Schindel-Eiche (Quercus imbricaria)
Steckbrief - Schindel-Eiche
wissenschaftlicher NameQuercus imbricaria
deutscher Name | Schindel-Eiche | ||||||||||||
Familie |
Buchengewächse (Fagaceae) |
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Gattung | Quercus | ||||||||||||
Art | imbricaria | ||||||||||||
Herkunft | Nordamerika | ||||||||||||
Giftigkeit | ungiftig | ||||||||||||
Wuchshöhe [?] | bis 25 m | ||||||||||||
Fruchtart |
Nussfrüchte |
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Geschlecht |
eingeschlechtlich |
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Häusigkeit |
einhäusig |
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Blattanordnung | wechselständig | ||||||||||||
Blattaufbau | einfach | ||||||||||||
Blattform | länglich | ||||||||||||
Blattrand | glattrandig | ||||||||||||
Blütezeit | |||||||||||||
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Fruchtreife | |||||||||||||
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Beschreibung - Schindel-Eiche
USA, Nordosten, Präriestaaten, Südosten
Krone kegelförmig bis rundlich;
Höhe bis 15, selten bis 25 m
oberseits dunkelgrün, unterseits blassgrün und behaart bleibend;
10-18 cm lang, länglich-lanzettlich bis eiförmig, ganzrandig, an beiden Enden zugespitzt, Rand wellig;
junge Blätter gelb;
Wichtiges Bestimmungsmerkmal: Mittelrippe immer in eine Grannenspitze auslaufend;
Stiel 0,5 - 1,5 cm lang;
Blätter gelegentlich nahe der Basis dreilappig
im Alter flach und unregelmäßig rissig
erscheinen bei Laubausbruch
weibliche Blüten in den Blattachseln des Jungtriebes
nahezu kugelig, 1-1,5 cm lang, einzeln, kurz gestielt, zu einem Drittel oder zur Hälfte von einer flachen Cupula umgeben
Holz früher für die Herstellung von Dachschindeln gebraucht
- Quellenangaben und verwendete Literatur