Hallo zusammen
Ich habe ein Schon 10-15 Jahre altes Bäumchen, das erst 1,20m hoch ist. 70cm südlich davon steht eine von meiner Frau aus Steckling bewurzelte Forsythie. Nun die Fragen.
- Könnt ihr bestimmen, um was für ein Bäumchen es sich handelt?
- Soll ich die Forsythie entfernen, damit das Bäumchen nicht in seiner Entwicklung behindert wird?
Gruss
Kurt
Chamaecyparis?
Moderatoren: stefan, LCV, tormi
Chamaecyparis?
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- P1000915scal635.JPG (247.89 KiB) 2004 mal betrachtet
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- P1000913scal635.JPG (232.2 KiB) 2004 mal betrachtet
Hallöchen,
allein vom Äußeren her wäre ich auch für Platycladus orientalis ... deiner sieht exakt aus wie der in unserem Betrieb, nur eine Nummer kleiner. Bis vor kurzem hielt ich alles mit senkrecht stehenden Trieben für Platycladus, dann habe ich allerdings neulich ein paar Thuja occidentalis 'Smaragd' verpflanzt, die ebenfalls recht senkrecht stehende Triebe hatten (aber sonst knur wenig Ähnlichkeit mit deiner Pflanze haben). Daher möchte ich mich nicht endgültig festlegen.
Vielleicht findest du ja einen Zapfen an der Pflanze. Es sollte bei Platycladus ein längliches bis kugeliges Etwas sein, etwa 2cm lang, 6-8 Schuppen mit einem zurückgekrümmten Dorn ... braun mit u.U. bläulicher Bereifung. Wenn der Zapfen schon offen ist, klaffen seine Schuppen recht weit auseinander.
Die Samen sind ungeflügelt und es sollten 2 pro Schuppe sein.
Leider sind die Zapfen an Platycladus scheinbar oft sehr gut versteckt. Ich habe nicht nur an unserem schon zigmal immer wieder geguckt und nie einen gesehen, bis mich dann doch mal einer anlächelte.
Edith meint noch, daß sie nichts darüber sagen kann, ob die Forsythie der kleinen Konifere schaden könnte, sie findet aber, daß die kleine eher ein Solitär als denn eine Heckenpflanze ist und daher etwas mehr Abstand von anderen Gehölzen verdient hätte.
Außerdem findet Edith, daß die kleine aufgeräumt wirkende - ja fast zurechtgeschnitten scheinende - Konifere nichts neben einer doch eher wild wirkenden Forsythie verloren hat ... wie gesagt ... das ist nur Ediths Meinung
allein vom Äußeren her wäre ich auch für Platycladus orientalis ... deiner sieht exakt aus wie der in unserem Betrieb, nur eine Nummer kleiner. Bis vor kurzem hielt ich alles mit senkrecht stehenden Trieben für Platycladus, dann habe ich allerdings neulich ein paar Thuja occidentalis 'Smaragd' verpflanzt, die ebenfalls recht senkrecht stehende Triebe hatten (aber sonst knur wenig Ähnlichkeit mit deiner Pflanze haben). Daher möchte ich mich nicht endgültig festlegen.
Vielleicht findest du ja einen Zapfen an der Pflanze. Es sollte bei Platycladus ein längliches bis kugeliges Etwas sein, etwa 2cm lang, 6-8 Schuppen mit einem zurückgekrümmten Dorn ... braun mit u.U. bläulicher Bereifung. Wenn der Zapfen schon offen ist, klaffen seine Schuppen recht weit auseinander.
Die Samen sind ungeflügelt und es sollten 2 pro Schuppe sein.
Leider sind die Zapfen an Platycladus scheinbar oft sehr gut versteckt. Ich habe nicht nur an unserem schon zigmal immer wieder geguckt und nie einen gesehen, bis mich dann doch mal einer anlächelte.
Edith meint noch, daß sie nichts darüber sagen kann, ob die Forsythie der kleinen Konifere schaden könnte, sie findet aber, daß die kleine eher ein Solitär als denn eine Heckenpflanze ist und daher etwas mehr Abstand von anderen Gehölzen verdient hätte.
Außerdem findet Edith, daß die kleine aufgeräumt wirkende - ja fast zurechtgeschnitten scheinende - Konifere nichts neben einer doch eher wild wirkenden Forsythie verloren hat ... wie gesagt ... das ist nur Ediths Meinung
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