Na dann; Guten Appetit. Eventuell kann man das Zeugs als Füllung für Thüringer Klöße....
Da fällt es geschmacklich nicht so auf.
Moderatoren: stefan, LCV, tormi
Was ist denn "der Rest" ? Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch. Bei mir ist die Vogelmiere gar nicht häufig, habe nur mal ein paar Stängelchen mitgenommen. ....Aaach.... wirklich lange Leitung .... ich hatte es "falsch" gelesen: ich hatte "Rest der Vogelmiere" und nicht "Rest über Vogelmiere" gelesen.
... Knoblauch ... Sahne ... Gorgonzola ...
... die sind aber nicht GRÜN !!!
Na klar doch!
Herzlichen Dank an Euch beide für diese Information. Diese Pflanze ist auch hin und wieder in unserem Garten zu beobachten und wurde behandelt wie die anderen Unkräuter auch.
Abgesehen von der mitunter schwierigen Bestimmung von Doldenblütern im Feld (Verwechslungsgefahr, z. T. hochgiftige Arten) sind einige Arten (bzw. Unterarten) für manche Personen unvverträglich. Auch die Inhaltsstoffe sind verschieden hoch, je nach Standort, Wuchsbedingung, Alter, Unterart etc.bee hat geschrieben: ↑30 Nov 2019, 20:58Dann hättest du die Brennnesselsuppe morgens essen müssen, so als Wachmacher.
Nee, ich kenne das auch, z.B. von Fisch (aus dem indischen Ozean, so kleine ... Je nachdem, was die Fische selbst fressen ... an Korallen knabbern typischerweise, dann kann das Auswirkungen haben. Es gibt Arten, wenn man die abends isst, dann macht man kein Auge zu. Das wiederum kann am eigenen sehr individuellen Stoffwechsel liegen. Und ich kenne mich mit den Fischarten nicht wirklich aus, muss immer nachfragen. "Sicherheitshalber" esse ich kaum noch Fisch spät am Tag. Das liegt auch nicht daran, dass man nicht daran gewöhnt ist, auch Einheimische berichten das.
Mit Kräutern oder Wildgemüse, auch da sollte man sich wirklich herantasten. Sie werden normalerweise auch nicht in großen Mengen verzehrt, es sind bei mir bisher immer nur ein paar Blättchen hier oder da zusätzlich. Diese Pflanzen sind dann zwar nicht "giftig", aber ob sie aufgrund der vielzähligen Inhaltsstoffe für jeden bekömmlich sind, ist ja noch etwas anderes.
Ich habe zum Beispiel unschöne Erfahrung mit Wiesen-Bärenklau gemacht. Der ist essbar im Gegensatz zum Riesen-Bärenklau.
Die zarten Sprosse (ich meine die jungen Blätter, noch zusammengefaltet oder gerade entfaltet) fand ich sehr aromatisch, habe das vor 2 Jahren probiert, sowohl roh als auch gegart ähnlich Spinat - und ohne Probleme vertragen.
Im Jahr darauf reagierte ich (fast ?) allergisch oder überempfindlich, mit rauem Hals, es "kitzelte", leichte Anschwellung im Mund und im Rachen ... und das im Wald, ich wurde fast panisch. Gegart, kleinste Menge zu Hause ... genauso ... NIE wieder.
Hallo,Spinnich hat geschrieben: ↑04 Dez 2019, 00:30
Abgesehen von der mitunter schwierigen Bestimmung von Doldenblütern im Feld (Verwechslungsgefahr, z. T. hochgiftige Arten) sind einige Arten (bzw. Unterarten) für manche Personen unvverträglich. Auch die Inhaltsstoffe sind verschieden hoch, je nach Standort, Wuchsbedingung, Alter, Unterart etc.
Da muss man sich rantasten und ggf. dann doch besser Finger weg!
Kontaktallergie hatte ich beispielsweise auch schon, besonders wenn ich nacheinander mit verschiedenen Pflanzensäften oder Oberflächen beim Jäten oder Beschneiden in Berührung kam.
LG Spinnich