Der Lärchengarten im Knüllwald, Register-Nr.: 1992

[Klaus Heinemann]

Die Registerlücke Lärchengarten im Knüllwald wird geschlossen.
Die 1805 gepflanzte Gruppe soll aus Tiroler Samen gezogen worden sein und hat sich bis heute zu respektablen Höhen bis fast 50 m entwickelt.
Damit zählen die Lärchen mit zu den höchsten nördlich des Mains.
die Stammumfänge variieren von ca. 2,50 m bis 3,86 m bei der Stärksten, die ich entdecken konnte.
Die zerklüftete Rinde öffnet sich an den Rißstellen fein geschichtet wie Blätterteig.
Ein Erlebnis ist der Blick zu den Kronen, wenn man den Kopf weit in den Nacken legt...

Gruß Klaus

[Rainer Lippert]

Hallo Klaus,

der Knüllwald liegt nördlich des Mains.

Grüße,

Rainer

[Klaus Heinemann]

Hallo Rainer,

danke für den Hinweis - so sollte es auch eigentlich werden (freud´sche Fehlleistung - habe die ganze Zeit Sonne und Süden im Kopf gehabt )
Habe es korrigiert.

Gruß Klaus