Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba)
Steckbrief - Gewöhnliche Waldrebe
wissenschaftlicher NameClematis vitalba
deutscher Name | Gewöhnliche Waldrebe | ||||||||||||
Familie |
Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) |
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Gattung | Clematis | ||||||||||||
Art | vitalba | ||||||||||||
Herkunft | einheimisch | ||||||||||||
Giftigkeit | giftig (Details ») | ||||||||||||
Fruchtart |
Nussfrüchte |
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Geschlecht |
zwittrig |
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Häusigkeit |
einhäusig |
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Bestäubung |
Fremdbestäubung Tierbestäubung |
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Blattanordnung | gegenständig | ||||||||||||
Blattaufbau | zusammengesetzt | ||||||||||||
Blattform | gefiedert | ||||||||||||
weitere Merkmale | Fiederblättchen glattrandig bis grob gesägt | ||||||||||||
Blütezeit | |||||||||||||
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Fruchtreife | |||||||||||||
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Beschreibung - Gewöhnliche Waldrebe
An Waldrändern, in Gebüschen und Auenwäldern. In den Alpen bis 1500 m Höhe.
Blattstielranker.
Unpaarig gefiedert mit 5 Teilblättchen (manchmal nur 3-zählig).
4-zählig, bis 2 cm Durchmesser, in Rispen, unangenehm riechend.
An den Fruchtblättern der Blüten entwickeln sich Nüsschen, die Griffel verlängern sich zu schwanzartigen, weiß behaarten Anhängen und dienen als Flugorgan zur Windverbreitung.
giftig: Die ganze Pflanze
Giftig für: Mensch
- Quellenangaben und verwendete Literatur