Tausendjährige Eiche in Nöbdenitz, Register-Nr.: 1549
Moderatoren: JoachimSt, Klaus Heinemann, baumlaeufer
PS- Eichen und ihre Namen
Das ist ein kontrovers diskutiertes Thema und einmal hatte ich diesbezüglich einen kleinen Disput in einer Baumgruppe bei Facebook mit dem bekannten niederländischen Autor Jeoren Pater "Europas alte Bäume", der sich entschieden gegen die Bezeichnung der ältesten der Ivenacker Eichen als "Ringeiche" aussprach- u.a.- weil diese Benennung von den Gebrüdern Kühn vom Deutschen Baumarchiv eingeführt worden sei und mithin keine Tradition habe- womit er Recht hat ( Pferdekopf- und Knusteiche sind allerdings meines Wissens nach schon ältere Bezeichnungen für die entsprechenden Bäume) und gegen Grabeiche (Begräbniseiche), zw. Thümmeleiche für den Nöbdenitzer Eichenveteran sowie Femeeiche (Ravenseiche) für die Eiche in Erle wird man kaum etwas sagen können, handelt es sich dabei doch um tradierte, alte bzw. sogar uralte Namen.
Ich persönlich finde es aber gar nicht verkehrt, bisher namenlosen Bäumen markante Bezeichnungen zu verleihen, nach ihrer Wuchsform, ihrem Standort oder der Verbindung zu Mythen und Legenden, zum einen, weil der Baum so eine Identität erhält (so wie man seinen Hund eben auch nicht Hund ruft, sondern ihm als Ausdruck dessen Persönlichkeit einen Namen gibt und diesen auch verwendet) und zum anderen, weil es die einzelnen Bäume leichter unterscheidbar macht. Voraussetzung dafür ist freilich, dass sich einer der namen auch durchasetzt.
Viele Grüße aus dem kalten Vogtland
andré
Das ist ein kontrovers diskutiertes Thema und einmal hatte ich diesbezüglich einen kleinen Disput in einer Baumgruppe bei Facebook mit dem bekannten niederländischen Autor Jeoren Pater "Europas alte Bäume", der sich entschieden gegen die Bezeichnung der ältesten der Ivenacker Eichen als "Ringeiche" aussprach- u.a.- weil diese Benennung von den Gebrüdern Kühn vom Deutschen Baumarchiv eingeführt worden sei und mithin keine Tradition habe- womit er Recht hat ( Pferdekopf- und Knusteiche sind allerdings meines Wissens nach schon ältere Bezeichnungen für die entsprechenden Bäume) und gegen Grabeiche (Begräbniseiche), zw. Thümmeleiche für den Nöbdenitzer Eichenveteran sowie Femeeiche (Ravenseiche) für die Eiche in Erle wird man kaum etwas sagen können, handelt es sich dabei doch um tradierte, alte bzw. sogar uralte Namen.
Ich persönlich finde es aber gar nicht verkehrt, bisher namenlosen Bäumen markante Bezeichnungen zu verleihen, nach ihrer Wuchsform, ihrem Standort oder der Verbindung zu Mythen und Legenden, zum einen, weil der Baum so eine Identität erhält (so wie man seinen Hund eben auch nicht Hund ruft, sondern ihm als Ausdruck dessen Persönlichkeit einen Namen gibt und diesen auch verwendet) und zum anderen, weil es die einzelnen Bäume leichter unterscheidbar macht. Voraussetzung dafür ist freilich, dass sich einer der namen auch durchasetzt.
Viele Grüße aus dem kalten Vogtland
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"Wenn eine Raupe stirbt- wird ein Schmetterling geboren"
Elisabeth Kübler Ross
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Hallo André,
Jeroen Pater bringt ja nächstes Jahr ein Buch über die Eichen in Deutschland auf den Markt. Also das wird richtig gut. Zumindest das, was ich bis jetzt davon gesehen habe. Da gibt er der sogenannten Ringeiche auch einen eigenen Namen. Aber ich sage jetzt nicht welches, möchte dem Buch nicht vorgreifen.
Viele Grüße,
Rainer
Jeroen Pater bringt ja nächstes Jahr ein Buch über die Eichen in Deutschland auf den Markt. Also das wird richtig gut. Zumindest das, was ich bis jetzt davon gesehen habe. Da gibt er der sogenannten Ringeiche auch einen eigenen Namen. Aber ich sage jetzt nicht welches, möchte dem Buch nicht vorgreifen.
Viele Grüße,
Rainer
Hallo Rainer,
ja, über sein neues Buchprojekt hatte ich auch schon mal kurz mit ihm geschrieben, er ist sich mit dem Verlag wohl noch nicht ganz einig was den titel anbetrifft, während er wohl gerne den Begriff "Rieseneichen" im Titel hätte, schwebt dem Verlag etwas anders vor, ich glaube "Deutschlands uralte Eichen" oder so etwas in der Art-. in jedem Fall freue ich mich auch sehr auf dieses Werk- wie er schrieb, seien alle Bundesländer außer dem Saarland mit Alteichen vertreten (ich vermute aber, die "Stadtstaaten" Berlin, Bremen und Hamburg werden vielleicht auch außen vor sein).
Da bin ich ja mal gespannt welchen Namen er der Ringeiche (Große Eiche) gibt udn wie er das dann begründet- aber er ist ja bekannt dafür auch immer gut die Hintergründe zu den jeweiligen Bäumen zu recherchieren.
Gruß André
ja, über sein neues Buchprojekt hatte ich auch schon mal kurz mit ihm geschrieben, er ist sich mit dem Verlag wohl noch nicht ganz einig was den titel anbetrifft, während er wohl gerne den Begriff "Rieseneichen" im Titel hätte, schwebt dem Verlag etwas anders vor, ich glaube "Deutschlands uralte Eichen" oder so etwas in der Art-. in jedem Fall freue ich mich auch sehr auf dieses Werk- wie er schrieb, seien alle Bundesländer außer dem Saarland mit Alteichen vertreten (ich vermute aber, die "Stadtstaaten" Berlin, Bremen und Hamburg werden vielleicht auch außen vor sein).
Da bin ich ja mal gespannt welchen Namen er der Ringeiche (Große Eiche) gibt udn wie er das dann begründet- aber er ist ja bekannt dafür auch immer gut die Hintergründe zu den jeweiligen Bäumen zu recherchieren.
Gruß André
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Elisabeth Kübler Ross
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Hallo André,
also Saarland und Bremen haben keine Eichen. Aber Hamburg und Berlin kommen ins Buch. Hamburg hat ja zwei Eichen mit gut 8 m Umfang, und die Humboldteiche in Berlin ist auch so dick. Am meisten Eichen kommen von Mecklenburg-Vorpommern rein. Bundesländer wie Rheinland-Pfalz sind auch nur mit 4 Eichen vertreten. Ich habe ihn ohnehin etwas in die Bredouille gebracht, weil ich in diesem Jahr in Brandenburg und Sachsen einige Eichen gefunden habe, die jetzt noch mit ins Buch sollen. Aber das Buch ist eigentlich schon voll.
Viele Grüße,
Rainer
also Saarland und Bremen haben keine Eichen. Aber Hamburg und Berlin kommen ins Buch. Hamburg hat ja zwei Eichen mit gut 8 m Umfang, und die Humboldteiche in Berlin ist auch so dick. Am meisten Eichen kommen von Mecklenburg-Vorpommern rein. Bundesländer wie Rheinland-Pfalz sind auch nur mit 4 Eichen vertreten. Ich habe ihn ohnehin etwas in die Bredouille gebracht, weil ich in diesem Jahr in Brandenburg und Sachsen einige Eichen gefunden habe, die jetzt noch mit ins Buch sollen. Aber das Buch ist eigentlich schon voll.
Viele Grüße,
Rainer
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Hallo Ratatöskr,
da ich aus der Gegend der Ivenacker Eichen stamme, halte ich Deine Äußerungen zu der Pferdekopf- und Knusteiche schlichtweg für die Unwahrheit. Und ein Bezug, in welcher Art auch immer, ist nicht erkennbar. Ein wenig Phantasie und Kenntnis der Region wäre schon von Vorteil.
Viele Grüße
quellfelder
da ich aus der Gegend der Ivenacker Eichen stamme, halte ich Deine Äußerungen zu der Pferdekopf- und Knusteiche schlichtweg für die Unwahrheit. Und ein Bezug, in welcher Art auch immer, ist nicht erkennbar. Ein wenig Phantasie und Kenntnis der Region wäre schon von Vorteil.
Viele Grüße
quellfelder
Hallo quellfelder,
mir erschließt sich nicht, warum du mich in dieser Form angreifst. Ich habe lediglich geschrieben, dass die Ringeiche ihren Namen von den Gebrüdern Kühn erhielt und erwähnt, dass Knust- und Pferdekopfeiche meines Wissens nach ältere Bezeichnungen sind (bei Grab- und Femeeiche besteht sicherlich Konsens darüber, dass diese Bezeichnungen tradiert sind)- sollten meine Ansichten bezüglich Knust- und Pferdekopfeiche nicht zutreffen und dies ebenfalls Bezeichnungen der Kühns sein, bin ich der Letzte, der sich nicht korrigieren ließe, obgleich sich diese Bezeichnungen inzwischen zunehmend und keineswegs nur in der Baumliteratur eingebürgert haben und ich auch keinen Grund sehe, warum man diese nicht übernehmen sollte.
Mir geht es aber primär um die Frage, ob man bisher namenlose Eichen bzw. markante Bäume insgesamt, nicht mit einem Namen versehen sollte- warum dies aus meiner Sicht sehr sinnvoll ist, habe ich in einem Beitrag ja versucht darzulegen- Du hast in einem anderen deine Ablehnung zum Ausdruck verbracht, was ja legitim ist, allerdings eine Begründung vermissen lassen- mich jedenfalls würde interessieren, was denn aus deiner subjektiven Sicht dagegen spräche.
Deine Ausführungen zur Phantasie erschließen sich mir ebenfalls nicht, gerade in Baumgestalten und ihren Formen Ähnlichkeiten erkennen zu können, wie etwa in der Wuchsform der "Pferdekopfeiche", zeugt doch von der wunderbaren Eigenschaft des menschlichen Gehirns zur phantasievollen Assoziation-was daran ist schlecht ?
Beste Grüße
andré
mir erschließt sich nicht, warum du mich in dieser Form angreifst. Ich habe lediglich geschrieben, dass die Ringeiche ihren Namen von den Gebrüdern Kühn erhielt und erwähnt, dass Knust- und Pferdekopfeiche meines Wissens nach ältere Bezeichnungen sind (bei Grab- und Femeeiche besteht sicherlich Konsens darüber, dass diese Bezeichnungen tradiert sind)- sollten meine Ansichten bezüglich Knust- und Pferdekopfeiche nicht zutreffen und dies ebenfalls Bezeichnungen der Kühns sein, bin ich der Letzte, der sich nicht korrigieren ließe, obgleich sich diese Bezeichnungen inzwischen zunehmend und keineswegs nur in der Baumliteratur eingebürgert haben und ich auch keinen Grund sehe, warum man diese nicht übernehmen sollte.
Mir geht es aber primär um die Frage, ob man bisher namenlose Eichen bzw. markante Bäume insgesamt, nicht mit einem Namen versehen sollte- warum dies aus meiner Sicht sehr sinnvoll ist, habe ich in einem Beitrag ja versucht darzulegen- Du hast in einem anderen deine Ablehnung zum Ausdruck verbracht, was ja legitim ist, allerdings eine Begründung vermissen lassen- mich jedenfalls würde interessieren, was denn aus deiner subjektiven Sicht dagegen spräche.
Deine Ausführungen zur Phantasie erschließen sich mir ebenfalls nicht, gerade in Baumgestalten und ihren Formen Ähnlichkeiten erkennen zu können, wie etwa in der Wuchsform der "Pferdekopfeiche", zeugt doch von der wunderbaren Eigenschaft des menschlichen Gehirns zur phantasievollen Assoziation-was daran ist schlecht ?
Beste Grüße
andré
"Wenn eine Raupe stirbt- wird ein Schmetterling geboren"
Elisabeth Kübler Ross
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Hy!
Nimm' es quellfelder nicht übel, er ist gerne sehr direkt- ich selber stehe so jüngst vergebenen Namen, wo jahrhundertelang vorher keine waren, auch etwas befremdlich gegenüber.
Spezifiziert zwar den Baum, wirkt aber immer etwas willkürlich, irgendwie- kann mir da nicht helfen- der Herr Pater drückt das schon ganz gut aus...
Danke Dir übrigens sehr herzlich für die Bezugsquelle- die alte Geschichte drumherum bzw. den restlichen Inhalt des Buches finde ich auch interessant !
Nimm' es quellfelder nicht übel, er ist gerne sehr direkt- ich selber stehe so jüngst vergebenen Namen, wo jahrhundertelang vorher keine waren, auch etwas befremdlich gegenüber.
Spezifiziert zwar den Baum, wirkt aber immer etwas willkürlich, irgendwie- kann mir da nicht helfen- der Herr Pater drückt das schon ganz gut aus...
Danke Dir übrigens sehr herzlich für die Bezugsquelle- die alte Geschichte drumherum bzw. den restlichen Inhalt des Buches finde ich auch interessant !
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Hallo Andreas,
gern geschehen, es gibt auch noch ein paar schöne Anekdoten zu Thümmel, der ein vielseitig interessierter, musischer Mensch war, zum Geld aber eine eher lockere Beziehung gehabt haben soll, weshalb ihm seine Gemahlin einmal gedroht habe, ihm bliebe nichts, wenn sie, von Hause aus sehr viel vermögender als er, sich scheiden ließe, noch nicht einmal eine Grabstätte, der Überlieferung nach, sei er daraufhin prompt zum Pfarrer gegangen und habe sich die Eiche als Grabstätte gesichert.
Was die Baumbennenung angeht- ja, da gehen die Meinungen sehr auseinander- sicher lassen sich für beide Standpunkte Argumente finden.
Beste Grüße
André
gern geschehen, es gibt auch noch ein paar schöne Anekdoten zu Thümmel, der ein vielseitig interessierter, musischer Mensch war, zum Geld aber eine eher lockere Beziehung gehabt haben soll, weshalb ihm seine Gemahlin einmal gedroht habe, ihm bliebe nichts, wenn sie, von Hause aus sehr viel vermögender als er, sich scheiden ließe, noch nicht einmal eine Grabstätte, der Überlieferung nach, sei er daraufhin prompt zum Pfarrer gegangen und habe sich die Eiche als Grabstätte gesichert.
Was die Baumbennenung angeht- ja, da gehen die Meinungen sehr auseinander- sicher lassen sich für beide Standpunkte Argumente finden.
Beste Grüße
André
"Wenn eine Raupe stirbt- wird ein Schmetterling geboren"
Elisabeth Kübler Ross
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Hallo,
e
s hat sich ja sicherlich inzwischen schon herumgesprochen, die Fällung der Nöbdenitzer Grabeiche ist erst einmal vom Tisch, der Einsatz der Gemeinde, vom Gemeinderat angefangen über die örtliche Bevölkerung bis hin zu den Verantwortlichen des Museums Burg Posterstein (Nachbarort von Nöbdenitz) hat sich also gelohnt.
Ein Spendenkonto wurde ingerichtet auf dem rund 6000 Euro eingegangen sein sollen (jedenfalls nach der Info die mir vorliegt) diese wurden u.a. für eine neue Umzäunung und eine Informationstafel (die wirklich ihren Namen verdient und gut recherchierte Angaben zur Eiche, ihrer Historie sowie zu dem Mann welcher seit 1824 unter ihr begraben liegt (Freiherr v. Thümmel, seinerzeit Minister des Herzogtums Sachsen-Altenburg) enthält, verwendet- ein Teil wird wohl vorgehalten für etwaig notwendig werdende weitere Abstützungen.
Der Baum wurde auf Initiative der Geminde auch mit den braunen Touristinfos weiträumig ausgeschildert und ist inzwischen zu einem regelrechten Ausflugsziel avanciert, so oft ich den Baum besuche, sehe ich dort Autos mit fremden Kennzeichen stehen, sogar aus der Schweiz und Österreich waren schon Besucher da.
Insgesamt eine sehr hoffnungsvoll stimmende Entwicklung, dass das Engagement für einen alten Baumrecken nicht immer vergebens sein muss, sondern gelegentlich auch erfolgreich sein kann
Gruß André
e
s hat sich ja sicherlich inzwischen schon herumgesprochen, die Fällung der Nöbdenitzer Grabeiche ist erst einmal vom Tisch, der Einsatz der Gemeinde, vom Gemeinderat angefangen über die örtliche Bevölkerung bis hin zu den Verantwortlichen des Museums Burg Posterstein (Nachbarort von Nöbdenitz) hat sich also gelohnt.
Ein Spendenkonto wurde ingerichtet auf dem rund 6000 Euro eingegangen sein sollen (jedenfalls nach der Info die mir vorliegt) diese wurden u.a. für eine neue Umzäunung und eine Informationstafel (die wirklich ihren Namen verdient und gut recherchierte Angaben zur Eiche, ihrer Historie sowie zu dem Mann welcher seit 1824 unter ihr begraben liegt (Freiherr v. Thümmel, seinerzeit Minister des Herzogtums Sachsen-Altenburg) enthält, verwendet- ein Teil wird wohl vorgehalten für etwaig notwendig werdende weitere Abstützungen.
Der Baum wurde auf Initiative der Geminde auch mit den braunen Touristinfos weiträumig ausgeschildert und ist inzwischen zu einem regelrechten Ausflugsziel avanciert, so oft ich den Baum besuche, sehe ich dort Autos mit fremden Kennzeichen stehen, sogar aus der Schweiz und Österreich waren schon Besucher da.
Insgesamt eine sehr hoffnungsvoll stimmende Entwicklung, dass das Engagement für einen alten Baumrecken nicht immer vergebens sein muss, sondern gelegentlich auch erfolgreich sein kann
Gruß André
"Wenn eine Raupe stirbt- wird ein Schmetterling geboren"
Elisabeth Kübler Ross
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- baumlaeufer
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- Registriert: 07 Feb 2008, 01:56
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Ist das nicht für Andre KH oder Biloba " gleich um die Ecke "?Kiefer hat geschrieben:Falls da jemand demnächst (bis März) mal vorbeikommt, würde ich mich (gerne gegen Portoerstattung) sehr über so 3-7 Eicheln von diesem Baum freuen .
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
www.na-tour-denkmal.de
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Naja, um die Ecke ist es für mich auch nicht gerade, aber mit einer guten Stunde Fahrzeit auch nicht so weit weg- sollte ich bis zum Frühjahr noch mal hinkommen , werde ich , so noch welche vorhanden sind, ein paar Eicheln einsammeln und mich dann melden
Von der Schwedeneiche hab ich auch schon mal paar "weggetragen" und bei mir im Wald versenkt
Beste Grüße
André
Von der Schwedeneiche hab ich auch schon mal paar "weggetragen" und bei mir im Wald versenkt
Beste Grüße
André
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