Hallöchen,
ich würde mir heute gern mal wieder ein paar Bestimmungsversuche absegnen lassen.
Den folgenden Baum halte ich für Pinus contorta, die Bilder sind gut einen Monat alt, mittlerweile ist er über und über mit orangebraunen männlichen Kätzchen übersäht.
Die Kiefer ist zweinadelig und die Zapfen bewegen sich wie die Nadeln in einer Größenordnung von etwa 5 cm Länge.
Pinus contorta? ---> Pinus contorta
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Ein sehr schöner Baum.
Vorsicht mit Maßangaben, weil gerade so weit verbreitete Arten wie Pinus contorta große Variationsbandbreiten aufweisen.
Typisch sind gedrehte Nadeln zu 2, feinschuppige Rinde, Zapfen (meist) schief mit deutlichen Dornen, dunkler Schuppenunterseite und einem dunkler gefärbten Rand der Schuppenoberseite.
Stimmt so alles.
Viele Grüße
Vorsicht mit Maßangaben, weil gerade so weit verbreitete Arten wie Pinus contorta große Variationsbandbreiten aufweisen.
Typisch sind gedrehte Nadeln zu 2, feinschuppige Rinde, Zapfen (meist) schief mit deutlichen Dornen, dunkler Schuppenunterseite und einem dunkler gefärbten Rand der Schuppenoberseite.
Stimmt so alles.
Viele Grüße
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So richtig Sorgen mache ich mir derzeit noch nicht.
Der Baum macht obenrum einen sehr vitalen Eindruck, er steht in voller Blüte und treibt kräftig aus.
Aufgefallen sind mir übermäßig viele braune Nadeln nur in den unteren beiden Etagen.
Ich konnte im Bereich der Kiefer keine Neunanpflanzung finden, wo irgendein Pappkopp auf die Idee hätte kommen können, die neu gesetzten Pflänzchen mal kräftig zu kalken, wie ich es im Bereich von Sciadopitys in Privatgärten immer wieder erleben muß, welche da sehr empfindlich zu sein scheint ... es reicht halt nicht, nur die "Gebrauchsanweisung" der neuen Pflanze zu lesen, aber wem erzähl ich das ...
Ich bilde mir ein, gucke das morgen aber nochmal nach, daß die Kiefer auch in den betroffenen Etagen austreibt und hoffe daher, daß es da unten innen jetzt einfach zu dunkel für Nadeln geworden ist und die Kiefer sie daher da unten einfach nicht mehr braucht.
Selbst wenn sie da unten nichtmehr treibt, finde ich es nicht ungewöhnlich, daß bei ältere Kiefern untenrum mal ein bis zwei Astquirle absterben, das habe ich bei (anderen Arten von) Kiefern von Kunden schon oft erlebt und wenn ich mir Bilder von alten Kiefern so ansehe, haben die untenrum oft nichtmehr allzuviel, während sie obenrum in luftiger Höhe eine schicke Baumkrone haben.
Der Baum macht obenrum einen sehr vitalen Eindruck, er steht in voller Blüte und treibt kräftig aus.
Aufgefallen sind mir übermäßig viele braune Nadeln nur in den unteren beiden Etagen.
Ich konnte im Bereich der Kiefer keine Neunanpflanzung finden, wo irgendein Pappkopp auf die Idee hätte kommen können, die neu gesetzten Pflänzchen mal kräftig zu kalken, wie ich es im Bereich von Sciadopitys in Privatgärten immer wieder erleben muß, welche da sehr empfindlich zu sein scheint ... es reicht halt nicht, nur die "Gebrauchsanweisung" der neuen Pflanze zu lesen, aber wem erzähl ich das ...
Ich bilde mir ein, gucke das morgen aber nochmal nach, daß die Kiefer auch in den betroffenen Etagen austreibt und hoffe daher, daß es da unten innen jetzt einfach zu dunkel für Nadeln geworden ist und die Kiefer sie daher da unten einfach nicht mehr braucht.
Selbst wenn sie da unten nichtmehr treibt, finde ich es nicht ungewöhnlich, daß bei ältere Kiefern untenrum mal ein bis zwei Astquirle absterben, das habe ich bei (anderen Arten von) Kiefern von Kunden schon oft erlebt und wenn ich mir Bilder von alten Kiefern so ansehe, haben die untenrum oft nichtmehr allzuviel, während sie obenrum in luftiger Höhe eine schicke Baumkrone haben.