1000jährige Eiche bei Schloss Sandsee bei Mischelbach, Register-Nr.: 1705
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1000jährige Eiche bei Schloss Sandsee bei Mischelbach, Register-Nr.: 1705
Hallo,
die Eiche hatte ich schon mehrmals auf meinem Radar. Die Info vom genannten Link, mehr als 4 m Umfang, hat mich bisher von einem Besuch abgehalten. Auf den Bildern schaut sie allerdings nach mehr aus. Gabi, gemessen hast du ja wohl nicht. Aber welchen Umfang würdest du in etwa schätzen? Mehr als 6 m?
Viele Grüße,
Rainer
die Eiche hatte ich schon mehrmals auf meinem Radar. Die Info vom genannten Link, mehr als 4 m Umfang, hat mich bisher von einem Besuch abgehalten. Auf den Bildern schaut sie allerdings nach mehr aus. Gabi, gemessen hast du ja wohl nicht. Aber welchen Umfang würdest du in etwa schätzen? Mehr als 6 m?
Viele Grüße,
Rainer
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Hallo,
Gabi kennt die Eiche schon länger, jetzt hatte ich auch das vergnügen. Mit einem BHU von 6,55 m und einer Höhe von 28 m wurden meine Erwartungen sogar übertroffen.
Bei der Eiche habe ich auch eine schöne Geschichte erlebt. Wie ich angekommen bin, ist ein junger Mann mit einem Metalldetektor und Klappspaten rumgelaufen. Wir sind dann etwas ins Gespräch gekommen. Dabei hat sich herausgestellt, dass wir beide rumfahren um alte Bäume aufzusuchen. Er aber mit einem anderen Hintergedanken wie ich. Die Eiche nennt sich tausendjährig. Und das glaubt dieser auch. Er geht deswegen davon aus, dass die Eiche im Mittelalter schon viel erlebt hat. Bei dieser Eiche kommt auch noch das nahegelegene Schloss dazu. Er sucht also mit dem Detektor das komplette Umfeld der alten Bäume ab, in der Hoffnung Münzen oder sonstetwas aus dem Mittelalter, oder gar von den Römern zu finden. Und sein Detektor hat auch ständig angeschlagen. Solange wie ich bei der Eiche war, war er eigentlich nur am buddeln. Es war aber nichts von früher dabei. Er hat aber heute schon zwei alte Münzen im Umfeld der Eiche gefunden. Er bereitet dann daheim die Münzen auf und sammelt sie. Ist quasi sein Hobby. Er könnte auch versuchen, diese zu verkaufen, macht er aber nicht. Erst wenn es römische Münzen sind, kann man damit so richtig Geld machen, sagt er. Und er hat mich auch beneidet, bei wie vielen alten Eichen ich in Deutschland schon war. Das würde er auch gerne machen, wenn er mal mehr Geld hat. Um dann jeweils nach Münzen zu suchen. Jetzt macht er das quasi nur um sein Heimatgebiet herum. Und das sogar mit dem Fahrrad. Das sieht man auf dem einen Bild in der Ecke. Ist schon ein Zufall, dass sich zwei Verrückte, die unterschiedliche Hobbys haben, sich bei einer alten Eiche treffen
Viele Grüße,
Rainer
Gabi kennt die Eiche schon länger, jetzt hatte ich auch das vergnügen. Mit einem BHU von 6,55 m und einer Höhe von 28 m wurden meine Erwartungen sogar übertroffen.
Bei der Eiche habe ich auch eine schöne Geschichte erlebt. Wie ich angekommen bin, ist ein junger Mann mit einem Metalldetektor und Klappspaten rumgelaufen. Wir sind dann etwas ins Gespräch gekommen. Dabei hat sich herausgestellt, dass wir beide rumfahren um alte Bäume aufzusuchen. Er aber mit einem anderen Hintergedanken wie ich. Die Eiche nennt sich tausendjährig. Und das glaubt dieser auch. Er geht deswegen davon aus, dass die Eiche im Mittelalter schon viel erlebt hat. Bei dieser Eiche kommt auch noch das nahegelegene Schloss dazu. Er sucht also mit dem Detektor das komplette Umfeld der alten Bäume ab, in der Hoffnung Münzen oder sonstetwas aus dem Mittelalter, oder gar von den Römern zu finden. Und sein Detektor hat auch ständig angeschlagen. Solange wie ich bei der Eiche war, war er eigentlich nur am buddeln. Es war aber nichts von früher dabei. Er hat aber heute schon zwei alte Münzen im Umfeld der Eiche gefunden. Er bereitet dann daheim die Münzen auf und sammelt sie. Ist quasi sein Hobby. Er könnte auch versuchen, diese zu verkaufen, macht er aber nicht. Erst wenn es römische Münzen sind, kann man damit so richtig Geld machen, sagt er. Und er hat mich auch beneidet, bei wie vielen alten Eichen ich in Deutschland schon war. Das würde er auch gerne machen, wenn er mal mehr Geld hat. Um dann jeweils nach Münzen zu suchen. Jetzt macht er das quasi nur um sein Heimatgebiet herum. Und das sogar mit dem Fahrrad. Das sieht man auf dem einen Bild in der Ecke. Ist schon ein Zufall, dass sich zwei Verrückte, die unterschiedliche Hobbys haben, sich bei einer alten Eiche treffen
Viele Grüße,
Rainer
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Offen gestanden finde ich das sehr sympathisch,wenn Menschen so für ihr Hobby leben, ja geradezu dafür brennen,egal ob es nun die Baumsuche und Kartierung, die Numismatik , die Ornithologie oder was auch immer ist- wie arm hingegen sind jene, die mit ihrer ja doch geschenkten Lebenszeit nichts anzufangen wissen, gar Langeweile verspüren und sich ohne Fremdberieselung nicht zu beschäftigen wissen- da lobe ich mir jene zeitgenossen - und werden sie auch vom einen oder anderen für spleenig gehalten- die 1000 Jahre leben könnten und doch immer noch zu tun hätten mit ihren Hobbys
Schöne Eiche übrigens, aber ganz fit scheint sie nicht mehr oder Rainer ? Wie alt schätzt du sie ? 350 ?
Viele Grüße
André
Schöne Eiche übrigens, aber ganz fit scheint sie nicht mehr oder Rainer ? Wie alt schätzt du sie ? 350 ?
Viele Grüße
André
"Wenn eine Raupe stirbt- wird ein Schmetterling geboren"
Elisabeth Kübler Ross
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sich bei einer alten Eiche treffen
sich bei einer alten Eiche zu treffen, ist völlig normal!
Was ist das für ein geheimnisvolles, überdachtes Portrait mit einem angenagelten Holzbrett daneben?
Es grüßt neugierig
Klaus
Was ist das für ein geheimnisvolles, überdachtes Portrait mit einem angenagelten Holzbrett daneben?
Es grüßt neugierig
Klaus
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Rainer Lippert hat geschrieben:...... Ist schon ein Zufall, dass sich zwei Verrückte, die unterschiedliche Hobbys haben, sich bei einer alten Eiche treffen
Viele Grüße,
Rainer
Tolle Geschichte, hm, das ist ja wahr !
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
www.na-tour-denkmal.de
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Hallo André,
ja, die ist schon etwas vom Alter gezeichnet. Ich schätze sie auf 350 Jahre. Aber das hast du ja wahrscheinlich schon auf meiner Seite gesehen
Hallo Klaus,
das man Personen bei Eichen trifft ist schon normal. Aber nicht jeder sucht mit einem Metalldetektor nach mittelalterlichen Dingen. Das habe ich schon etwas ungewöhnlich gefunden.
Ich habe es leider nicht fotografiert. Hier aber mal einen Ausschnitt von einem Bild. Es ist irgendein Spruch. Ist aber sehr schwer zu lesen. Ich habe es vor Ort versucht aber dann aufgegeben.
Viele Grüße,
Rainer
ja, die ist schon etwas vom Alter gezeichnet. Ich schätze sie auf 350 Jahre. Aber das hast du ja wahrscheinlich schon auf meiner Seite gesehen
Hallo Klaus,
das man Personen bei Eichen trifft ist schon normal. Aber nicht jeder sucht mit einem Metalldetektor nach mittelalterlichen Dingen. Das habe ich schon etwas ungewöhnlich gefunden.
Ich habe es leider nicht fotografiert. Hier aber mal einen Ausschnitt von einem Bild. Es ist irgendein Spruch. Ist aber sehr schwer zu lesen. Ich habe es vor Ort versucht aber dann aufgegeben.
Viele Grüße,
Rainer
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1000jährige Eiche bei Schloss Sandsee bei Pleinfeld, OT Mischelbach
Hallo Rainer, Hallo Klaus
der Spruch ist fast nicht zu lesen, aber immerhin ein paar Worte sind so gut zu erkennen, dass man mit den Fragmenten weiterkommt.
Von welchem Dichter der Spruch (auch Gebet eines Baumes genannt) kommt, konnte ich nicht herausfinden, auch auf der Seite der Stadt Pleinfeld wird nur der Baum nicht die Tafel erwähnt. Dass er auf den mutmaßlichen Sohn der Stadt Wolfram von Eschenbach zurückgeht- http://www.pleinfeld.de/geschichte/ -ist wohl nicht so recht wahrscheinlich, zumal man den Spruch in Madrid und sogar häufiger in Portugal an Bäumen finden soll, dieser allerdings wohl auch im Arboretum Ellerhoop bekannt ist.
Ich habe den verkürzten Text (im Vergleich zum Original), der in der Tafel eingeritzt ist, wie folgt zusammengestöpselt:
Wärme deines Hauses
der schimmernde Schatten
Dachstuhl deines Hauses
Brett deines Tisches
Bett in dem du schläfst
das Brot der Güte
die Blume der Schönheit
Der Spruch findet sich in verschiedenen leicht abweichenden Varianten (mal Haus, mal Heim, mal Herd):
http://www.mein-wunderhund.de/nasenstup ... nes-baumes
https://wolkeswelt205blog.wordpress.com ... es-baumes/
http://www.landfrauen-gifhorn.de/artike ... nes-baumes
http://www.hochstrate.de/micha/waldgedichte.html
Schild an einem Baum in Madrid
Der Link aus der Zitatesammlung auf sdw-bayern.de (ziemlich am Ende der Kategorie: Wald, Baum und Mensch) beinhaltet die umfangreichste Textvariante:
Wanderer, der du des Weges kommst und deine Hand an mich legen willst, höre mich, ehe du mir Böses tust! Ich bin die Wärme deines Herdes in kalten Winternächten...
Der Wald im Zitat: Aufschrift an Bäumen in Portugal
LG Spinnich
der Spruch ist fast nicht zu lesen, aber immerhin ein paar Worte sind so gut zu erkennen, dass man mit den Fragmenten weiterkommt.
Von welchem Dichter der Spruch (auch Gebet eines Baumes genannt) kommt, konnte ich nicht herausfinden, auch auf der Seite der Stadt Pleinfeld wird nur der Baum nicht die Tafel erwähnt. Dass er auf den mutmaßlichen Sohn der Stadt Wolfram von Eschenbach zurückgeht- http://www.pleinfeld.de/geschichte/ -ist wohl nicht so recht wahrscheinlich, zumal man den Spruch in Madrid und sogar häufiger in Portugal an Bäumen finden soll, dieser allerdings wohl auch im Arboretum Ellerhoop bekannt ist.
Ich habe den verkürzten Text (im Vergleich zum Original), der in der Tafel eingeritzt ist, wie folgt zusammengestöpselt:
Wärme deines Hauses
der schimmernde Schatten
Dachstuhl deines Hauses
Brett deines Tisches
Bett in dem du schläfst
das Brot der Güte
die Blume der Schönheit
Der Spruch findet sich in verschiedenen leicht abweichenden Varianten (mal Haus, mal Heim, mal Herd):
http://www.mein-wunderhund.de/nasenstup ... nes-baumes
https://wolkeswelt205blog.wordpress.com ... es-baumes/
http://www.landfrauen-gifhorn.de/artike ... nes-baumes
http://www.hochstrate.de/micha/waldgedichte.html
Schild an einem Baum in Madrid
Der Link aus der Zitatesammlung auf sdw-bayern.de (ziemlich am Ende der Kategorie: Wald, Baum und Mensch) beinhaltet die umfangreichste Textvariante:
Wanderer, der du des Weges kommst und deine Hand an mich legen willst, höre mich, ehe du mir Böses tust! Ich bin die Wärme deines Herdes in kalten Winternächten...
Der Wald im Zitat: Aufschrift an Bäumen in Portugal
LG Spinnich
Das Talent der Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch ihr Talent übertroffen, ihn zu zerstören.
- Georg Christoph Lichtenberg -
- Georg Christoph Lichtenberg -
- Klaus Heinemann
- Moderator
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- Registriert: 28 Nov 2014, 10:22
- Wohnort: Eschwege
immerhin ein paar Worte sind so gut zu erkennen, dass man mit den Fragmenten weiterkommt
Hallo Spinnich,
danke für die Detektiv-Arbeit! Wie sich so das Bild zusammenfügt und immer mehr Farbe bekommt...
Das Gedicht habe ich selbst schon irgendwann irgendwo gelesen, aber die weite Verbreitung und das interessante "Drumherum" sind mir neu.
Schöne Zitatensammlung auf der SDW Seite!
Gruß Klaus
danke für die Detektiv-Arbeit! Wie sich so das Bild zusammenfügt und immer mehr Farbe bekommt...
Das Gedicht habe ich selbst schon irgendwann irgendwo gelesen, aber die weite Verbreitung und das interessante "Drumherum" sind mir neu.
Schöne Zitatensammlung auf der SDW Seite!
Gruß Klaus
Schöne Zitatensammlung
Hallo Klaus,
ich denke die Detektivarbeit hat sich gelohnt.
Wer immer die Holztafel an dem Baum angebracht hat, hat sich etwas dabei gedacht und Ehrfurcht vor dem urwüchsigen Baum zum Ausdruck bringen wollen.
Die Zitatensammlung gefunden zu haben empfinde ich auch als ein lohnenswertes Geschenk der Mühe.
Viel Weisheit , Ehrfurcht und Empfindsamkeit für unsere Natur kommen dort in vielen Sprüchen und Versen zum Ausdruck, gerade in einer Zeit wichtig, wo der Umgang mit der Natur immer stärker nur noch menschlicher Gier und menschlichem Egoismus und Rigorismus unterworfen werden.
Man kann manche Träne nicht zurückhalten, wenn man sieht, wie lange sich vernunftbegabte Menschen schon genötigt sehen, sich warnend und mahnend mit erhobenem Zeigefinger für einen besseren verständisvollen und wertschätzenden Umgang mit Wald, Baum und Schöpfung einzusetzten.
Viele Verse haben mich angerührt, aber einen fand ich für die hier vorgestellte "1000 jährige Eiche" besonders passend:
"Alles beinahe schafft Geld und Macht, aber kein Crösus und kein Alexander vermögen die tausendjährige Eiche in ihrer Majestät wieder herzustellen, wenn der arme Tagelöhner sie einmal gefällt hat. Nur zu wahr ist es: furchtbar und schnell ist die Macht des Menschen im Zerstören, schwach und gebrechlich im Aufbauen!
Fürst v. Pückler-Muskau"
LG Spinnich
ich denke die Detektivarbeit hat sich gelohnt.
Wer immer die Holztafel an dem Baum angebracht hat, hat sich etwas dabei gedacht und Ehrfurcht vor dem urwüchsigen Baum zum Ausdruck bringen wollen.
Die Zitatensammlung gefunden zu haben empfinde ich auch als ein lohnenswertes Geschenk der Mühe.
Viel Weisheit , Ehrfurcht und Empfindsamkeit für unsere Natur kommen dort in vielen Sprüchen und Versen zum Ausdruck, gerade in einer Zeit wichtig, wo der Umgang mit der Natur immer stärker nur noch menschlicher Gier und menschlichem Egoismus und Rigorismus unterworfen werden.
Man kann manche Träne nicht zurückhalten, wenn man sieht, wie lange sich vernunftbegabte Menschen schon genötigt sehen, sich warnend und mahnend mit erhobenem Zeigefinger für einen besseren verständisvollen und wertschätzenden Umgang mit Wald, Baum und Schöpfung einzusetzten.
Viele Verse haben mich angerührt, aber einen fand ich für die hier vorgestellte "1000 jährige Eiche" besonders passend:
"Alles beinahe schafft Geld und Macht, aber kein Crösus und kein Alexander vermögen die tausendjährige Eiche in ihrer Majestät wieder herzustellen, wenn der arme Tagelöhner sie einmal gefällt hat. Nur zu wahr ist es: furchtbar und schnell ist die Macht des Menschen im Zerstören, schwach und gebrechlich im Aufbauen!
Fürst v. Pückler-Muskau"
LG Spinnich
Das Talent der Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch ihr Talent übertroffen, ihn zu zerstören.
- Georg Christoph Lichtenberg -
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Re: 1000jährige Eiche bei Schloss Sandsee bei Mischelbach, Register-Nr.: 1705
Die Frankenoffensive war im Februar 2021 vor Ort und reichert die Diskussion um den Texte weiter an . Das Kronenfoto finde ich sehr gelungen !
Baumlaeufer
Baumlaeufer
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Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
www.na-tour-denkmal.de
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