Georgien 28 --> Albizia julibrissin
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Georgien 28 --> Albizia julibrissin
Dieser schöne Blütenbaum stand am Hang der Auffahrt zur großen Brücke über den Fluss Rioni in Kutaissi, der zweitgrößten Stadt Georgiens, Hauptstadt Imeretiens und Wirtschafts-Zentrum der Kolchis.
Das in den Subtropen weit verbreitete Gehölz kann bis zu 8m hoch werden. Es ist kurzlebig, d.h. es wird selten älter als 30 Jahre.
Im Hintergrund wieder die bereits vorgestellte, allgegenwärtige Himalaya-Zeder.
Vorschläge zur Art bitte per pn an mich. Fragen können hier direkt gestellt werden.
Wolf
Das in den Subtropen weit verbreitete Gehölz kann bis zu 8m hoch werden. Es ist kurzlebig, d.h. es wird selten älter als 30 Jahre.
Im Hintergrund wieder die bereits vorgestellte, allgegenwärtige Himalaya-Zeder.
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Wolf
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Zuletzt geändert von wolfachim_roland am 03 Nov 2011, 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
Wolf Roland
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Die Seidenakazie
Albizia julibrissin, Fabaceae
ist in den feucht-warmen hyrkanischen Wäldern in Aserbeidschan am Kaspischen Meer heimisch und im angrenzenden Georgien (auch in der Ost-Türkei) nicht als Exot einzustufen. Aber das habe ich auch erst beim laufenden Rätsel bei der Suche im Internet gelesen, siehe S. 11 des Papers von Michael Rieztsch.
Wolf
Albizia julibrissin, Fabaceae
ist in den feucht-warmen hyrkanischen Wäldern in Aserbeidschan am Kaspischen Meer heimisch und im angrenzenden Georgien (auch in der Ost-Türkei) nicht als Exot einzustufen. Aber das habe ich auch erst beim laufenden Rätsel bei der Suche im Internet gelesen, siehe S. 11 des Papers von Michael Rieztsch.
Wolf
Wolf Roland