Costa Rica 15 ---> Cupressus lusitanica
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Costa Rica 15 ---> Cupressus lusitanica
Heute wieder ein Nadelbaum, von denen ich nicht so viele photographiert habe.
Er steht in ca. 800 m Höhe nicht weit von der Hauptstadt San Jose entfernt. Er ist aber nicht heimisch in Costa Rica.
Wer erkennt das Gehölz?
Vorschläge bitte per pn an mich. Fragen dürfen hier gestellt werden.
Wolf
Er steht in ca. 800 m Höhe nicht weit von der Hauptstadt San Jose entfernt. Er ist aber nicht heimisch in Costa Rica.
Wer erkennt das Gehölz?
Vorschläge bitte per pn an mich. Fragen dürfen hier gestellt werden.
Wolf
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- Zweige mit alter Frucht
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- Stamm
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Wolf Roland
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15
Hallo Wolf,
Du hast geschrieben, "nicht heimisch" in Costa Rica.
Dann könnte es Cupressus lusitanica sein.
Die ist Mittelamerika heimisch - laut wikipedia auch in Costa Rica verbeitet, laut www.conifers.org in Costa Rica verbreitet eingeführt.
Gruß, Stefan
Du hast geschrieben, "nicht heimisch" in Costa Rica.
Dann könnte es Cupressus lusitanica sein.
Die ist Mittelamerika heimisch - laut wikipedia auch in Costa Rica verbeitet, laut www.conifers.org in Costa Rica verbreitet eingeführt.
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(Rabindranath Tagore)
https://baum-des-tages.blogspot.de/
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Cupressus lusitanica
Hallo Stefan:
es soll tatsächlich Cupressus lusitanica sein.
Die von Dir gewählte Möglichkeit, den Fundort zu berücksichtigen ist in diesem Fall ganz günstig gewesen.
Wolgang/Cryptomeria meint, daß man auch aus den Bildern auf die Art schließen kann, Er schrieb:
Die Dornen auf den Schuppen sieht man gut. Die Dornen der oberen Schuppen weisen nach oben. Das sieht man auch gut. Dass der Dorn auf der Mittelschuppe stark zurückgekrümmt ist, lässt sich nicht erkennen. Man kann es vermuten.
Die Zapfen sind ungefähr - geschätzt auf deinem 3.Foto - 1-1,5cm groß. Damit habe ich alle Cupressus mit größeren Zapfen ( und die überhaupt in der Umgebung +- Mexiko) ausgeschlossen. Dann bleibt nur noch C. bakeri und diese wächst wie arizonica konisch-aufrecht. Also blieb nur noch lusitanica übrig, weil diese auf dein Habitusbild passt. Insofern war der zurückgekrümmte Dorn nicht so wichtig. Aber die Dornen sieht man, also guter Unterschied zu den Juniperus-Beerenzapfen.
es soll tatsächlich Cupressus lusitanica sein.
Die von Dir gewählte Möglichkeit, den Fundort zu berücksichtigen ist in diesem Fall ganz günstig gewesen.
Wolgang/Cryptomeria meint, daß man auch aus den Bildern auf die Art schließen kann, Er schrieb:
Die Dornen auf den Schuppen sieht man gut. Die Dornen der oberen Schuppen weisen nach oben. Das sieht man auch gut. Dass der Dorn auf der Mittelschuppe stark zurückgekrümmt ist, lässt sich nicht erkennen. Man kann es vermuten.
Die Zapfen sind ungefähr - geschätzt auf deinem 3.Foto - 1-1,5cm groß. Damit habe ich alle Cupressus mit größeren Zapfen ( und die überhaupt in der Umgebung +- Mexiko) ausgeschlossen. Dann bleibt nur noch C. bakeri und diese wächst wie arizonica konisch-aufrecht. Also blieb nur noch lusitanica übrig, weil diese auf dein Habitusbild passt. Insofern war der zurückgekrümmte Dorn nicht so wichtig. Aber die Dornen sieht man, also guter Unterschied zu den Juniperus-Beerenzapfen.
Wolf Roland
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Re: 15
Entschldigung
Tut mir sehr leid.
Gruß, Stefan


ich sehe gerade, daß ich gestern abend keine pn geschickt habe!stefan hat geschrieben:Hallo Wolf,
Du hast geschrieben, "nicht heimisch" in Costa Rica.
Dann könnte es Cupressus lusitanica sein.
Die ist Mittelamerika heimisch - laut wikipedia auch in Costa Rica verbeitet, laut www.conifers.org in Costa Rica verbreitet eingeführt.
Gruß, Stefan
Tut mir sehr leid.

Gruß, Stefan
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Hallo Sabine,
ich freue mich immer über Nadelbäume. Aber da ich bei den allermeisten selbst nicht die Naturstandorte kenne, ist es oft sehr, sehr schwer die Art herauszufinden. Viele haben Jugend- und Altersnadeln, viele sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Viele haben ganz ähnliche Zapfen. Am Computer ist das noch extremer, da man nichts fühlen, riechen.....kann.
Aber Spaß macht es natürlich. Immer gut, wenn der Poster sicher ist, was er fotografiert hat. Dann hat man eine Bestätigung.
Viele Grüße nach Berlin
Wolfgang
ich freue mich immer über Nadelbäume. Aber da ich bei den allermeisten selbst nicht die Naturstandorte kenne, ist es oft sehr, sehr schwer die Art herauszufinden. Viele haben Jugend- und Altersnadeln, viele sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Viele haben ganz ähnliche Zapfen. Am Computer ist das noch extremer, da man nichts fühlen, riechen.....kann.
Aber Spaß macht es natürlich. Immer gut, wenn der Poster sicher ist, was er fotografiert hat. Dann hat man eine Bestätigung.
Viele Grüße nach Berlin
Wolfgang
Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.