Hallöchen,
mit dieser Kiefer habe ich so meine Probleme.
Sie ist fünfnadelig, die Nadeln fühlen sich beim rückwärtsstreifen leicht rauh an und die jungen Triebe sind pelzig bräunlich behaart.
Die Nadeln stehen in dichten Büscheln am Ende der Zweige und bewegen sich in der Größenordnung von etwa 8cm.
Die Bilder sind gut 4 Wochen alt, mittlerweile befinden sich einige leuchtend rote männliche Blüten am Baum.
Der Baum trug noch nie Zapfen, hätte aber einen Paarungspartner in unmittelbarer Nähe, welcher auch noch nie Zapfen trug, aber ebenfalls jetzt leuchtend rote Kätzchen trägt. Er scheint also eher zu den sexuellen Spätzündern unter den Kiefern zu gehören.
Ich tendiere zu Pinus cembra, bin mir dabei aber sehr unsicher.
Pinus <hüstel> ---> Pinus cembra
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Pinus <hüstel> ---> Pinus cembra
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Zuletzt geändert von Hessekopp am 06 Jun 2010, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
Pinus koraiensis kann bereits nach wenigen Jahren fruchten. Aber es kann standortbedingt früher oder später sein.
Für Pinus cembra spricht der Habitus, da die Äste alle aufwärtsstrebens wachsen, während die Hauptäste bei Pinus koraiensis zunächst waagerecht abstehen. Das gibt dem Baum ein oftmals etwas verwurschteltes Aussehen.
Bei jungen Bäumen ist die Rinde leider nicht aussagekräftig.
Bei älteren Bäumen ist die Rinde von Pinus koraiensis unverwechselbar.
Pinus koraiensis kann bereits nach wenigen Jahren fruchten. Aber es kann standortbedingt früher oder später sein.
Für Pinus cembra spricht der Habitus, da die Äste alle aufwärtsstrebens wachsen, während die Hauptäste bei Pinus koraiensis zunächst waagerecht abstehen. Das gibt dem Baum ein oftmals etwas verwurschteltes Aussehen.
Bei jungen Bäumen ist die Rinde leider nicht aussagekräftig.
Bei älteren Bäumen ist die Rinde von Pinus koraiensis unverwechselbar.
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- Habitus Pinus koraiensis
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- kräftige Nadeln
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- markante Rinde
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