Wochenendrätsel 22
Moderatoren: stefan, LCV, tormi
Wochenendrätsel 22
Hallo und guten Morgen,
für die Rätselfreunde habe ich an diesem nebeligen Samstag was nettes präpariert um ihre Baumkenntnisse zu fordern. Wieder geht es darum das abgebildete Gehölz zu erkennen.
Fragen könnt ihr hier stellen, Antworten bitte über pn damit alle die Möglichkeit haben zu lösen.
Viel Spass und viel Glück
LG Nalis
für die Rätselfreunde habe ich an diesem nebeligen Samstag was nettes präpariert um ihre Baumkenntnisse zu fordern. Wieder geht es darum das abgebildete Gehölz zu erkennen.
Fragen könnt ihr hier stellen, Antworten bitte über pn damit alle die Möglichkeit haben zu lösen.
Viel Spass und viel Glück
LG Nalis
- Dateianhänge
-
- AT 05 05 07.c.JPG (64.07 KiB) 5136 mal betrachtet
Allerletzter Versuch
Könnte es vielleicht die Spiesstanne,canninghamia lanceolata sein,
nun laß ich mich überraschen.
nun laß ich mich überraschen.
Ja, ihr beiden es ist die Spiestanne, Cunninghamia lanceolata
Ausserdem hat Stefan auch gelöst.
Gratulation an alle die gelöst haben.
Die chinesische Spiesstanne aus der Familie der Cupressaceae, einst Taxodiaceae. In Mittel- und Südostchina wird sie in halbschattigen, windgeschützten Bergtälern und Hängen von 800-1300 m Höhe in feuchter Klimalage bis zu 40m hoch. Als Standort bevorzugt sie mittel- bis tiefgründige, feuchte bis frische, basische oder saure, nährstoffreiche Böden. Bei uns ist die Spiesstanne nur in milden Klimagebieten Mitteleuropas winterhart. Steht aber höchstwahrscheinlich auch in Cryptomerias Garten.
Diesesa Gehölz wurde von W. Kerr, einem englischen Pflanzensammler, nach Europa eingeführt. Sie wurde nach J. Cunningham, einem englischen Arzt und Naturforscher, der die Art auf de Insel Chusan entdeckte, benannt.
Es gibt noch eine zweite Art dieser Gattung, Cunninghamia konishi
Das etwas anspruchsvollere Gehölz für wintermilde Lagen.
Danke fürs mitmachen und
LG Nalis
Ausserdem hat Stefan auch gelöst.
Gratulation an alle die gelöst haben.
Die chinesische Spiesstanne aus der Familie der Cupressaceae, einst Taxodiaceae. In Mittel- und Südostchina wird sie in halbschattigen, windgeschützten Bergtälern und Hängen von 800-1300 m Höhe in feuchter Klimalage bis zu 40m hoch. Als Standort bevorzugt sie mittel- bis tiefgründige, feuchte bis frische, basische oder saure, nährstoffreiche Böden. Bei uns ist die Spiesstanne nur in milden Klimagebieten Mitteleuropas winterhart. Steht aber höchstwahrscheinlich auch in Cryptomerias Garten.
Diesesa Gehölz wurde von W. Kerr, einem englischen Pflanzensammler, nach Europa eingeführt. Sie wurde nach J. Cunningham, einem englischen Arzt und Naturforscher, der die Art auf de Insel Chusan entdeckte, benannt.
Es gibt noch eine zweite Art dieser Gattung, Cunninghamia konishi
Das etwas anspruchsvollere Gehölz für wintermilde Lagen.
Danke fürs mitmachen und
LG Nalis
-
- Beiträge: 10560
- Registriert: 25 Mai 2006, 21:45
- Wohnort: Fraulund/ 24405 Rügge
In der Tat habe ich chon einige gepflanzt.
Inder Rheinebene und vor Winden geschützt an der Nord-,Ostseeküste kein Problem.
Hier bei uns in den ersten Jahren Winterschutz ( vor allem vor Februarsonne) notwendig. Ein Exemplar von mir steht sogar im Westerwald, aber geschützt zwischen 2 Häusern und ist mittlerweile 25 Jahre alt. Allerdings immer noch nur wenige Meter hoch, aber schon. Das Wachstum kein Vergleich mit bäumen in wärmeren Gebieten, denn Cunninghamia wächst flott.
Übrigens in vielen Baumsammlungen und Bot. Gärten in Deutschland sehr schöne große Exemplare, manchmal etwas struppig gewachsen , aber dafür sehr exotisch wirkend.
konishii habe ich auch schon öfters probiert, bisher immer ohne Erfolg. Ich ziehe jetzt im Topf einige an bis sie über 1 m sind und versuche dann nochmal. Wenn die Winter so bleiben, könnte das in einigen Jahren erfolgreich sein.
Viele Grüße
Wolfgang
Inder Rheinebene und vor Winden geschützt an der Nord-,Ostseeküste kein Problem.
Hier bei uns in den ersten Jahren Winterschutz ( vor allem vor Februarsonne) notwendig. Ein Exemplar von mir steht sogar im Westerwald, aber geschützt zwischen 2 Häusern und ist mittlerweile 25 Jahre alt. Allerdings immer noch nur wenige Meter hoch, aber schon. Das Wachstum kein Vergleich mit bäumen in wärmeren Gebieten, denn Cunninghamia wächst flott.
Übrigens in vielen Baumsammlungen und Bot. Gärten in Deutschland sehr schöne große Exemplare, manchmal etwas struppig gewachsen , aber dafür sehr exotisch wirkend.
konishii habe ich auch schon öfters probiert, bisher immer ohne Erfolg. Ich ziehe jetzt im Topf einige an bis sie über 1 m sind und versuche dann nochmal. Wenn die Winter so bleiben, könnte das in einigen Jahren erfolgreich sein.
Viele Grüße
Wolfgang