Von welcher Kiefernart stammen diese Zapfen ---> Pinus roxburghii
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Voller Garten
Tja, da müssen eben die Gärten der Nachbarn annektiert werden.
Hübsche Sammlung auf engstem Raum.
Das ist der Vorteil von Bonsai. Aber mir gefallen große, natürlich wachsende Bäume auch besser.
Schön, schön.
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Schnippeln mag ich nicht, schon gar nicht so kleine Pflanzen wie Bonsais. Natürlich muss man manchmal etwas wegnehmen oder runterschneiden. Da führt kein Weg dran vorbei. Aber auch so wie in Versailles, das ist nichts für mich.. Ich liebe es naturbelassen mit geringen notwendigen Eingriffen um keine wertvolle Pflanze zu verlieren.
VG Wolfgang
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Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.
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Ich habe im Internet weiter recherchiert, und habe Informationen in Bezug auf Pinus roxburghii gefunden. Die Art verträgt das Klima in Kalifornien recht gut und wird auch in gewissem Umfang angepflanzt. Genauso wie die nahe verwandte Pinus canariensis wird auch Pinus rogburghii in Kalifornien forstlich in kleineren Beständen genutzt.
Gruss Uwe aus Werl
Gruss Uwe aus Werl
The works I mentioned are written by the world specialists on the genus Pinus. Trusting on internet is only optional, you can not verify such a specimen with internet alone.
A lot of sites have misleading pictures.
In my herbarium about 80 species of Pinus are represented, and a lot with cones, I always try to answer with some explanation why I think I am identifying a taxon.
So if you should give the details how you can recognise it as belonging to an other taxon?
I have given the details to try to prove that it is not, maybe you can convince me.. always possible.
That it can grow there, I believe, no problem, but this is no reason to accept it as to belong to this taxon.
A lot of sites have misleading pictures.
In my herbarium about 80 species of Pinus are represented, and a lot with cones, I always try to answer with some explanation why I think I am identifying a taxon.
So if you should give the details how you can recognise it as belonging to an other taxon?
I have given the details to try to prove that it is not, maybe you can convince me.. always possible.
That it can grow there, I believe, no problem, but this is no reason to accept it as to belong to this taxon.
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JDL, alles easy.
Ich habe Pinus roxburghii in meiner Sammlung, und zwar sowohl als Zapfen, als auch als Bäumchen.
Von daher kenne ich diese Art ganz gut.
Die Zapfen können in Form und Ausbildung etwas variieren, breiter oder länglicher sein, aber sie sind sehr charakteristisch und einfach zu bestimmen. Sieh Dir mal die Enden der Zapfenschuppen an. Da gibt es die Typische Verdickung in der Mitte der herablaufenden Spitze.
Bei Pinus maximartinezii und Pinus gerardiana wirken die Schuppen eher schroff und ist diese Verdickung nicht zu finden.
Ich habe Pinus roxburghii in meiner Sammlung, und zwar sowohl als Zapfen, als auch als Bäumchen.
Von daher kenne ich diese Art ganz gut.
Die Zapfen können in Form und Ausbildung etwas variieren, breiter oder länglicher sein, aber sie sind sehr charakteristisch und einfach zu bestimmen. Sieh Dir mal die Enden der Zapfenschuppen an. Da gibt es die Typische Verdickung in der Mitte der herablaufenden Spitze.
Bei Pinus maximartinezii und Pinus gerardiana wirken die Schuppen eher schroff und ist diese Verdickung nicht zu finden.
Oh, now I can see a remarkable differenceKiefernspezi hat geschrieben:Bei Pinus maximartinezii und Pinus gerardiana wirken die Schuppen eher schroff und ist diese Verdickung nicht zu finden.
the scales are indeed coarse on their surface when I compare with a cone of Pinus gerardiana in my collection.
Although both are not related with Pinus roxburghii
It is always misleading when unripe cones are taken from or better said cut from a tree, as in most tree-needled pines the cones are very persistent and often the base to 1/3th is left on the branch.
thank you very much for this indication
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Noch ein Foto bitte!
Hi Uwe,
ich bitte um ein Foto mit einer Draufsicht von oben, so dass wir sehen können, wie groß die Samen waren, die die Zapfen mal beherbergt hatten.
Das wird dann sicher endgültig zur Klärung beitragen.
ich bitte um ein Foto mit einer Draufsicht von oben, so dass wir sehen können, wie groß die Samen waren, die die Zapfen mal beherbergt hatten.
Das wird dann sicher endgültig zur Klärung beitragen.
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Klar Pinus roxburghii
Die Draufsicht macht deutlich, dass es sich nicht um eine Nusskiefer handelt. Pinus maximartinezii hat die größten "Kiefernnüsse" aller Arten.
Auch Pinus Gerardiana hat größere Samen.
Dagegen sind die Samenbetten dieser Zapfen recht flach.
Auch Pinus Gerardiana hat größere Samen.
Dagegen sind die Samenbetten dieser Zapfen recht flach.
Zuletzt geändert von Kiefernspezi am 17 Mai 2009, 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Gut, dass sich alles aufklärt.
War eine ganz schöne Diskussion.
Waren aber auch tolle Zapfen.
Waren aber auch tolle Zapfen.
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Pinus engelmannii, Apache pine
Zu der Apachen-Kiefer habe ich folgenden Link gefunden:
http://www.cnr.vt.edu/dendro/dendrology ... cfm?ID=664
Da ist auch ein Zapfen abgebildet.
http://www.cnr.vt.edu/dendro/dendrology ... cfm?ID=664
Da ist auch ein Zapfen abgebildet.