Baumkunde Forum

Brachychiton populneus

Natürlich steht es jedem frei, so viele Zierquitten zu Mus zu verarbeiten, wie man überhaupt schafft, aber als Tafelobst wird sich die Frucht sicherlich nicht durchsetzen.

Dann löse ich mal auf, es handelt sich um eine Zierquitte, Chaenomeles sp. Vor anderthalb Jahren habe ich mal eine Frucht aus einem Gebüsch am Straßenrand mitgenommen. Anfangs ist nichts gekeimt, aber in diesem Jahr wenigstens ein Samen. Bezüglich der Essbarkeit der Früchte. Erst einmal sind die wir...

Und nun bee!

Paulownia hat ebenfalls gelöst.

Auf Anhieb gelöst hat Anke, menkontre.

Als erste hat sich Babs zur Lösung durchgekämpft.

Und dann Spinnich, gefolgt von LCV/Frank.

Noch ein Hinweis, gehört zu den Kernobstgehölzen, die Frucht ist aber nicht essbar. Da würde man sich die Zähne dran ausbeißen.

Leider ist es sehr schwierig, am Fenster gegen das Glas zu knipsen. Vermutlich eine gehörnte Mauerbiene, auch wenn sie keine Hörner hat, die selbstredend anschließend befreit wurde.

Bei mir keimt nach anderthalb Jahren Samenruhe etwas. Es ist kein Apfel, aber die Kerne sehen denen von Malus domestica zum Verwechseln ähnlich.

Gattung reicht übrigens, weil die Art selbst bei großen Exemplaren schwer zu bestimmen ist.

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Da hatten wir doch erst kürzlich ein glattrindiges Exemplar.

Bergahorn?

Sicher kein Weißdorn. Das grüne Blatt passt überhaupt nicht dazu, außerdem fehlen die Dornen.
Kirsche vielleicht.

Ein entscheidender Unterschied liegt in der Form des Blütenstandes: bei Allium alle Blüten von einem Punkt ausgehend (Dolde), bei Endymion/Hyacinthoides eine einseitswendige Traube. Gruß Stefan Vollkommen richtig, aber die Frage lautet ja, ob es eventuell Doppelgänger gibt. Bei flüchtigem Betrachte...

Da ich den Lauch gerne in der Küche verwenden würde, will ich aber auf Nummer sicher gehen und hier mal fragen, ob es giftige Doppelgänger des Glöckchenlauchs gibt? Ganz spontan würde mir das Hasenglöckchen einfallen, Hyacinthoides non-scripta. Davon gibt es auch eine weiß blühende Form, obwohl die...