Kiefer in Afghanistan ---> Pinus halepensis var. eldarica, syn. P. brutia var. eldarica
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Kiefer in Afghanistan ---> Pinus halepensis var. eldarica, syn. P. brutia var. eldarica, syn. P. eldarica
Hallo alle zusammen, nochmal Bilder aus Kabul, ich wüßte gerne, welche Kiefer da überall wächst. Die Zapfen sind 8 cm lang. Gruß, Anke.
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Kiefer in Afghanistan
Hallo Wolf, herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe mir gleich gedacht, daß es auf irgend etwas ankommt, auf das man als Laie beim Frühstücken unter so einem Baum nicht achtet. Ich habe die Nadeln leider nicht gezählt. Ich kann lediglich nochmal aus dem Originalbild eine entspechende Stelle rausvergrößern. Bis zu meinem nächsten Besuch vor Ort bin ich schon einmal sehr froh über Deine Arbeitshypothese. Dann werde ich aber bestimmt zählen. Gruß, Anke.
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Hallo Anke,
3 Kiefernarten sind in Afghanistan vorkommend (P. gerardiana,halepensis und roxburghii).
Nach dem Habitus deiner Fotos, der Nadellänge und Farbe und Größe des Zapfens handelt es sich im Pinus halepensis.
Zur Unterscheidung solltest du die anderen Kiefern auch sehen: gerardiana hat einen ganz bunten Stamm ähnlich bungeana, roxburghii hat ganz lange ( 20-30cm) Nadeln.
Viele Grüße
Wolfgang
3 Kiefernarten sind in Afghanistan vorkommend (P. gerardiana,halepensis und roxburghii).
Nach dem Habitus deiner Fotos, der Nadellänge und Farbe und Größe des Zapfens handelt es sich im Pinus halepensis.
Zur Unterscheidung solltest du die anderen Kiefern auch sehen: gerardiana hat einen ganz bunten Stamm ähnlich bungeana, roxburghii hat ganz lange ( 20-30cm) Nadeln.
Viele Grüße
Wolfgang
Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.
Kiefer in Afghanistan
Hallo Wolfgang, Dein Ausschlußverfahren hat mich überzeugt, der Stamm ist nicht bunt und die Nadeln nicht ungewöhnlich lang. Ich habe die Aleppo-Kiefer in meinem Büchlein immer schnell überblättert, weil da von Mittelmeer und niederen Küstenregionen die Rede ist. Kabul ist über 1800 hoch. Trotzdem hast Du sicher recht. Herzlichen Dank ! Anke.
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Hallo Anke,
der Zapfen gehört eindeutig zu halepensis.( rotbraun, 8-10 cm lang, zu 1-3 zusammen - sieht man auch auf dem Foto). Du kannst ja beim nächsten Mal nochmal nachprüfen: Nadeln zu zweit, selten zu 3 stehend.
Allerdings , so wie ich sie auch aus dem Mittelmeergebiet kenne, eine wärmeliebende Art. Das ist natürlich in Afghanistan so eine Sache. Aber es gibt wie bei vielen Kiefern etliche Varietäten und Provenienzen, möglicherweise auch härtere. Außerdem werden Aleppokiefern seit vielen Jahrzehnten wegen des Bauholzes und Harzes gezüchtet. Dabei wurde auch der wesentlich härtere Artbastard P.brutia x P.halepensis herausgezüchtet. Wie das natürlich in Afghanstan aussieht,müsste man vielleicht ergoogeln.Jedenfalls liegen die Extremwerte bei halepensis so zwischen +50° C bis ca. - 18/19 °C. Sie sind spätfrostempfindlich, was bei uns eine viel größere Rolle spielt, als in Gegenden, in denen es lange kalt ist, aber wenn dann der Winter vorbei ist dann auch nichts mehr passiert und sofort die Vegetation austreibt ( z.B. Sibirien). Für Afghanistan kenne ich das Klima und Kleinklima überhaupt nicht.
Viele Grüße
Wolfgang
der Zapfen gehört eindeutig zu halepensis.( rotbraun, 8-10 cm lang, zu 1-3 zusammen - sieht man auch auf dem Foto). Du kannst ja beim nächsten Mal nochmal nachprüfen: Nadeln zu zweit, selten zu 3 stehend.
Allerdings , so wie ich sie auch aus dem Mittelmeergebiet kenne, eine wärmeliebende Art. Das ist natürlich in Afghanistan so eine Sache. Aber es gibt wie bei vielen Kiefern etliche Varietäten und Provenienzen, möglicherweise auch härtere. Außerdem werden Aleppokiefern seit vielen Jahrzehnten wegen des Bauholzes und Harzes gezüchtet. Dabei wurde auch der wesentlich härtere Artbastard P.brutia x P.halepensis herausgezüchtet. Wie das natürlich in Afghanstan aussieht,müsste man vielleicht ergoogeln.Jedenfalls liegen die Extremwerte bei halepensis so zwischen +50° C bis ca. - 18/19 °C. Sie sind spätfrostempfindlich, was bei uns eine viel größere Rolle spielt, als in Gegenden, in denen es lange kalt ist, aber wenn dann der Winter vorbei ist dann auch nichts mehr passiert und sofort die Vegetation austreibt ( z.B. Sibirien). Für Afghanistan kenne ich das Klima und Kleinklima überhaupt nicht.
Viele Grüße
Wolfgang
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Kiefer in Afghanistan
Hallo Wolfgang, die Winter sind extrem hart, aber sehr kurz, im Februar wird es schon wieder Frühling, glaube kaum daß es Spätfröste gibt. Das erklärt vielleicht, daß dort einiges wächst, was man nicht erwarten würde. Habe übrigens von dieser Kiefer viele eingegangene Bäumchen gesehen. Ich dachte, es sei die Trockenheit, vielleicht war es aber auch der letzte Winter, der wirklich grausam gewesen sein soll. Könnte passen, danke. Gruß, Anke.
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Hallo Anke,
noch eine Korrektur: Die Türkische Kiefer Pinus brutia , auch Pinus halepensis var. brutia ( man sieht die enge Verwandtschaft) steigt bis in die Berge der Türkei. Dort ist es sehr kalt im Winter und sie reicht in ihrer Verbreitung bis Kurdistan. Die Zapfen von P. brutia sehen sehr ähnlich aus, allerdings mehr horizontal bis aufrecht stehend. Heute habe ich keine Zeit mehr, aber morgen sollten wir die genauen Unterschiede zwischen brutia und halepensis herausarbeiten wenn es gravierende gibt). Wenn sie überwiegend in der Winterhärte liegen sollten, kommen wir entweder mit Bastardierung oder reinen brutia in Afganistan weiter.Brutia ist am Naturstandort nicht so dicht beastet wie halepensis. Deine Bäume auf den Fotos sind sehr dicht beastet.Also hier muss nochmal weiter untersucht und evtl. auch gegoogelt werden. 100%-ig ist das noch nicht.
Das klären wir noch!
Viele Grüße
Wolfgang
noch eine Korrektur: Die Türkische Kiefer Pinus brutia , auch Pinus halepensis var. brutia ( man sieht die enge Verwandtschaft) steigt bis in die Berge der Türkei. Dort ist es sehr kalt im Winter und sie reicht in ihrer Verbreitung bis Kurdistan. Die Zapfen von P. brutia sehen sehr ähnlich aus, allerdings mehr horizontal bis aufrecht stehend. Heute habe ich keine Zeit mehr, aber morgen sollten wir die genauen Unterschiede zwischen brutia und halepensis herausarbeiten wenn es gravierende gibt). Wenn sie überwiegend in der Winterhärte liegen sollten, kommen wir entweder mit Bastardierung oder reinen brutia in Afganistan weiter.Brutia ist am Naturstandort nicht so dicht beastet wie halepensis. Deine Bäume auf den Fotos sind sehr dicht beastet.Also hier muss nochmal weiter untersucht und evtl. auch gegoogelt werden. 100%-ig ist das noch nicht.
Das klären wir noch!
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Anke,
leider habe ich im Intenet nicht sehr viel an Beschreibung gefunden. Aber so viel: Sicher handelt es sich um die Afganische Kiefer ( Pinus halepensis var. eldarica - syn. Pinus brutia var. eldarica -syn.Pinus eldarica--) . Mir fehlt hier ein spezielles Pinus - Buch ( gibt es so viel ich weiß bei ecomed ), um die genaue Zugehörigkeit nachlesen zu können. Noch etwas : Pinus brutia hat kürzer gestielte Zapfen als halepensis.
Eldarica: Zapfen auch kürzer gestielt, mehr aufrecht stehend als hängend Soll steifere, dickere , 8.5 - 10 cm lange Nadeln haben.
Aber, wie schon gesagt, das ist von der Beschreibung nichts Genaues.
Ich denke trotzdem, dass es zunächst ausreicht. Wenn du wieder da bist, schau nochmal nach diesen Details.
Viele Grüße
Wolfgang
leider habe ich im Intenet nicht sehr viel an Beschreibung gefunden. Aber so viel: Sicher handelt es sich um die Afganische Kiefer ( Pinus halepensis var. eldarica - syn. Pinus brutia var. eldarica -syn.Pinus eldarica--) . Mir fehlt hier ein spezielles Pinus - Buch ( gibt es so viel ich weiß bei ecomed ), um die genaue Zugehörigkeit nachlesen zu können. Noch etwas : Pinus brutia hat kürzer gestielte Zapfen als halepensis.
Eldarica: Zapfen auch kürzer gestielt, mehr aufrecht stehend als hängend Soll steifere, dickere , 8.5 - 10 cm lange Nadeln haben.
Aber, wie schon gesagt, das ist von der Beschreibung nichts Genaues.
Ich denke trotzdem, dass es zunächst ausreicht. Wenn du wieder da bist, schau nochmal nach diesen Details.
Viele Grüße
Wolfgang
Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.
Kiefer in Afghanistan
Hallo Wolfgang, das sind ja schon ganz detaillierte Angaben, vielen Dank. Das nächste Mal komme ich mit einzelnen Nadeln und vielleicht sogar mit Blüten. Gruß, Anke.
Ich habe diesen alten thread nochmal ausgegraben, weil Anke hier aus Afghanistan berichtet. Wenn man bedenkt, dass aus diesem Land eigentlich nur negative Nachrichten kommen, ist es doch bemerkenswert, dass es auch etwas über Bäume zu berichten gibt.
Im letzten Jahr ist ein Buch über die Gehölze Afghanistans herausgekommen (Alam, M.: Trees & Shrubs of Afghanistan), in dem 559 Gehölze beschrieben werden und mit Herbarbelegen illustriert werden. Dort sind auch die hier gezeigte Pinus halepensis und var. eldarica abgebildet.
Die Herausgabe eines solchen Buches ist bemerkenswert über ein Land, in dem nur noch ca. 0,5 % der Landfläche bewaldet sind (die Zedernwälder im Hindukusch, die Eichenwälder entlang des Flusses Kurram oder die riesigen Pistazienbestände im Westen sind praktisch völlig zerstört - grössere Bäume, sofern überhaupt noch vorhanden, werden rücksichtslos eingeschlagen und nach Pakistan verkauft - dort herrscht eine strikte Einschlagreglementierung, deshalb ist billiges Holz dort sehr begehrt). Wenn man bedenkt, dass unter den Taliban die beiden grössten Bibliotheken Afghanistans (die der Universität und die der Akademie der Wissenschaften) komplett zerstört wurden und die Bibliotheksbestände restlos an pakistanische Altpapierhändler verkauft wurden, ist dieses Buch der Beginn eines Neuanfanges, in Afghanistan so etwas wie eine Forstwirtschaft aufzubauen (bzw überhaupt "Förster" auszubilden) und folgend eine nachhaltige Forstwirtschaft einzurichten.
In einem anderen Beitrag von Anke über Gehölze in Kabul ist Cercis griffithii abgebildet. Auch dieses Gehölz ist mittlerweile in Afghanistan praktisch ausgerottet. Alles "Kleinzeug" wird als Brennholz genutzt, und über weite Strecken zusammen gesammelt (immerhin kostet eine Esel-Ladung Brennholz gut einen durchschnittlichen Wochenlohn). Und die Winter in Afghanistan sind lang und sehr kalt, Ausweichmaterial zum Heizen gibt es praktisch nicht.
Vielleicht etwas ungemütlich, dieses Thema, aber zur beginnenden Adventszeit kann man sich ruhig einmal über die vergessenen Regionen dieser Welt einige (auch baumkundliche) Gedanken machen.
Im letzten Jahr ist ein Buch über die Gehölze Afghanistans herausgekommen (Alam, M.: Trees & Shrubs of Afghanistan), in dem 559 Gehölze beschrieben werden und mit Herbarbelegen illustriert werden. Dort sind auch die hier gezeigte Pinus halepensis und var. eldarica abgebildet.
Die Herausgabe eines solchen Buches ist bemerkenswert über ein Land, in dem nur noch ca. 0,5 % der Landfläche bewaldet sind (die Zedernwälder im Hindukusch, die Eichenwälder entlang des Flusses Kurram oder die riesigen Pistazienbestände im Westen sind praktisch völlig zerstört - grössere Bäume, sofern überhaupt noch vorhanden, werden rücksichtslos eingeschlagen und nach Pakistan verkauft - dort herrscht eine strikte Einschlagreglementierung, deshalb ist billiges Holz dort sehr begehrt). Wenn man bedenkt, dass unter den Taliban die beiden grössten Bibliotheken Afghanistans (die der Universität und die der Akademie der Wissenschaften) komplett zerstört wurden und die Bibliotheksbestände restlos an pakistanische Altpapierhändler verkauft wurden, ist dieses Buch der Beginn eines Neuanfanges, in Afghanistan so etwas wie eine Forstwirtschaft aufzubauen (bzw überhaupt "Förster" auszubilden) und folgend eine nachhaltige Forstwirtschaft einzurichten.
In einem anderen Beitrag von Anke über Gehölze in Kabul ist Cercis griffithii abgebildet. Auch dieses Gehölz ist mittlerweile in Afghanistan praktisch ausgerottet. Alles "Kleinzeug" wird als Brennholz genutzt, und über weite Strecken zusammen gesammelt (immerhin kostet eine Esel-Ladung Brennholz gut einen durchschnittlichen Wochenlohn). Und die Winter in Afghanistan sind lang und sehr kalt, Ausweichmaterial zum Heizen gibt es praktisch nicht.
Vielleicht etwas ungemütlich, dieses Thema, aber zur beginnenden Adventszeit kann man sich ruhig einmal über die vergessenen Regionen dieser Welt einige (auch baumkundliche) Gedanken machen.
Schöne Grüße,
Buck
Buck
Hallo Buck, schön, dass Du das Thema noch mal aufgegriffen hast und interessante Hintergrundinformationen dazu lieferst. Du hast natürlich recht: In den Ländern, die aus humanitären oder politischen Gründen im Brennpunkt stehen, kommen Umweltthemen oft zu kurz. Die Gegend um Kabul ist tatsächlich furchtbar kahl, aber ich kann nicht behaupten, dass die Leute ihre wenigen Bäume nicht zu schätzen wüssten. Überall, wo ein paar Bäume stehen, werden diese als kleiner Park gestaltet, und an den Freitagen von picknickenden Familien bevölkert. Ich habe bei meinen einsamen Wanderungen durch Kabul doch einige für mich interessante Pflanzen gefunden. Einiges ist noch nicht richtig bestimmt. Schade dass ich nicht mehr nach Afghanistan komme, denn ich habe leider keine Zeit mehr zum Arbeiten. Ich habe mich mit den offenen und herzlichen Afghanen ausgezeichnet verstanden, sehr gutes Arbeitsklima. Im Anhang ein paar Gesamteindrücke von der Vegetation. Gruß, Anke
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- Vegetation an einem Bach zwischen Kabul und Kundus 1.jpg (116.23 KiB) 17839 mal betrachtet
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- Park mit jungen Bäumchen in Kabul.jpg (64.71 KiB) 17839 mal betrachtet
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- Blick auf Kabul mit Strassenbäumen und einem der berühmten Drachen.jpg (39.06 KiB) 17839 mal betrachtet
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- Viel Wüste und überall noch Zeichen des Krieges.jpg (55.1 KiB) 17839 mal betrachtet
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