Quercus robur Atropurpurea und Quercus petraea Purpurea
Moderatoren: stefan, LCV, tormi
Quercus robur Atropurpurea und Quercus petraea Purpurea
Hallo,
kann mir jemand mit mehr Informationen über zwei Eichen weiterhelfen
- Quercus robur Atropurpurea
- Quercus petraea Purpurea
weiterhelfen, insbesondere woher/wie sie entstanden/stammen. Hier mein Wissenstand:
Quercus robur Atropurpurea
Rotlaubige Stieleiche
laubabwerfend, bis 5 m
Quercus petraea Purpurea
Rotlaubige Traubeneiche
laubabwerfend, bis 5 m
Kann ich diese Pflanzen (<2 m) mit etwas Winterschutz in Mitteldeutschland im Pflanzkübel überwintern (Übergangsbereich vom atlantischen zum kontinentalen Klima)?
kann mir jemand mit mehr Informationen über zwei Eichen weiterhelfen
- Quercus robur Atropurpurea
- Quercus petraea Purpurea
weiterhelfen, insbesondere woher/wie sie entstanden/stammen. Hier mein Wissenstand:
Quercus robur Atropurpurea
Rotlaubige Stieleiche
laubabwerfend, bis 5 m
Quercus petraea Purpurea
Rotlaubige Traubeneiche
laubabwerfend, bis 5 m
Kann ich diese Pflanzen (<2 m) mit etwas Winterschutz in Mitteldeutschland im Pflanzkübel überwintern (Übergangsbereich vom atlantischen zum kontinentalen Klima)?
Mit freundlichen Grüssen
Gödi
Gödi
nanu? warum wird nichts angezeigt? Ich hatte zwei links zu den oaknames beigefügt aber dies hat nicht funktioniert. Fragen über Fragen.
Na, denn eben so.
Quercus petrea 'Purpurea' (auch als Rubiconda' bekannt) stammt aus den Niederlanden (1877).
Die Blätter haben die gleiche Grösse wie die Art, die Lappen sind weniger rundlich wie die der Art.
Die Blätter sind bräunlich rot im Herbst etwas intensiver. die jungen Triebe sind ebenfallsbräunlich rot, diese Farbe bleibt über den Winter bestehen, so kann man sie auch im Winter erkennen.
Quercus robur 'Atropurpurea' (Syn: Purpurea, Atropurpureum)
Enstanden 1864 in Muskau, dieser cv hat im Austrieb blutrote Blätter, diese werden gegen Hebst bräunlich rot. Leider ist dieser cv auch oft vom Mehltau befallen.
Na, denn eben so.
Quercus petrea 'Purpurea' (auch als Rubiconda' bekannt) stammt aus den Niederlanden (1877).
Die Blätter haben die gleiche Grösse wie die Art, die Lappen sind weniger rundlich wie die der Art.
Die Blätter sind bräunlich rot im Herbst etwas intensiver. die jungen Triebe sind ebenfallsbräunlich rot, diese Farbe bleibt über den Winter bestehen, so kann man sie auch im Winter erkennen.
Quercus robur 'Atropurpurea' (Syn: Purpurea, Atropurpureum)
Enstanden 1864 in Muskau, dieser cv hat im Austrieb blutrote Blätter, diese werden gegen Hebst bräunlich rot. Leider ist dieser cv auch oft vom Mehltau befallen.
LG Nalis
Dankeschön,
das ist schon ein bisschen mehr. Ich bin leider botanisch nicht so fit. Wofür steht das Kürzel "cv"? Cultivar?
Bei der Atropurpurea hab ich eine Veredelungsstelle entdeckt. Ich könnte mir denken, dass hier die Menschhand eine Q. robur auf eine schwachwüchsige Unterlage mit rotem Laub gesetzt hat. Weiß jemand etwas dazu?
das ist schon ein bisschen mehr. Ich bin leider botanisch nicht so fit. Wofür steht das Kürzel "cv"? Cultivar?
Bei der Atropurpurea hab ich eine Veredelungsstelle entdeckt. Ich könnte mir denken, dass hier die Menschhand eine Q. robur auf eine schwachwüchsige Unterlage mit rotem Laub gesetzt hat. Weiß jemand etwas dazu?
Mit freundlichen Grüssen
Gödi
Gödi
Hallo Gödi,
ja cv steht für cultivar, meint also einen Hinweis auf eine gärtnerisch selektierte und vermehrte Sorte, die ggf. auch mit einem Sortennamen versehen und gehandelt wird.
Gruß, Stefan
ja cv steht für cultivar, meint also einen Hinweis auf eine gärtnerisch selektierte und vermehrte Sorte, die ggf. auch mit einem Sortennamen versehen und gehandelt wird.
Gruß, Stefan
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten
(Rabindranath Tagore)
https://baum-des-tages.blogspot.de/
(Rabindranath Tagore)
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Hallo Gödi!
Wenn da etwas veredelt wurde, dann eher der rotlaubige Edelreis der Sorte auf eine Q. robur- Wurzel, und nicht umgekehrt .
Die rote Stieleiche ist nicht deshalb so schwachwüchsig, weil sie auf einer schwachwüchsigen Unterlage stünde (hier werden bei Q. robur immer robur- Sämlinge verwendet), sondern weil sie durch das Anthocyan (den roten Farbstoff im Blatt) nur eingeschränkt photosynthesefähig ist, und damit halt nicht so stark wachsen kann wie normalfarbige Q. robur.
Grüße, Andreas
Wenn da etwas veredelt wurde, dann eher der rotlaubige Edelreis der Sorte auf eine Q. robur- Wurzel, und nicht umgekehrt .
Die rote Stieleiche ist nicht deshalb so schwachwüchsig, weil sie auf einer schwachwüchsigen Unterlage stünde (hier werden bei Q. robur immer robur- Sämlinge verwendet), sondern weil sie durch das Anthocyan (den roten Farbstoff im Blatt) nur eingeschränkt photosynthesefähig ist, und damit halt nicht so stark wachsen kann wie normalfarbige Q. robur.
Grüße, Andreas
Gödi hat geschrieben: was da tatsächlich verwendet wird.
Wie, was da tatsächlich verwendet wird?
Cv werden immer vegetatif vermehrt, in diesem Fall ist es ganz klar Veredlung, so wie Andreas es beschrieben hat. Ganz normale Q. robur Sämlinge werden als Unterlage genutzt. Das zählt für alle Sorten von Q. robur. Von daher braucht man nicht lange suchen.
LG Nalis
Ich möchte niemanden in Frage stellen. Wie gesagt, ich bin botanisch nicht so fit. Also seid ihr Euch da sicher. Dann habe ich das hoffentlich richtig verstanden, dass der selektierte rote Reis der Form/Sorte auf einem "normalen" Q. robur Sämling gesetzt wird?tormi hat geschrieben: Wie, was da tatsächlich verwendet wird?
Wäre es nicht - rein mengenmäßig - einfacher, das seltene Gehölz invitro zu vermehren? Könnte natürlich sein, dass die Nachfrage nicht so groß ist, aber bei solchen Extra-Sachen kann man schon ab wenigen hundert Stück günstig produzieren. Müsste man mal durchrechnen.
Mit freundlichen Grüssen
Gödi
Gödi
Hallo Gödi,
Aber Du hast recht, damit kann man bei wertvollen Pflanzen größere Mengen herstellen - wo es sich wirtschaftlich lohnt, wird es auch gemacht!
Soweit ich weiß, z.B. bei landwirtschaftlichen Kulturpflanzen, um zumindest die ersten Schritte von einer einzelnen Pflanze zu einer Mindestmenge zu kommen; vor allem auch bei Zierpflanzen, wie Orchideen!
Gruß, Stefan
in vitro-Vermehrung fällt natürlich auch unter die vegetativde Vermehrung.Gödi hat geschrieben:... Wäre es nicht - rein mengenmäßig - einfacher, das seltene Gehölz invitro zu vermehren? ....
Aber Du hast recht, damit kann man bei wertvollen Pflanzen größere Mengen herstellen - wo es sich wirtschaftlich lohnt, wird es auch gemacht!
Soweit ich weiß, z.B. bei landwirtschaftlichen Kulturpflanzen, um zumindest die ersten Schritte von einer einzelnen Pflanze zu einer Mindestmenge zu kommen; vor allem auch bei Zierpflanzen, wie Orchideen!
Gruß, Stefan
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten
(Rabindranath Tagore)
https://baum-des-tages.blogspot.de/
(Rabindranath Tagore)
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... ein Bekannter macht die in vitro - Vermehrung von Rosensorten (i.A. der Rechteinhaber) und anderer Zierpflanzenzüchtungen, aber auch eben besondere Gehölze für den Naturschutz z.B. die Vermehrung authochtoner Gehölze - darunter (ziehlich) pilzresistente Ulmen. Daher habe ich mich (siehe Beitrag oben) gefragt, ob das nicht auch für dies eine oder andere Liebhaber-Gehölz ginge. Hinter der Quercus robur 'Atropurpurea' bin ich über ein halbes Jahr hinterher gewesen und nun habe eine 25 cm große bekommen. Die möchte / muss ich über den Winter bekommen und habe kein Gewächshaus. Ich werde sie ordentlich einpacken und geschützt stellen. Auch eine Quercus x turneri pseudoturneri (ca. 1.20 m) muss im großen Kübel über den Winter. Können mir hier die Gehölzprofis vielleicht einen Tipp geben, ob das so ausreicht oder was ich besser machen sollte? Danke im Voraus!
Mit freundlichen Grüssen
Gödi
Gödi
Hallo Gödi!
Ja, tormi und ich sind uns sicher!
Ich weiß, das es im Internet viele Plapperer und Quatschnasen gibt ohne viel Ahnung dahinter, da wird man leicht etwas mißtrauisch, kann ich voll nachvollziehen.
In diesem Forum läuft das allerdings ein wenig und erfrischend anders, hier antwortet keiner, der nicht Ahnung von der Materie hat, bzw. erfolgen hier keine Sinnlos- Posts von wegen "Ja, eventuell" oder so !
Tormi und ich sind beide Landschaftsgärtner, tormi sogar Meister, ich denke also, Du kannst uns und auch den sehr interessierten und kundigen Kollegen so ziemlich vertrauen !
Was die Überwinterung angeht, so habe ich empfindlichere Gehölze immer möglichst geschützt hinter nicht so empfindlichen platziert, die Hohlräume zwischen den Töpfen mit Laub ausgefüllt, auf die Topfoberflächen noch ein paar cm Laubschicht, und dann über die ganze Laubschicht ein Vlies gelegt (Tannenreisig geht auch gut).
So waren die Wurzeln bestens verpackt und geschützt. Krone und Stamm habe ich meist ungeschützt gelassen, aber auch hier kann ein Vlies gute Dienste leisten, oder bei kleinen Pflanzen eine Einfütterung in Laub, und dann ein Vlies herüber.
Ansonsten, ja, Du hast es richtig verstanden, der rote Edelreis wird auf einen robur- Sämling veredelt =)!
Was die In Vitro- Vermehrung angeht, so habe ich vor Urzeiten mal von einem alten Gärtnermeister gehört (in meiner Lehre war es, 1994), daß In Vitro bei Eichen wohl nicht so leicht ist, und insbesondere farbige Mutanten auf eigener Wurzel nur sehr sehr mäßig gedeihen, wenn es den Kultivaren denn gelingt, ausreichend Wurzeln auszubilden.
Inwieweit das stimmt, kann ich nicht beschwören, damals war ja die Technik noch nicht so weit wie heute, glaube ihm aber, da ich bereits Edelflieder, Blutbirken etc aus Meristemvermehrung kenne, aber eben keine Eichen, so daß hier wohl der alte Weg der Veredlung der praktikabelste war, ist und erstmal bleibt .
Und noch eine Frage: Retortenvermehrung von Wildgehölzen?
Läuft das dem ökologischen Sinn des Ganzen nicht total entgegen?
Wird die gerade bei Wildgehölzen wichtige und sie auch auszeichnende genetische Variabilität nicht viel zu sehr auf relativ wenige Klone eingeschränkt?
Wie sollen sich denn In Vitro- Gehölze, die zu tausenden den selben genetischen Code haben, an die vielfältigen Naturstandorte, an die sie verbracht werden, anpassen?
Und wird durch Einbringen homogener Klone nicht die lokale genetische Anpassung so manchen Gehölzes verfälscht?
Grüße, Andreas
Ja, tormi und ich sind uns sicher!
Ich weiß, das es im Internet viele Plapperer und Quatschnasen gibt ohne viel Ahnung dahinter, da wird man leicht etwas mißtrauisch, kann ich voll nachvollziehen.
In diesem Forum läuft das allerdings ein wenig und erfrischend anders, hier antwortet keiner, der nicht Ahnung von der Materie hat, bzw. erfolgen hier keine Sinnlos- Posts von wegen "Ja, eventuell" oder so !
Tormi und ich sind beide Landschaftsgärtner, tormi sogar Meister, ich denke also, Du kannst uns und auch den sehr interessierten und kundigen Kollegen so ziemlich vertrauen !
Was die Überwinterung angeht, so habe ich empfindlichere Gehölze immer möglichst geschützt hinter nicht so empfindlichen platziert, die Hohlräume zwischen den Töpfen mit Laub ausgefüllt, auf die Topfoberflächen noch ein paar cm Laubschicht, und dann über die ganze Laubschicht ein Vlies gelegt (Tannenreisig geht auch gut).
So waren die Wurzeln bestens verpackt und geschützt. Krone und Stamm habe ich meist ungeschützt gelassen, aber auch hier kann ein Vlies gute Dienste leisten, oder bei kleinen Pflanzen eine Einfütterung in Laub, und dann ein Vlies herüber.
Ansonsten, ja, Du hast es richtig verstanden, der rote Edelreis wird auf einen robur- Sämling veredelt =)!
Was die In Vitro- Vermehrung angeht, so habe ich vor Urzeiten mal von einem alten Gärtnermeister gehört (in meiner Lehre war es, 1994), daß In Vitro bei Eichen wohl nicht so leicht ist, und insbesondere farbige Mutanten auf eigener Wurzel nur sehr sehr mäßig gedeihen, wenn es den Kultivaren denn gelingt, ausreichend Wurzeln auszubilden.
Inwieweit das stimmt, kann ich nicht beschwören, damals war ja die Technik noch nicht so weit wie heute, glaube ihm aber, da ich bereits Edelflieder, Blutbirken etc aus Meristemvermehrung kenne, aber eben keine Eichen, so daß hier wohl der alte Weg der Veredlung der praktikabelste war, ist und erstmal bleibt .
Und noch eine Frage: Retortenvermehrung von Wildgehölzen?
Läuft das dem ökologischen Sinn des Ganzen nicht total entgegen?
Wird die gerade bei Wildgehölzen wichtige und sie auch auszeichnende genetische Variabilität nicht viel zu sehr auf relativ wenige Klone eingeschränkt?
Wie sollen sich denn In Vitro- Gehölze, die zu tausenden den selben genetischen Code haben, an die vielfältigen Naturstandorte, an die sie verbracht werden, anpassen?
Und wird durch Einbringen homogener Klone nicht die lokale genetische Anpassung so manchen Gehölzes verfälscht?
Grüße, Andreas
Danke erstmal für die Antworten und die Beschreibung zur Überwinterung! Das passt ja gut. Einen großen Sack voll Laub hatte ich deswegen schon aufgehoben und Vlies auch gekauft.
@ Andreas
Nur zur Richtigstellung bei den Wildgehölzen. Es werden nur einzelne Arten als selektierte Genotypen vermehrt i.S. einer x-fachen Stecklingsvermehrung um z.B. die Eigenschaft der Pilzresistenz des oder der Ulmenclone zu erhalten. Diese Pflanzen werden immer nur ergänzend in einer Pflanzung eingesetzt, eben wie Du richtig schreibst, keine "Monoclonie" zu erhalten. Diese Spezipflanzen gibt es wohl für verschiedene Verwendungen (z.B. Rekultivierung als Repositionspflanzen). An dieser Stelle möchte ich lieber aufhören, weil ich mich da nicht so auskenne (Halbwissen!). Das macht wie beschrieben ein Bekannter und der kann es richtig. Ich bin als Ingenieur nur in das Thema gestoplert, weil manchmal mit dem Einsatz der Repositionspflanzen an Extremstandorten zu tun hatte.
Für die Q. robur 'Atropurpurea' fehlt ja sowieso die Mutterpflanze, weil meine Kleine ja nur ein Reiser ist, wie ich nun weiß. Die Meristemvermehrung von der oberen Sprossspitze soll zwar auch manchmal funktionieren, aber das macht das Ganze nicht leichter. Man könnte es zwar versuchen, aber hier braucht vermutlich auch keiner ein paar Hundert Pflanzen?
@ Andreas
Nur zur Richtigstellung bei den Wildgehölzen. Es werden nur einzelne Arten als selektierte Genotypen vermehrt i.S. einer x-fachen Stecklingsvermehrung um z.B. die Eigenschaft der Pilzresistenz des oder der Ulmenclone zu erhalten. Diese Pflanzen werden immer nur ergänzend in einer Pflanzung eingesetzt, eben wie Du richtig schreibst, keine "Monoclonie" zu erhalten. Diese Spezipflanzen gibt es wohl für verschiedene Verwendungen (z.B. Rekultivierung als Repositionspflanzen). An dieser Stelle möchte ich lieber aufhören, weil ich mich da nicht so auskenne (Halbwissen!). Das macht wie beschrieben ein Bekannter und der kann es richtig. Ich bin als Ingenieur nur in das Thema gestoplert, weil manchmal mit dem Einsatz der Repositionspflanzen an Extremstandorten zu tun hatte.
Für die Q. robur 'Atropurpurea' fehlt ja sowieso die Mutterpflanze, weil meine Kleine ja nur ein Reiser ist, wie ich nun weiß. Die Meristemvermehrung von der oberen Sprossspitze soll zwar auch manchmal funktionieren, aber das macht das Ganze nicht leichter. Man könnte es zwar versuchen, aber hier braucht vermutlich auch keiner ein paar Hundert Pflanzen?
Mit freundlichen Grüssen
Gödi
Gödi
Hallo Gödi!
Alles klar, danke für die Erklärung, und das neu gelernte Wort für mich, Monoklonie hat doch mal richtig Klang, das merke ich mir !
Ansonsten kann auch Deine kleine Roteiche eine Mutterpflanze werden.
Man muß nicht zwingend die Triebspitze nehmen, wichtig ist bloß Bodengewebe von kräftigen Knospen, und wenn Deine Eiche älter ist, hat sie bestimmt die eine oder andere über, um mal zu probieren.
Dafür drücke ich schon jetzt die Daumen, und wünsche gute Überwinterung =)!
Gruß, Andreas
Alles klar, danke für die Erklärung, und das neu gelernte Wort für mich, Monoklonie hat doch mal richtig Klang, das merke ich mir !
Ansonsten kann auch Deine kleine Roteiche eine Mutterpflanze werden.
Man muß nicht zwingend die Triebspitze nehmen, wichtig ist bloß Bodengewebe von kräftigen Knospen, und wenn Deine Eiche älter ist, hat sie bestimmt die eine oder andere über, um mal zu probieren.
Dafür drücke ich schon jetzt die Daumen, und wünsche gute Überwinterung =)!
Gruß, Andreas