsene ist halt alterstechnisch noch nicht so weit fortgeschritten. Würde sagen maximal 50 Jahre.

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LCV
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Beitrag von LCV »

Na ja, solche Verwachsungen sieht man oft. Hier bei uns auf dem alten Friedhof z.B. bei Tilia tomentosa.

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baumlaeufer
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Beitrag von baumlaeufer »

Ich glaube, das nennt man Anamostose. Kenne ich hier in der Nähe von einer Eiche ... und ganz häufig bei Gelbholzbäumen !
Baumlaeufer
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
www.na-tour-denkmal.de

Reindl86
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Beitrag von Reindl86 »

Ist die berechnung mit den 2,7 stammumfang * faktor 0,6 halbwegs aussagekraeftig? Das ist natuerlich keine exakte bestimmung, aber wuer gern wissen, ob das sein kann oder ich total danebenliege.

Andreas75
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Beitrag von Andreas75 »

Grüß' Dich recht herzlich :)!

Nein, diese 0,...- Berechnungen sind leider ziemlich ungenau, da das Dickenwachstum von vielerlei Gegebenheiten des Standortes abhängt. Von geologischen und klimatischen Aspekten abgesehen, ist es auch wichtig, ob ein Baum im Wald, solitär oder irgendwo auf schwierigeren Standorten steht, wie etwa an einer Straße etc. ...

Waldbäume wie diese Buche hier wachsen so zB schneller und weiter in die Höhe als Solitärbäume, bilden dafür aber nur langsam ihren Umfang aus, wo wiederum der Solitärbaum viel schneller ist. So kann das Alter eines Waldbaumes ggnü. einem Solitärbaum derselben Art mit gleichem Durchmesser durchaus etwa doppelt so hoch sein.

Was Deinen Fund der dicken Buche angeht, so kann man nach dem (genaueren) Mitchell- Faktor für im Wald stehende Bäume grob ein Alter von etwa 216 Jahren veranschlagen, also sicher eher gegen 200 Jahre als 150.
Jedoch kommt gerade bei Buchen noch ein großer Unsicherheitsfaktor hinzu, und das wäre folgender:

Ich weiß nicht, ob Du bereits vom Eifel- Förster Peter Wohlleben gehört hast, und ich wollte das zuerst selbst nicht glauben, aber es kann wirklich absolut der Fall sein, wie er gerne postuliert, dass eine im Schatten von Altbäumen aufwachsende Jungbuche (klingt echt unglaublich!) ohne weiteres bis zu 200 (!!!) Jahre als verschattetes Kümmergewächs existieren und dabei kaum mehr als armdick werden kann, bis vllt. irgendwann mal ein Altbaum fällt und der bis dato vor sich hin subsistierende "Jung"baum endlich zu einem großen Baum auswachsen kann.
Es könnte also auch ohne weiteres sein, dass Deine dicke Buche ohne weiteres 400 Jahre alt sein könnte...

Leider kann man bei so großen beinahe schon Überhältern im Walde nicht mehr wirklich nachvollziehen, ob sie nun als gepflanzter Baum mit recht viel Licht zügig aufwuchsen, oder ob es eine Naturverjüngung ist, die unter Altbäumen laaaaangsaaaam aufwuchs...

Der Blick in die Krone Deiner Dicken zeigt, dass starke Äste/ Stämmlinge schon recht tief ansetzen, dickere Stümpfe schon überwallt und verheilt sind und die Krone eher in die Breite gewachsen ist im Vergleich zu dem umgebenden Holz.
Daraus kann man schon ersehen, dass sie zunächst relativ viel Platz und Licht hatte. Das macht sie tendenziell jünger als es im engen Bestand lang und schmal aufgewachsene bei ihrem Umfang wären.

Sie war also weder ein Solitärbaum (dann wäre sie bei ihrem Umfang erst etwa 110 Jahre alt) noch im engen Bestand aufgewachsen (dann wäre sie ca. 220 Jahre alt), sondern war mehr locker gestellt und wurde dann von Jungholz eingeengt.
Darum würde ich sie bei etwa 180 Jahren "taxieren".

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LCV
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Beitrag von LCV »

Ein Baum kann unabhängig von Alter und Größe schön sein, aber das Einstellkriterium für das Baumregister besagt nun mal, Buche ab 5 m Umfang. Ausnahmen stellen solche Bäume dar, die einen historischen Hintergrund haben, was aber meistens bedeutet, alt und dick.

Wollte man Buchen mit einem BHU von weniger als 3 m berücksichtigen, könnte man fast den kompletten Eichwald vor meiner Tür aufnehmen, wobei der inzwischen zu 90% aus Buchen besteht.

Es ist immer interessant, schöne Bäume oder merkwürdige Verwachsungen vorzustellen, aber für das Register müssen strengere Maßstäbe angelegt werden, sonst haben wir da bald 100.000 Bäume drin und keiner blickt mehr durch.

Gruß Frank

Andreas75
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Beitrag von Andreas75 »

Ist das denn jetzt noch der Fall, Frank :lol: ?
Über 4000 Bäume sind doch wohl auch schon eine erhebliche Hausnummer...

Ich finde dieses bloße auf den Umfang konzentrieren ohnehin sehr eng gedacht...
Wie ich schon sagte, ein Baum im geschlossenen Bestand ist auch schon was herausragendes, wenn er das Erntealter weit überlebt hat.
Und etwa als Eiche vielleicht ebenso 400 Jahre alt ist wie ein Solitärbaum mit fast 8 m BHU, wenn sie auch stattdessen nur völlig untermaßige 4 m Umfang aufzuweisen hat...
Ist die darum weniger besonders, nur weil sie aufgrund ihres Standortes einen Meter dünner ist?

Bah, ich verstehe diese eiskalte "wissenschaftliche", manchmal engstirnig anmutende Denkweise nicht und werde sie wohl auch nie verstehen... Ein Lebewesen macht doch wohl mehr aus als seine bloßen zählbaren Fakten, oder?
Mit so 490 cm Umfang ist eine Buche völlig uninteressant und Massenmampf, aber mit 510 cm fängt man dann sozusagen an zu sabbern? Obwohl den geringen Umfangsunterschied nur wenige Jahrzehnte ausmachen?
Man sollte sich immer nach der Realität richten, die heutzutage zufälliger ist als jemals vorher...
Was bedeutet, dass eine Salweide mit fast 380 cm Umfang auf kargem Standort für mich schon bedeutender ist als die 1000ste Eiche mit 6 m Umfang... Oder eine uralte Eiche auf extremem Standort mit "nur" 4 m Umfang mehr oder ebenso viel, wie eine 7 m- Eiche auf exzellentem Standort...

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LCV
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Beitrag von LCV »

@ Andreas: So war das nicht gemeint und ich hatte ja anfangs geschrieben, dass interessante und schöne Bäume nicht nur am Alter, der Dicke oder Höhe festgemacht werden sollen. Aber wenn ich in einem Wirtschaftswald einige hundert Bäume sehe, die in etwa dem hier vorgestellten entsprechen, wer soll die aufnehmen und wofür soll das gut sein?

Ich denke, dass wir demnächst 5000 Bäume registriert haben werden und das verteilt auf ganz Deutschland noch im Rahmen liegt. Werden es aber zu viele, wird es unübersichtlich, die besonders herausragenden Exemplare verschwinden in der Masse und irgendwie wird damit der eigentliche Anspruch an das Register untergraben.

Ich könnte allein im Kur- und Schlosspark noch mindestens 25 Bäume finden, die sogar das Maß erfüllen. Das gilt vermutlich auch für fast jeden anderen Park und BoGa, aber ist es nicht besser, man stellt diese Einrichtungen an der hier passenden Stelle vor und beschränkt sich auf solche Exemplare, die auch in einem Park noch herausstechen?

Gruß Frank

Andreas75
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Beitrag von Andreas75 »

Hy!

Ja, da hast Du natürlich recht!
Wenn aber einer einen wachen Blick hat, dann sieht der schon, was heraussticht...

Für mich waren es halt die Altfichten etwas weiter mit um die 250- fast 280 Umfang- darüber wird andernorst gelacht, aber im Wirtschaftswald heutiger Tage sind das echte Ausnahmen.

Dann sollte man wohl am besten noch eine Extra- These aufstellen, dass nichts aus Wirtschaftswäldern was im Register zu suchen hat, es sei denn, die sind bereits irgendwie vor- gekennzeichnet, als höchster, dickster whatever... Was zwar typisch deutlich klassifizierbar deutsch, aber auch stinkend langweilig wäre, weil keiner mehr neue Kandidaten ausfindig macht oder reinstellt.

Natürlich sollte man überall nur herausstechende Exemplare wählen, egal ob im Freiland, Parks oder Gärten, Naturdenkmäler und so weiter.

Über regionale Besonderheiten sollte man sich aber eventuell nochmal im Genaueren verständigen, finde ich...
Bundesweit mag eine 3 m- Buche nicht ins Auge fallen, regional kann so eine aber schon was besonderes sein. Weiß nicht, da müsste man vllt. nochmal genauer spezifizieren...

TomE
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Beitrag von TomE »

Schönen Abend,
man kann allgemein sagen, dass nach den aktuellen Kriterien Waldbäume eher benachteiligt werden, bzw. teilweise gar keine Chance haben sie überhaupt zu erfüllen. Theoretisch bräuchte man hierfür andere Einstiegsmaße, wenn man das berücksichtigen wollte.

Aber zum Buchenalter, ich glaube nicht an ein besonders hohes Alter. Vielleicht 100 Jahre, älter würde ich sie nicht einschätzen, eher etwas jünger. Der Baum steht dort richtig protzig im Wald und hatte bis vor gar nicht all zu langer Zeit bis ganz unten recht starke Äste.
Man muss immer bedenken was möglich ist, z.B. dass auch diese liebe Buche nur etwas über 200 Jahre alt sein wird, im besten Fall vielleicht 250.

Ein Baum der 200 Jahre im Unterstand gewartet hat, ist nach unserer Zeitrechnung vielleicht alt, aber der Baum an sich ist noch immer jung. Für uns sicherlich faszinierend, aber mir persönlich ist zum ansehen ein 200 Jahre lang gewachsener Baum lieber. 8)

Gruß
Tom

biloba
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Beitrag von biloba »

Kiefer hat geschrieben:Ich finde dieses bloße auf den Umfang konzentrieren ohnehin sehr eng gedacht...
Genau so ist es.

Und eben nur aus diesem Grunde hat die H-Buche aus Schmannewitz Eingang ins Register gefunden, weil bei uns nicht nur der bloße Blick auf den Umfang zählt. Die ist extremst untermaßig! Es war wohl einer der ersten Bäume, die jenseits des Anfangsbestandes aus dem Fröhlich-Verzeichnisses ergänzt worden ist.

Für die Dahlener Heide ist dieses Baumpaar (es sind wahrscheinlich 2 Bäume) regional bedeutend. An mehreren Stellen findet man dort Wegweiser für eine Wanderung zur H-Buche (Singular).


Es handelt sich eben um einen Baum, der für dendrologisch interessierte Leute auch mal eine Anreise von 50km wert ist. Und genau deshalb steht dieser Registereintrag drin. Eben das könnte man zu einem Entscheidungskriterium für Bauchentscheidungen machen. Ein Urlauber in der Gegend, der nach einem lohnenden Wanderziel sucht, kann dann nach Einblick ins Register selbst entscheiden, ob er sich noch eine 8m-Eiche ansehen will oder ob er mal zu einer solchen untermaßigen Besonderheit pilgert. Wer von uns wollte ihm diese Entscheidung abnehmen?



Dürre Grüße!

Andreas75
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Beitrag von Andreas75 »

Ave zusammen =)!

Tom: Naja, da Buchen ja an und für sich meistens mit einem Höchstalter von nur max. 350 Jahren bedacht werden, finde ich 200 Jahre schon einen ziemlichen Schinken für ein Alter, erst dann richtig los zu wachsen. Ich habe den leisen Verdacht, man muss die Buchen- Altersbestimmung in der Literatur ziemlich neu bewerten.
Auch bei Deiner schönen Buche ist es nicht gesagt, dass die ihre ersten 200 Jahre nicht im Unterholz vor sich hin kümmerte und erst dann "frei kam" und dann nochmal 200 Jahre "als Baum" drauf gepackt hat.
Überschätze übrigens nicht das Wachstum von Bäumen im fruchtbaren Alter, die lang aufstrebenden Starkäste weiter oben sind nicht das Ergebnis zügigen Durchwachsens, sondern haben sich Stück für Stück aus Kurztrieben aufgebaut, was doch einige Zeit länger in Anspruch nimmt.
Allein die zerfurchte Rinde weist Deine Buche als richtig alt aus.

Wir hier hatten bis vor zwei Jahren als lokale Berühmtheit, die Wunderbuche.
Eine F. sylvatica 'Pendula', die zwischen 1790 und 1800 von einem französischen Regiment auf's Grab von ein paar Kameraden gepflanzt wurde, die sich laut Geschichtsüberlieferung "schlecht betragen hatten" und kurzerhand vom dörflichen Mob gelyncht und verscharrt wurden.
2013 wurde die von Orkan Christian endgültig gekillt und war demzufolge recht genau 240 Jahre alt und stand lange Zeit solitär, bevor sie nach dem 1. oder 2. Weltkrieg mit Eichen umforstet wurde.
Ich müsste den Stumpf mal messen, aber mehr als knapp 3 m Umfang hat die im Leben nicht, da sind andere, gesichert jüngere Exemplare weit kräftiger, aber auch mit glatterer Rinde versehen, was ein ganz wichtiges Merkmal zwischen jüngeren und wirklich alten Buchen ist. Mögen sich auch eher kümmerlich wirken wie die ehemalige Wunderbuche hier.
Und darum ist Deine schon lehrbuchmäßige große Buche auch älter als man denken mag...

Biloba: Ja, genau, die H- Buche ist echt schon was tolles, also absolut aufnehmenswert. Ich hätte noch eine ähnliche, wäre dann aber mehr eine Henkel-Buche ^^!
Zuletzt geändert von Andreas75 am 25 Jan 2016, 19:50, insgesamt 4-mal geändert.

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