Nadelbaum in Irland ---> Pinus patula
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Nadelbaum in Irland ---> Pinus patula
Hallo,
diesen hübschen Nadelbaum habe ich in Irland gefunden. Einige Zapfen habe ich auch mitgebracht. Nun ist meine Frage: Was ist das für ein Baum und hat dieser auch in Deutschland bei weiterer Erwärmung eine Chance?
Lösungsvorschläge per pn, über zweiten Punkt darf offen diskutiert werden.
Viele Grüße
diesen hübschen Nadelbaum habe ich in Irland gefunden. Einige Zapfen habe ich auch mitgebracht. Nun ist meine Frage: Was ist das für ein Baum und hat dieser auch in Deutschland bei weiterer Erwärmung eine Chance?
Lösungsvorschläge per pn, über zweiten Punkt darf offen diskutiert werden.
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- schlaff herabhängende Nadeln
- DSC03756.JPG (77.25 KiB) 4874 mal betrachtet
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- breite Krone, hier vielleicht Standortbedingt stark gedrungen
- DSC03755.JPG (79.41 KiB) 4873 mal betrachtet
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- junge Zapfen
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Hallo, für viele Gehölze ist es sogar in Irland nicht warm genug. Von den mehr als 60 Kiefern-Arten, die noch in den 70ern zu finden gewesen sein sollen, existieren vielleicht noch 20.
Vermutlich spielt aber mehr als die Temperatur eine Rolle. Sämtliche trockenheitsliebende Bäume sind vermutlich wegen der hohen Niederschlagsmengen eingegangen.
Viele Grüße
Vermutlich spielt aber mehr als die Temperatur eine Rolle. Sämtliche trockenheitsliebende Bäume sind vermutlich wegen der hohen Niederschlagsmengen eingegangen.
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Wolfgang kennt natürlich diesen sowohl in Asien, als auch in Amerika weit verbreiteten Baum, der aber nur auf einem der Kontinente heimisch ist.
Die Nadeln stehen zu dritt im Bündel und sind so um die 12 cm lang gewesen. Kennzeichnend ist, dass sie extrem schlaff herabhängen.
Der Baum ist entfernt mit der Monterey-Kiefer (Pinus radiata) verwandt.
Viele Grüße
Die Nadeln stehen zu dritt im Bündel und sind so um die 12 cm lang gewesen. Kennzeichnend ist, dass sie extrem schlaff herabhängen.
Der Baum ist entfernt mit der Monterey-Kiefer (Pinus radiata) verwandt.
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Es ist nicht Pinus elliottii.
Zu dieser Art gab es ja diesen Bericht:
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic ... 9562#89562
Der Habitus ist ganz anders.
Zu dieser Art gab es ja diesen Bericht:
http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic ... 9562#89562
Der Habitus ist ganz anders.
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Hallo,
anbei ein Bild von einem Zapfen.
Im Unterschied zu den Monterey-Zapfen sind sie eher länglich und bleiben meist recht klein, werden so 8-12 cm lang, manchmal vielleicht auch 14 cm.
Oftmals verbleiben die Zapfen lange fest geschlossen am Baum und sind ausgesprochen hart.
Wie alle Zapfen aus der Gruppe zeigen sie frisch geöffnet dieses warme Mahagoni-Rot.
Viele Grüße
anbei ein Bild von einem Zapfen.
Im Unterschied zu den Monterey-Zapfen sind sie eher länglich und bleiben meist recht klein, werden so 8-12 cm lang, manchmal vielleicht auch 14 cm.
Oftmals verbleiben die Zapfen lange fest geschlossen am Baum und sind ausgesprochen hart.
Wie alle Zapfen aus der Gruppe zeigen sie frisch geöffnet dieses warme Mahagoni-Rot.
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- Zapfen mit innen mahagoni-roten Schuppen-Oberseiten
- DSC01964.JPG (28.98 KiB) 4769 mal betrachtet
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Ich löse auf: es ist die schlaffnadelige Pinus patula, eine mexikanische Kiefer, die im südöstlichen Asien rund um die besiedelten Gebiete gepflanzt wurde. Dort dient sie als schnell nachwachsender Holzlieferant, der gut mit dem subtropischen, feuchten Klima zurechtkommt. Die Zapfen findet man manchmal als Dekoartikel im Baumart zur Weihnachtszeit. Die stammen aus Indien oder Pakistan
Viele Grüße
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