Akebia quinata
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Akebia quinata
Hallo,
als Sichtschutz habe ich einen Pflanzkasten mit aufgestecktem Spalier an der Schmalseite des Balkons angebracht. Das Ganze wurde so hochgesetzt, dass die Kante des Kasten bündig mit dem Balkongeländer ist. Den Kasten habe ich innen mit Styroporplatten verkleidet, damit es den Pflanzen im Winter nicht zu frostig wird. Unten wurden zunächst 20 kg Kies eingefüllt, darauf eine Styroporplatte mit Abflusslöchern. Schließlich alles mit guter Gartenerde von unserer Biodeponie aufgefüllt. Am Montag abend bestellte ich drei Akebia quinata, die heute per Paketdienst eintrafen und, vom Container befreit, sofort eingesetzt und angegossen wurden. Hierzu habe ich nun ein paar Fragen:
Ich habe irgendwo gelesen, man solle die Pflanzen nach dem Setzen noch etwas zurückschneiden. Sehe ich das richtig, dass man die vertrockneten Enden abschneidet. Also am Übergang von der roten Ranke zum braunen Ende?
Soll man die Pflanzen düngen, wann und womit? Da bei unseren Temperaturen Hoffnung auf violettblaue "Gurken" besteht und die interessant schmecken sollen, darf der Dünger natürlich die Essbarkeit nicht beeinträchtigen.
Falls jemand schon Erfahrung mit Akebia quinata hat, würde ich mich über ein paar Tipps freuen. Ich hoffe, ich kann später ein paar tolle Fotos liefern.
Viele Grüße
Frank
als Sichtschutz habe ich einen Pflanzkasten mit aufgestecktem Spalier an der Schmalseite des Balkons angebracht. Das Ganze wurde so hochgesetzt, dass die Kante des Kasten bündig mit dem Balkongeländer ist. Den Kasten habe ich innen mit Styroporplatten verkleidet, damit es den Pflanzen im Winter nicht zu frostig wird. Unten wurden zunächst 20 kg Kies eingefüllt, darauf eine Styroporplatte mit Abflusslöchern. Schließlich alles mit guter Gartenerde von unserer Biodeponie aufgefüllt. Am Montag abend bestellte ich drei Akebia quinata, die heute per Paketdienst eintrafen und, vom Container befreit, sofort eingesetzt und angegossen wurden. Hierzu habe ich nun ein paar Fragen:
Ich habe irgendwo gelesen, man solle die Pflanzen nach dem Setzen noch etwas zurückschneiden. Sehe ich das richtig, dass man die vertrockneten Enden abschneidet. Also am Übergang von der roten Ranke zum braunen Ende?
Soll man die Pflanzen düngen, wann und womit? Da bei unseren Temperaturen Hoffnung auf violettblaue "Gurken" besteht und die interessant schmecken sollen, darf der Dünger natürlich die Essbarkeit nicht beeinträchtigen.
Falls jemand schon Erfahrung mit Akebia quinata hat, würde ich mich über ein paar Tipps freuen. Ich hoffe, ich kann später ein paar tolle Fotos liefern.
Viele Grüße
Frank
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Hallo Frank,
es gibt für Akebia keine Schnittregel. Wenn die Ballen gut durchwurzelt sind, ist es ausreichend, trockene oder abgebrochene Triebe zu entfernen.
Als Dünger würde ich einen mineralischen Langzeitdünger nehmen(z. B.: Floranid Permanent). Wie Nalis empfohlen hat, erst ab Vegetationsbeginn düngen. Viel Erfolg.
Viele Grüße
Raimond
es gibt für Akebia keine Schnittregel. Wenn die Ballen gut durchwurzelt sind, ist es ausreichend, trockene oder abgebrochene Triebe zu entfernen.
Als Dünger würde ich einen mineralischen Langzeitdünger nehmen(z. B.: Floranid Permanent). Wie Nalis empfohlen hat, erst ab Vegetationsbeginn düngen. Viel Erfolg.
Viele Grüße
Raimond
Hallo Nalis und Raimond,
danke für die Tipps. Während gestern noch mal das Wetter sehr wechselhaft war und es sogar einen kurzen Hagelschauer gab, haben wir heute strahlend blauen Himmel und der Frühling kommt. Werde immer wieder mal ein Foto von der Weiterentwicklung der 3 Pflanzen hier einstellen. Im schlauen Buch hatte ich gelesen, dass man mindestens zwei Pflanzen benötigt und dazu einen warmen Sommer, um Früchte zu erhalten. Das könnte hier klappen.
Viele Grüße
Frank
danke für die Tipps. Während gestern noch mal das Wetter sehr wechselhaft war und es sogar einen kurzen Hagelschauer gab, haben wir heute strahlend blauen Himmel und der Frühling kommt. Werde immer wieder mal ein Foto von der Weiterentwicklung der 3 Pflanzen hier einstellen. Im schlauen Buch hatte ich gelesen, dass man mindestens zwei Pflanzen benötigt und dazu einen warmen Sommer, um Früchte zu erhalten. Das könnte hier klappen.
Viele Grüße
Frank
Hallo,
hier ein erstes Foto. Ich werde dann hin und wieder weitere Fotos von der hoffentlich guten Weiterentwicklung meiner drei Akebien schießen und hier zeigen.
Übrigens, sollte man den Thread nun lieber unter "Sonstiges" verschieben?
Viele Grüße
Frank
hier ein erstes Foto. Ich werde dann hin und wieder weitere Fotos von der hoffentlich guten Weiterentwicklung meiner drei Akebien schießen und hier zeigen.
Übrigens, sollte man den Thread nun lieber unter "Sonstiges" verschieben?
Viele Grüße
Frank
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Hallo,
nach diesem Wochenende mit 20° C hat sich meine Akebia-"Plantage" entschlossen auszutreiben. Ich denke, dass es jetzt rasant vorwärts geht. Zum Dünger hätte ich noch eine Frage. Da es unser Klima hier evtl. ermöglicht, dass im Herbst essbare Früchte geerntet werden können, wüsste ich gern, ob der hier empfohlene Dünger geeignet ist bzw. ab wann man nicht mehr düngen darf. Ich will ja diese angeblich interessant schmeckenden Früchte auch essen und da darf es schon "Bio" sein.
Viele Grüße
Frank
nach diesem Wochenende mit 20° C hat sich meine Akebia-"Plantage" entschlossen auszutreiben. Ich denke, dass es jetzt rasant vorwärts geht. Zum Dünger hätte ich noch eine Frage. Da es unser Klima hier evtl. ermöglicht, dass im Herbst essbare Früchte geerntet werden können, wüsste ich gern, ob der hier empfohlene Dünger geeignet ist bzw. ab wann man nicht mehr düngen darf. Ich will ja diese angeblich interessant schmeckenden Früchte auch essen und da darf es schon "Bio" sein.
Viele Grüße
Frank
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Hallo Frank,
mit dem Düngen würde ich noch etwas warten, bis sich mehr Blattmasse gebildet hat.
Ich habe jahrelang Stauden in Töpfen angezogen und dort mit Düngern wie Hornmehl, Hornspänen, etc. keine so guten Erfahrungen gemacht. Wahrscheinlich sind bei der Topfkultur nicht ausreichend Mikroorganismen vorhanden, die den Stickstoff mineralisieren und somit pflanzenverfügbar machen.
Aber statt einem rein mineralischem oder rein organischen Dünger gibt es ja auch Kombinationen aus beiden. Der mineralische Anteil ist schnellwirkend, der organische Anteil wird über einen längeren Zeitraum mineralisiert. Wäre vielleicht einen Versuch wert.
Allgemein sollte eine stickstoffbetonte Düngung ab Mitte/Ende August eingestellt werden, da sonst das Holz nicht genügend ausreifen kann und es im Winter zu Frostschäden an den Trieben kommt.
Viele Grüße
Raimond
mit dem Düngen würde ich noch etwas warten, bis sich mehr Blattmasse gebildet hat.
Ich habe jahrelang Stauden in Töpfen angezogen und dort mit Düngern wie Hornmehl, Hornspänen, etc. keine so guten Erfahrungen gemacht. Wahrscheinlich sind bei der Topfkultur nicht ausreichend Mikroorganismen vorhanden, die den Stickstoff mineralisieren und somit pflanzenverfügbar machen.
Aber statt einem rein mineralischem oder rein organischen Dünger gibt es ja auch Kombinationen aus beiden. Der mineralische Anteil ist schnellwirkend, der organische Anteil wird über einen längeren Zeitraum mineralisiert. Wäre vielleicht einen Versuch wert.
Allgemein sollte eine stickstoffbetonte Düngung ab Mitte/Ende August eingestellt werden, da sonst das Holz nicht genügend ausreifen kann und es im Winter zu Frostschäden an den Trieben kommt.
Viele Grüße
Raimond
Hallo
Was Horn als Dünger betrifft. Als ich neu hier war, hat mich ein Nachbar besucht, als ich gerade die Pflanzlöcher für 4 Walnussbäume aushob. Er tat sehr geheimnisvoll und bat mich, bis morgen zuzuwarten mit der Pflanzung. Am nächsten Tag kam er mit einem Eimer voll Kuhhörner an (Er arbeitete als Elektriker in einem Schlachthof. Sein Vater ist Besitzer einer Gärtnerei). Er sagte mir, die Kuhhörner seien ein ausgezeichneter Langzeitdünger, da sie sich nur sehr langsam zersetzen. Ob Märchen oder Fakt, weiss ich nicht. Die Walnussbäume gedeihen jedenfalls ausgezeichnet. Wir geben geben zusätzlich noch Steinmehl in die Pflanzlöcher.
Gruss
Kurt
Was Horn als Dünger betrifft. Als ich neu hier war, hat mich ein Nachbar besucht, als ich gerade die Pflanzlöcher für 4 Walnussbäume aushob. Er tat sehr geheimnisvoll und bat mich, bis morgen zuzuwarten mit der Pflanzung. Am nächsten Tag kam er mit einem Eimer voll Kuhhörner an (Er arbeitete als Elektriker in einem Schlachthof. Sein Vater ist Besitzer einer Gärtnerei). Er sagte mir, die Kuhhörner seien ein ausgezeichneter Langzeitdünger, da sie sich nur sehr langsam zersetzen. Ob Märchen oder Fakt, weiss ich nicht. Die Walnussbäume gedeihen jedenfalls ausgezeichnet. Wir geben geben zusätzlich noch Steinmehl in die Pflanzlöcher.
Gruss
Kurt
was frau da alles lernt wenn sie zeit hat..!
wau! das ist ja eine wunderschöne pflanze. gibt noch mehr davon
frage generell zu kletterpflanzen.
bei unserer pergola wäre so eine pflanze ideal. nun bin ich aber vorsichtig da oberhalb ein balkon ist, welcher am rand mit granulat gefüllt ist in dem blümchen oder sonstiges grün wachsen kann.
gibt es kletterpflanzen welche sich nicht einnisten können?
grüsse
margerita
wau! das ist ja eine wunderschöne pflanze. gibt noch mehr davon

frage generell zu kletterpflanzen.
bei unserer pergola wäre so eine pflanze ideal. nun bin ich aber vorsichtig da oberhalb ein balkon ist, welcher am rand mit granulat gefüllt ist in dem blümchen oder sonstiges grün wachsen kann.
gibt es kletterpflanzen welche sich nicht einnisten können?
grüsse
margerita
Hallo Margerita,
bevor ich mich für die Akebia quinata entschieden habe, studierte ich einige Fachliteratur und das Internet. Mich hat gereizt, dass diese Kletterpflanze hier in Deutschland relativ wenig zu sehen ist, dass sie wunderschöne Blüten hat (wenn auch sehr kleine) und dass bei günstigen Bedingungen sehr interessant schmeckende Früchte entstehen, die wie blau-violette Gurken aussehen. Da bin ich echt gespannt. Ich habe vor allem einen Sicht- und Windschutz an der Schmalseite des Balkons gesucht. Das Laub soll eine ziemlich dichte Wand geben und das Wachstum ist auch annehmbar schnell. Es ist aber keine unkontrollierbare Kletterpflanze, die alles überwuchert. Man muss ein paar Kletterhilfen geben, z. B. Schnüre spannen und kann auch Ranken auf der Außenseite des Spaliers herabhängen lassen. Was zuviel wird, kann man stutzen. Mit den vorher beschriebenen Maßnahmen, sollte die mehrjährige Pflanze die milden Winter in Südbaden gut überstehen. Ich habe von einem Spezialversand 3 Pflanzen bestellt, die ca. 60 cm groß waren, perfekt verpackt und 1 Tag Lieferzeit. Preis für alle 3 incl. Porto ca. EUR 35,--.
Falls Interesse besteht, kann ich die Adresse per PN senden. Will ja hier keine Werbeveranstaltung machen. - Was andere Kletterpflanzen angeht, sollte man vorher die Fachleute fragen. Efeu krallt sich z. B. derart in den Putz, dass da Schäden entstehen.
Wenn der angesagte Orkan vorüber ist, wird meine Akebia hoffentlich alles gut überstanden haben und die ersten Blütenknospen aufblühen. Weitere Fotos werde ich dann zeigen.
Un cordial saludo
Frank
bevor ich mich für die Akebia quinata entschieden habe, studierte ich einige Fachliteratur und das Internet. Mich hat gereizt, dass diese Kletterpflanze hier in Deutschland relativ wenig zu sehen ist, dass sie wunderschöne Blüten hat (wenn auch sehr kleine) und dass bei günstigen Bedingungen sehr interessant schmeckende Früchte entstehen, die wie blau-violette Gurken aussehen. Da bin ich echt gespannt. Ich habe vor allem einen Sicht- und Windschutz an der Schmalseite des Balkons gesucht. Das Laub soll eine ziemlich dichte Wand geben und das Wachstum ist auch annehmbar schnell. Es ist aber keine unkontrollierbare Kletterpflanze, die alles überwuchert. Man muss ein paar Kletterhilfen geben, z. B. Schnüre spannen und kann auch Ranken auf der Außenseite des Spaliers herabhängen lassen. Was zuviel wird, kann man stutzen. Mit den vorher beschriebenen Maßnahmen, sollte die mehrjährige Pflanze die milden Winter in Südbaden gut überstehen. Ich habe von einem Spezialversand 3 Pflanzen bestellt, die ca. 60 cm groß waren, perfekt verpackt und 1 Tag Lieferzeit. Preis für alle 3 incl. Porto ca. EUR 35,--.
Falls Interesse besteht, kann ich die Adresse per PN senden. Will ja hier keine Werbeveranstaltung machen. - Was andere Kletterpflanzen angeht, sollte man vorher die Fachleute fragen. Efeu krallt sich z. B. derart in den Putz, dass da Schäden entstehen.
Wenn der angesagte Orkan vorüber ist, wird meine Akebia hoffentlich alles gut überstanden haben und die ersten Blütenknospen aufblühen. Weitere Fotos werde ich dann zeigen.
Un cordial saludo
Frank
Hallo Frank
Danke für deinen Beitrag.
Denke die Akebia ist für uns gebucht
. Allerdingts leben wir in der Schweiz. Ich denke wir werden mal unseren Gärtner gegenüber fragen ob er eine solche auch liefern kann.
Eine <Sicherheitsfrage> habe ich allerdings noch. Was heisst für dich milde Winter? Was verträgt die Pflanze denn? Bei uns kanns schon mal ziemlich Minustemperaturen geben.
Blumige Grüsse
Margerita
Danke für deinen Beitrag.
Denke die Akebia ist für uns gebucht

Eine <Sicherheitsfrage> habe ich allerdings noch. Was heisst für dich milde Winter? Was verträgt die Pflanze denn? Bei uns kanns schon mal ziemlich Minustemperaturen geben.
Blumige Grüsse
Margerita
Hallo Margerita,
das "mild" bezieht sich auf meinen Pflanzkasten. Wie Du sicher gelesen hast, steht der auf dem Balkon. Dadurch könnte Frost von allen Seiten angreifen. Akebia gilt als winterhart, aber im Boden an einer geschützten Stelle an der Hauswand ist eben auch wesentlich besser. Im Herbst muss man ziemlich herunterschneiden, weil man sonst unten kahle Zweige hat und Laub und Blüten in der Höhe. Vielleicht noch mit etwas Reisig oder Stroh abdecken, dann passiert nichts. Das Klima im Markgräflerland, nördlich von Basel, entspricht fast dem im Ticino. Deshalb rechne ich auch mit Früchten.
Viele Grüße
Frank
das "mild" bezieht sich auf meinen Pflanzkasten. Wie Du sicher gelesen hast, steht der auf dem Balkon. Dadurch könnte Frost von allen Seiten angreifen. Akebia gilt als winterhart, aber im Boden an einer geschützten Stelle an der Hauswand ist eben auch wesentlich besser. Im Herbst muss man ziemlich herunterschneiden, weil man sonst unten kahle Zweige hat und Laub und Blüten in der Höhe. Vielleicht noch mit etwas Reisig oder Stroh abdecken, dann passiert nichts. Das Klima im Markgräflerland, nördlich von Basel, entspricht fast dem im Ticino. Deshalb rechne ich auch mit Früchten.
Viele Grüße
Frank
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- Registriert: 25 Mai 2006, 21:45
- Wohnort: Fraulund/ 24405 Rügge
Hallo Margarita,
sehr schön könnte ich mir an deinem Sitzplatz auch eine Kletterrose kombiniert mit einer schwachwüchsigen , z.B. kleinblütigen Clematis vorstellen. Oder nur Clematis ( hier gibt es alle Wuchs- und Blütenmöglichkeiten), wie es einem gefällt.
Viele Grüße
Wolfgang
sehr schön könnte ich mir an deinem Sitzplatz auch eine Kletterrose kombiniert mit einer schwachwüchsigen , z.B. kleinblütigen Clematis vorstellen. Oder nur Clematis ( hier gibt es alle Wuchs- und Blütenmöglichkeiten), wie es einem gefällt.
Viele Grüße
Wolfgang
Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.
Hallo,
es wurde der Wunsch an mich herangetragen, über die Akebia zu berichten.
Hier folgen 4 Fotos.
1. Eine Akebia quinata im Kurpark Badenweiler (Foto vom 12.04.08)
Frage hierzu: Die schwarzen Griffel über der großen Blüte sind von einer bereits
verblühten oder was ist das?
2. Die Begrünung des Gitters hat zunächst gut begonnen, leidet aber offenbar
unter dem merkwürdigen Wetter in diesem Jahr.
3. Einige Triebspitzen verdorren, warum aber nur einige, andere nicht?
4. Einige Blätter werden braun, fast schwarz. Krankheit?
Ich habe einmal gedüngt mit einem Spezialdünger für essbare Früchte (Mitte Mai).
Staunässe ist quasi unmöglich, da ich eine entsprechende Drainage eingebaut habe.
Ich gieße mäßig, wenn mir die Erde zu trocken vorkommt. Wenn es regnet gieße ich nicht, weil der Wind genau in diese Richtung geht und dann genug Wasser an die Pflanzen kommt.
Mache ich etwas falsch? Von Blüten bis jetzt keine Spur.
Viele Grüße
Frank
es wurde der Wunsch an mich herangetragen, über die Akebia zu berichten.
Hier folgen 4 Fotos.
1. Eine Akebia quinata im Kurpark Badenweiler (Foto vom 12.04.08)
Frage hierzu: Die schwarzen Griffel über der großen Blüte sind von einer bereits
verblühten oder was ist das?
2. Die Begrünung des Gitters hat zunächst gut begonnen, leidet aber offenbar
unter dem merkwürdigen Wetter in diesem Jahr.
3. Einige Triebspitzen verdorren, warum aber nur einige, andere nicht?
4. Einige Blätter werden braun, fast schwarz. Krankheit?
Ich habe einmal gedüngt mit einem Spezialdünger für essbare Früchte (Mitte Mai).
Staunässe ist quasi unmöglich, da ich eine entsprechende Drainage eingebaut habe.
Ich gieße mäßig, wenn mir die Erde zu trocken vorkommt. Wenn es regnet gieße ich nicht, weil der Wind genau in diese Richtung geht und dann genug Wasser an die Pflanzen kommt.
Mache ich etwas falsch? Von Blüten bis jetzt keine Spur.
Viele Grüße
Frank
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