Der Maßstab und die Definitionen für die Kandidaten zum Baumregister (aktualisiert)
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Der Maßstab und die Definitionen für die Kandidaten zum Baumregister (aktualisiert)
Die Definitionen für die Kandidaten zum Baumregister
Definition für
Naturdenkmal:
Gesetzlich unter Schutz gestelltes Gehölz/ Gehölzgruppe. "Einzelschöpfungen" der Natur, die unter den Schutzcharakter fallen wegen wissenschaftlicher oder landeskundlicher Gründe sowie aus Gründen der Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.
Baumveteran
Gehölz, das sich in der zweiten Hälfte des maximalen Lebensalters seiner Art befindet.
Besonderer Baum
frei nach Monumental Trees: Jeder Baum, den Sie interessant finden, ist eine gute Ergänzung. Dies könnte z.B. sein, wenn er eine spezifische Geschichte hat oder regional bemerkenswert ist (zB im Vergleich zu anderen Bäume dieser Art anderswo klein gewachsen, oder außerhalb des Verbreitungsgebietes seiner Art ausgepflanzt gedeiht)."
Die Maßstäbe für die Kandidaten zum Baumregister
BHU= Brusthöhenumfang möglichst gemessen in 130 cm Höhe oder in der Taille des Stammes (dünnste Stelle), so eine vorhanden ist.
Stamm = Bereich vom Wurzelanlauf bis zum Ansatz der Krone, bei Sträuchern oder ähnlich gewachsenen Bäumen vom Wurzelanlauf bis zum Ansatz der ersten starken Äste.
Bei mehrtriebig wachsenden Bäumen und Sträuchern nur Maß des stärksten Stämmlings, nicht der Gruppe als ganzes.
Aufgrund der unterschiedlichen Stärke- und Umfangzunahmen von Gehölzen unter unterschiedlichen Licht- und Wuchsverhältnissen machen wir hier je nach Wüchsigkeit und erreichbarem Alter Unterschiede in drei Kategorien:
- Freies Feld (zB Wiesen, Parks, Felder)
Gehölze, die nach maximal einer Seite von anderen Gehölzen beschränkt sind oder solitär stehen
Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach Mitchell BHU : 2,5
- Randstrukturen (zB Waldrand oder Alleen, Straßenbäume)
Gehölze, die nach zwei oder drei Seiten von anderen Gehölzen beschränkt sind
Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach Mitchell BHU : 2,5 x 1,5
- Geschlossener Bestand (Wald, größere Gehölzgruppen)
Gehölze, die allseitig von anderen Gehölzen beschränkt sind
Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach Mitchell (üblichste Messweise) folgendermaßen BHU : 2,5 x 2
Interessantes Paper zur Baumaltersbestimmung hierzu.
(Quelle: Google)
Die Mindestmaße +/- 40 cm:
- Linden inkl. geleiteter ("Tanz")linden (Tilia), Buchen (Fagus), Eichen (Quercus), Schwarzpappeln (Populus nigra), Platanen (Platanus), Mammutbäume (Sequoiadendron)
Freistehend: 550 cm
Randstruktur, Allee, Straßenbaum: 450 cm
Bestand oder Naturdenkmal: 350 cm
- Esskastanien (Castanea), Sumpfzypressen (Taxodium), Urweltmammutbäume (Metasequoia), Bergahorne (Acer pseudoplatanus), Eschen (Fraxinus), Douglasien (Pseudotsuga), Riesentanne (Abies grandis)
Freistehend: 450 cm
Randstruktur: 350 cm
Bestand: 275 cm
- Baumweiden (Salix), Silberpappeln/ Graupappeln (Populus alba/ x canescens), Rosskastanien (Aesculus hippocastanum), Pyramideneichen (Quercus robur 'Fastigiata & Co.), Lärchen (Larix), Zedern (Cedrus), Ulmen (Ulmus), Walnüsse (Juglans), Vogelkirschen (Prunus avium), Süntel- & Hängebuchen (Fagus sylvatica 'Pendula', 'Suentelensis' und Co.), Robinien (Robinia), Rotfichten (Picea abies), Weiß- und Coloradotannen (Abies alba/ concolor), Waldkiefer/ Föhre (Pinus sylvestris)
Freistehend: 350 cm
Randstruktur: 300 cm
Bestand: 250 cm
- Fichten und Tannen, kleinere Arten (Picea/ Abies), Hainbuchen (Carpinus), Spitzahorne (Acer pseudoplatanus), Birken & Erlen (Betula/ Alnus), Wildapfel & -birne (Malus sylvestris/ Pyrus communis), Speierlinge (Sorbus domestica), Andere Kirschen/ Pflaumen (Prunus), Maulbeeren (Morus), Ginkgos (Ginkgo biloba), Baumhasel (Corylus colurna), Schwarz- und andere Großbaumkiefern (Pinus nigra und Co.), Eiben (Taxus baccata/ cuspidata)
Freistehend: 275 cm
Randstruktur: 250 cm
Bestand: 200 cm
- Feldahorne (Acer campestre), kleiner bleibende Kiefern (Pinus, zb parviflora), Mehlbeeren/ Elsbeeren/ Ebereschen (Sorbus), seltenere Exoten wie Tulpenbaum (Liriodendron), Schnurbaum (Styphnolobium), Flügelnuss (Pterocarya) etc.
Freistehend: 250 cm
Randstruktur: 200 cm
Bestand: 150 cm
- Holunder (Sambucus nigra & Sorten), Quitten (Cydonia), Wacholder (Juniperus), Felsenbirne (Amelanchier), Kornelkirsche (Cornus mas) u.a. Großsträucher/ Kleinstbäume
Freistehend: 120 cm
Randstruktur: 100 cm
Bestand: 80 cm
- Strauchweiden (Salix), Faulbaum/ Kreuzdorn (Rhamnus), strauchige Hartriegel (Cornus), Traubenholunder (Sambucus racemosa) u.a. Großsträucher/ Sträucher
allgemein: 30 cm
Hier und bei Großsträuchern/ Kleinstbäumen eher die Champions Tree List der DDG als Maßstab zur Altersbestimmung verwenden, da diese beiden Kategorien in der Regel sehr vernachlässigt werden und keine mir bekannten speziellen Berechnungsfaktoren dafür existieren.
Baumlaeufer
Kiefer
Definition für
Naturdenkmal:
Gesetzlich unter Schutz gestelltes Gehölz/ Gehölzgruppe. "Einzelschöpfungen" der Natur, die unter den Schutzcharakter fallen wegen wissenschaftlicher oder landeskundlicher Gründe sowie aus Gründen der Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.
Baumveteran
Gehölz, das sich in der zweiten Hälfte des maximalen Lebensalters seiner Art befindet.
Besonderer Baum
frei nach Monumental Trees: Jeder Baum, den Sie interessant finden, ist eine gute Ergänzung. Dies könnte z.B. sein, wenn er eine spezifische Geschichte hat oder regional bemerkenswert ist (zB im Vergleich zu anderen Bäume dieser Art anderswo klein gewachsen, oder außerhalb des Verbreitungsgebietes seiner Art ausgepflanzt gedeiht)."
Die Maßstäbe für die Kandidaten zum Baumregister
BHU= Brusthöhenumfang möglichst gemessen in 130 cm Höhe oder in der Taille des Stammes (dünnste Stelle), so eine vorhanden ist.
Stamm = Bereich vom Wurzelanlauf bis zum Ansatz der Krone, bei Sträuchern oder ähnlich gewachsenen Bäumen vom Wurzelanlauf bis zum Ansatz der ersten starken Äste.
Bei mehrtriebig wachsenden Bäumen und Sträuchern nur Maß des stärksten Stämmlings, nicht der Gruppe als ganzes.
Aufgrund der unterschiedlichen Stärke- und Umfangzunahmen von Gehölzen unter unterschiedlichen Licht- und Wuchsverhältnissen machen wir hier je nach Wüchsigkeit und erreichbarem Alter Unterschiede in drei Kategorien:
- Freies Feld (zB Wiesen, Parks, Felder)
Gehölze, die nach maximal einer Seite von anderen Gehölzen beschränkt sind oder solitär stehen
Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach Mitchell BHU : 2,5
- Randstrukturen (zB Waldrand oder Alleen, Straßenbäume)
Gehölze, die nach zwei oder drei Seiten von anderen Gehölzen beschränkt sind
Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach Mitchell BHU : 2,5 x 1,5
- Geschlossener Bestand (Wald, größere Gehölzgruppen)
Gehölze, die allseitig von anderen Gehölzen beschränkt sind
Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach Mitchell (üblichste Messweise) folgendermaßen BHU : 2,5 x 2
Interessantes Paper zur Baumaltersbestimmung hierzu.
(Quelle: Google)
Die Mindestmaße +/- 40 cm:
- Linden inkl. geleiteter ("Tanz")linden (Tilia), Buchen (Fagus), Eichen (Quercus), Schwarzpappeln (Populus nigra), Platanen (Platanus), Mammutbäume (Sequoiadendron)
Freistehend: 550 cm
Randstruktur, Allee, Straßenbaum: 450 cm
Bestand oder Naturdenkmal: 350 cm
- Esskastanien (Castanea), Sumpfzypressen (Taxodium), Urweltmammutbäume (Metasequoia), Bergahorne (Acer pseudoplatanus), Eschen (Fraxinus), Douglasien (Pseudotsuga), Riesentanne (Abies grandis)
Freistehend: 450 cm
Randstruktur: 350 cm
Bestand: 275 cm
- Baumweiden (Salix), Silberpappeln/ Graupappeln (Populus alba/ x canescens), Rosskastanien (Aesculus hippocastanum), Pyramideneichen (Quercus robur 'Fastigiata & Co.), Lärchen (Larix), Zedern (Cedrus), Ulmen (Ulmus), Walnüsse (Juglans), Vogelkirschen (Prunus avium), Süntel- & Hängebuchen (Fagus sylvatica 'Pendula', 'Suentelensis' und Co.), Robinien (Robinia), Rotfichten (Picea abies), Weiß- und Coloradotannen (Abies alba/ concolor), Waldkiefer/ Föhre (Pinus sylvestris)
Freistehend: 350 cm
Randstruktur: 300 cm
Bestand: 250 cm
- Fichten und Tannen, kleinere Arten (Picea/ Abies), Hainbuchen (Carpinus), Spitzahorne (Acer pseudoplatanus), Birken & Erlen (Betula/ Alnus), Wildapfel & -birne (Malus sylvestris/ Pyrus communis), Speierlinge (Sorbus domestica), Andere Kirschen/ Pflaumen (Prunus), Maulbeeren (Morus), Ginkgos (Ginkgo biloba), Baumhasel (Corylus colurna), Schwarz- und andere Großbaumkiefern (Pinus nigra und Co.), Eiben (Taxus baccata/ cuspidata)
Freistehend: 275 cm
Randstruktur: 250 cm
Bestand: 200 cm
- Feldahorne (Acer campestre), kleiner bleibende Kiefern (Pinus, zb parviflora), Mehlbeeren/ Elsbeeren/ Ebereschen (Sorbus), seltenere Exoten wie Tulpenbaum (Liriodendron), Schnurbaum (Styphnolobium), Flügelnuss (Pterocarya) etc.
Freistehend: 250 cm
Randstruktur: 200 cm
Bestand: 150 cm
- Holunder (Sambucus nigra & Sorten), Quitten (Cydonia), Wacholder (Juniperus), Felsenbirne (Amelanchier), Kornelkirsche (Cornus mas) u.a. Großsträucher/ Kleinstbäume
Freistehend: 120 cm
Randstruktur: 100 cm
Bestand: 80 cm
- Strauchweiden (Salix), Faulbaum/ Kreuzdorn (Rhamnus), strauchige Hartriegel (Cornus), Traubenholunder (Sambucus racemosa) u.a. Großsträucher/ Sträucher
allgemein: 30 cm
Hier und bei Großsträuchern/ Kleinstbäumen eher die Champions Tree List der DDG als Maßstab zur Altersbestimmung verwenden, da diese beiden Kategorien in der Regel sehr vernachlässigt werden und keine mir bekannten speziellen Berechnungsfaktoren dafür existieren.
Baumlaeufer
Kiefer
Zuletzt geändert von baumlaeufer am 29 Jul 2015, 13:27, insgesamt 2-mal geändert.
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
www.na-tour-denkmal.de
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ist das mit irgend jemandem abgestimmt ?
fragt Baumlaeufer

fragt Baumlaeufer
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Hallo,
gibt es da Konsens bei den diversen Maßangaben? Also Freistandeichen mit 550 cm Umfang gibt es wohl an die 1.000. Buchen mit 550 cm Umfang sind schon sehr selten. Douglasien im Freistand mit mehr als 450 cm Umfang kann man wohl an einer Hand abzählen. Eine Fichte mit 200 cm Umfang schaue ich im Bestand gar nicht an, weil mir das zu dünn ist. Baumhasel mit mehr als 275 cm Umfang wird man wohl auch nicht mehr als 5 finden. Ich weiß nicht, kann mich da nicht so komplett mit anfreunden, mit den Grenzwerten.
Viele Grüße,
Rainer
gibt es da Konsens bei den diversen Maßangaben? Also Freistandeichen mit 550 cm Umfang gibt es wohl an die 1.000. Buchen mit 550 cm Umfang sind schon sehr selten. Douglasien im Freistand mit mehr als 450 cm Umfang kann man wohl an einer Hand abzählen. Eine Fichte mit 200 cm Umfang schaue ich im Bestand gar nicht an, weil mir das zu dünn ist. Baumhasel mit mehr als 275 cm Umfang wird man wohl auch nicht mehr als 5 finden. Ich weiß nicht, kann mich da nicht so komplett mit anfreunden, mit den Grenzwerten.
Viele Grüße,
Rainer
Buchen standen auch vorher mit "Über 5 m" drin, und Eichen mit über 550 cm haben wir doch jetzt schon über 1000, oder nicht? Was ändert sich also...
Und auch das man die anderen Sachen "an einer Hand abzählen" kann, ist doch der Sinn eines Registers für alte Bäume, oder nicht?
Ich werde den alten Maßstab wieder ranstellen, und da wird Dir unter anderem auffallen, dass da bei "Über 3 m" Wacholder drin stehen... Warum hast Du denn dazu nicht mal ein anmerkendes Wort verloren? Denn Wacholder findet man mit DEM Maß in Deutschland garantiert keinen einzigen, da kann man schon über 70 cm Umfang stolz sein.
Ich konnte mich mit den alten Grenzwerten nicht komplett anfreunden, weil ich durch meine 35jährige Praxis und den täglichen berufsbetonten Umgang einerseits als Baumpfleger in Berlin, andererseits als Gartenpfleger hier seit 20 Jahren weiß, dass die teils arg realitätsfern waren...
Ich weiß nicht, welche auszeichnendere berufliche Qualifikation gibt es denn außer einem Baumpfleger und Gartenpfleger, der nicht nur den Euro vor Augen hat, sondern auch Ahnung von dem hat, was er da macht, sowie auch mit Was er da was macht?
Ich habe in meinem bisherigen Leben hunderttausende Bäume nicht nur erwachsenen Alters, sondern in allen Lebensstadien und Zuständen bewusst (!) gesehen- ansonsten würde ich mir hier im Forum nicht erlauben, teilweise bereits Keimlinge auf Anhieb (korrekt) zu bestimmen oder verschnittene Bäume auf Anhieb richtig zu bestimmen, wovon die anderen nach fünf Jahren noch nicht glauben wollen, dass es wirklich die Art ist...
Und auch das man die anderen Sachen "an einer Hand abzählen" kann, ist doch der Sinn eines Registers für alte Bäume, oder nicht?
Ich werde den alten Maßstab wieder ranstellen, und da wird Dir unter anderem auffallen, dass da bei "Über 3 m" Wacholder drin stehen... Warum hast Du denn dazu nicht mal ein anmerkendes Wort verloren? Denn Wacholder findet man mit DEM Maß in Deutschland garantiert keinen einzigen, da kann man schon über 70 cm Umfang stolz sein.
Ich konnte mich mit den alten Grenzwerten nicht komplett anfreunden, weil ich durch meine 35jährige Praxis und den täglichen berufsbetonten Umgang einerseits als Baumpfleger in Berlin, andererseits als Gartenpfleger hier seit 20 Jahren weiß, dass die teils arg realitätsfern waren...
Ich weiß nicht, welche auszeichnendere berufliche Qualifikation gibt es denn außer einem Baumpfleger und Gartenpfleger, der nicht nur den Euro vor Augen hat, sondern auch Ahnung von dem hat, was er da macht, sowie auch mit Was er da was macht?
Ich habe in meinem bisherigen Leben hunderttausende Bäume nicht nur erwachsenen Alters, sondern in allen Lebensstadien und Zuständen bewusst (!) gesehen- ansonsten würde ich mir hier im Forum nicht erlauben, teilweise bereits Keimlinge auf Anhieb (korrekt) zu bestimmen oder verschnittene Bäume auf Anhieb richtig zu bestimmen, wovon die anderen nach fünf Jahren noch nicht glauben wollen, dass es wirklich die Art ist...
Woher kommt denn der Link: "Interessantes Paper zur Baumaltersbestimmung"? oben im Beitrag? Da steht zwar ein Autor mit Adresse drauf aber kein Datum.
Zuletzt geändert von pgs am 03 Jun 2015, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
beste Grüße von Holger/PGS
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Hallo Andreas,
ich bin nur Laie, was Bäumen angeht. Kann da also nicht mitreden. Ehrlich gesagt, weiß ich auch gar nicht, welche Grenzwerte vorher genau drinnen standen. Bei Eiche und Linde weiß ich, dass da 6 m stand. Diesen Wert habe ich persönlich als Optimal empfunden. Aber welchen Grenzwert wir bei Wacholder hatten, keine Ahnung. Sollte aber das Register nicht so aufgebaut sein, dass von allen Arten halbwegs gleich viel drinnen sind? Und mehrere tausend von einer Art und eine Handvoll von einer anderen Art ist mir halt Ungleichmäßig aufgefallen. Letztendlich ist meine Hauptdatenbank Monumentaltrees, wo es auch keine Begrenzungen bei den Bildern gibt. Hier stelle ich ohnehin nur die dicksten Exemplare ein. Also Eichen und Linden beispielsweise ab 6 m, egal wo die stehen.
Viele Grüße,
Rainer
ich bin nur Laie, was Bäumen angeht. Kann da also nicht mitreden. Ehrlich gesagt, weiß ich auch gar nicht, welche Grenzwerte vorher genau drinnen standen. Bei Eiche und Linde weiß ich, dass da 6 m stand. Diesen Wert habe ich persönlich als Optimal empfunden. Aber welchen Grenzwert wir bei Wacholder hatten, keine Ahnung. Sollte aber das Register nicht so aufgebaut sein, dass von allen Arten halbwegs gleich viel drinnen sind? Und mehrere tausend von einer Art und eine Handvoll von einer anderen Art ist mir halt Ungleichmäßig aufgefallen. Letztendlich ist meine Hauptdatenbank Monumentaltrees, wo es auch keine Begrenzungen bei den Bildern gibt. Hier stelle ich ohnehin nur die dicksten Exemplare ein. Also Eichen und Linden beispielsweise ab 6 m, egal wo die stehen.
Viele Grüße,
Rainer
Wenn du auf den Link klickst, dann siehst Du im Adressfeld, dass der von Google stammt.
Wieso findest Du denn das unnötig kompliziert? Du jonglierst doch mit den wildesten Formeln (nicht böse, sondern anerkennend gemeint), als ob es das leichteste der Welt wäre
.
Ich für meinen mathe- legasthenischen Teil bin herzensfroh eine so einfache und dennoch relativ genaue Rechenformel für die Altersberechnung gefunden zu haben- was mir hier ja auch weltbildzerstörerisch und eindringlich nahegebracht wurde
.
Rainer:
Du kannst eigentlich bei allen Arten, die ich sortiert habe, nochmal 50/ 60 cm drauf rechnen beim "Freistehend"- Wert, dann hast Du die Werte, die vorher waren. Es waren immer glatte Meter- 6, 5, 4, 3...
Die beiden Strauch- Kategorien stammen von mir, alles andere war schon drin, aber teils einsortiert, das einem schwindlig wurde, der Wacholder ist da nur ein Beispiel.
Es wurde zB nicht zwischen Baum- und Strauchweiden unterschieden. Es standen nur "Weiden" unter "über 3 m". Klar, dass da alle starken Strauchweiden automatisch rausfallen. Auch war nicht zwischen groß werdenden Kiefern, Fichten und Tannen sowie eher klein bleibenden Vertretern dieser Gattungen unterschieden.
Es standen "Kiefern" bei "Über 3 m" und Kiefern und Tannen bei "Über 4 m"... Dabei sind gerade bei diesen Wirtschaftsarten in unseren heutigen Wirtschaftswäldern bereits geringere Exemplare, etwa ab 250 cm, schon bemerkenswert, bei groß werdenden Arten, und auch anderweitig habe ich mich an der aktuellen Realität orientiert.
Ulmen habe ich zB in eine geringere Klasse sortiert, weil die durch das Ulmensterben in "Über 4 m"- Kategorien kaum mehr nennenswert anfallen. Robinien habe ich in eine geringere Klasse sortiert, weil die in den Städten als fremdländische Baumart zwar in den 80ern wie vergast gepflanzt wurden, aber nun auch ebenso exzessiv wieder rausgehauen werden, um bpsw. Linden zu pflanzen- Exemplare "Über 4 m" also zunehmend verschwinden.
Es war recht undifferenziert und nicht mehr zwingend aktuell, und dadurch kam genau das zustande, was Du ansprichst: Es stehen nahezu tausende Eichen und Linden drin, Buchen auch.
Aber bei manch anderem, wo hohe Alter noch viel bemerkenswerter sind, weil nicht unbedingt seltener, aber nicht mit dem Status einer Eiche, Buche oder Linde behaftet und daher eher weggefällt, wenn krank geworden, da fehlt es einfach an den Vertretern, obwohl sie vorhanden sind.
Aber eben in schwächeren Stärken als in der relativ pauschalen anderen Liste, die ich wie gesagt wieder zusammenstelle und hierunter re- posten werde.
Wenn ich beim DDG reinkucke, dann fallen mir teils die
aus dem Kopf, was da auch von seltenen Arten für Oschis drin stehen, die hier schlicht fehlen.
Und das nur, weil da sensibler geschaut wird und die Grundmaße oft etwas liberaler sind.
Ich möchte einfach Aktualität, Realitätsbezogenheit, Differenziertheit, damit wir es wenigstens teilweise mit dem DDG- Archiv aufnehmen können, das für mich das beispielhafteste und auf jeden Fall reichhaltigste Baumregister überhaupt ist.
Wieso findest Du denn das unnötig kompliziert? Du jonglierst doch mit den wildesten Formeln (nicht böse, sondern anerkennend gemeint), als ob es das leichteste der Welt wäre

Ich für meinen mathe- legasthenischen Teil bin herzensfroh eine so einfache und dennoch relativ genaue Rechenformel für die Altersberechnung gefunden zu haben- was mir hier ja auch weltbildzerstörerisch und eindringlich nahegebracht wurde

Rainer:
Eben darum geht es!Sollte aber das Register nicht so aufgebaut sein, dass von allen Arten halbwegs gleich viel drinnen sind? Und mehrere tausend von einer Art und eine Handvoll von einer anderen Art ist mir halt Ungleichmäßig aufgefallen
Du kannst eigentlich bei allen Arten, die ich sortiert habe, nochmal 50/ 60 cm drauf rechnen beim "Freistehend"- Wert, dann hast Du die Werte, die vorher waren. Es waren immer glatte Meter- 6, 5, 4, 3...
Die beiden Strauch- Kategorien stammen von mir, alles andere war schon drin, aber teils einsortiert, das einem schwindlig wurde, der Wacholder ist da nur ein Beispiel.
Es wurde zB nicht zwischen Baum- und Strauchweiden unterschieden. Es standen nur "Weiden" unter "über 3 m". Klar, dass da alle starken Strauchweiden automatisch rausfallen. Auch war nicht zwischen groß werdenden Kiefern, Fichten und Tannen sowie eher klein bleibenden Vertretern dieser Gattungen unterschieden.
Es standen "Kiefern" bei "Über 3 m" und Kiefern und Tannen bei "Über 4 m"... Dabei sind gerade bei diesen Wirtschaftsarten in unseren heutigen Wirtschaftswäldern bereits geringere Exemplare, etwa ab 250 cm, schon bemerkenswert, bei groß werdenden Arten, und auch anderweitig habe ich mich an der aktuellen Realität orientiert.
Ulmen habe ich zB in eine geringere Klasse sortiert, weil die durch das Ulmensterben in "Über 4 m"- Kategorien kaum mehr nennenswert anfallen. Robinien habe ich in eine geringere Klasse sortiert, weil die in den Städten als fremdländische Baumart zwar in den 80ern wie vergast gepflanzt wurden, aber nun auch ebenso exzessiv wieder rausgehauen werden, um bpsw. Linden zu pflanzen- Exemplare "Über 4 m" also zunehmend verschwinden.
Es war recht undifferenziert und nicht mehr zwingend aktuell, und dadurch kam genau das zustande, was Du ansprichst: Es stehen nahezu tausende Eichen und Linden drin, Buchen auch.
Aber bei manch anderem, wo hohe Alter noch viel bemerkenswerter sind, weil nicht unbedingt seltener, aber nicht mit dem Status einer Eiche, Buche oder Linde behaftet und daher eher weggefällt, wenn krank geworden, da fehlt es einfach an den Vertretern, obwohl sie vorhanden sind.
Aber eben in schwächeren Stärken als in der relativ pauschalen anderen Liste, die ich wie gesagt wieder zusammenstelle und hierunter re- posten werde.
Wenn ich beim DDG reinkucke, dann fallen mir teils die

Und das nur, weil da sensibler geschaut wird und die Grundmaße oft etwas liberaler sind.
Ich möchte einfach Aktualität, Realitätsbezogenheit, Differenziertheit, damit wir es wenigstens teilweise mit dem DDG- Archiv aufnehmen können, das für mich das beispielhafteste und auf jeden Fall reichhaltigste Baumregister überhaupt ist.
Hallo Andreas,
das mit dem "unnötig kompliziert" hatte ich schon wieder entfernt bevor ich deinen Kommentar dazu las, weil ich fand man könne das leicht missverstehen.
Ich finde nicht die Berechnung nach Mitchell "unnötig kompliziert", die benutze ich ja, für jüngere Bäume, auch.
Aber die Schreibweise der Formeln oben ist (zumindest für mich) schwer verständlich. Was ist in dieser Formel der Mitchell-Faktor?
Da steht z. B. für Randstrukturen (Waldrand, Alleen, Straßenbäume):
"Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach dem Mitchellfaktor BHU : 2,5 x 1,5"
Wenn jemand keine Ahnung davon hat, denkt er vielleicht
2,5 x 1,5 = 3,75 sei der Mitchellfaktor, also A = BHU : 3,75 was natürlich unsinnig wäre, aber woher soll man als Anfänger wissen, wie die Reihenfolge von Division und Multiplikation in dieser Formel gemeint ist?
Eindeutig wäre:
A = (BHU : 2,5) x 1,5
Oder noch besser, weil dabei keine Klammern nötig sind:
A = 1,5 x BHU : 2,5 (das Alter eines langsamer wachsenden Baumes bei gleichem Umfang) ist größer)
Dann erkennt man dass der Mitchellfaktor hier nicht etwa 3,75 sondern (2,5/1,5) = 1,67 ist...
________________________________________________
Der Link oben kommt also von der Website: http://www.dasgruen.de/Baum_Biologie.html
dort findet man weitere Papers zum Thema:
"Alter von Bäumen, Altersbestimmung
BREHM, J., PLIETZSCH, A. (2007) Zum Alter von Bäumen. Das Alter von Gehölzen am natürlichen Standort und Altersprognosen im Rahmen der Gehölzwertermittlung.
PLIETZSCH, A. (2009) Die Lebensdauer von Bäumen und Möglichkeiten der Altersbestimmung
PLIETZSCH, A. (2009) Tabellen zum Baumalter
RENDENBACH, A. (2002) Bestimmung des Baumalters, Gegenüberstellung verschiedener Bestimmungsmethoden der Praxis"
das mit dem "unnötig kompliziert" hatte ich schon wieder entfernt bevor ich deinen Kommentar dazu las, weil ich fand man könne das leicht missverstehen.
Ich finde nicht die Berechnung nach Mitchell "unnötig kompliziert", die benutze ich ja, für jüngere Bäume, auch.
Aber die Schreibweise der Formeln oben ist (zumindest für mich) schwer verständlich. Was ist in dieser Formel der Mitchell-Faktor?
Da steht z. B. für Randstrukturen (Waldrand, Alleen, Straßenbäume):
"Hier errechnet sich das ca. Alter des Gehölzes nach dem Mitchellfaktor BHU : 2,5 x 1,5"
Wenn jemand keine Ahnung davon hat, denkt er vielleicht
2,5 x 1,5 = 3,75 sei der Mitchellfaktor, also A = BHU : 3,75 was natürlich unsinnig wäre, aber woher soll man als Anfänger wissen, wie die Reihenfolge von Division und Multiplikation in dieser Formel gemeint ist?
Eindeutig wäre:
A = (BHU : 2,5) x 1,5
Oder noch besser, weil dabei keine Klammern nötig sind:
A = 1,5 x BHU : 2,5 (das Alter eines langsamer wachsenden Baumes bei gleichem Umfang) ist größer)
Dann erkennt man dass der Mitchellfaktor hier nicht etwa 3,75 sondern (2,5/1,5) = 1,67 ist...
________________________________________________
Der Link oben kommt also von der Website: http://www.dasgruen.de/Baum_Biologie.html
dort findet man weitere Papers zum Thema:
"Alter von Bäumen, Altersbestimmung
BREHM, J., PLIETZSCH, A. (2007) Zum Alter von Bäumen. Das Alter von Gehölzen am natürlichen Standort und Altersprognosen im Rahmen der Gehölzwertermittlung.
PLIETZSCH, A. (2009) Die Lebensdauer von Bäumen und Möglichkeiten der Altersbestimmung
PLIETZSCH, A. (2009) Tabellen zum Baumalter
RENDENBACH, A. (2002) Bestimmung des Baumalters, Gegenüberstellung verschiedener Bestimmungsmethoden der Praxis"
Zuletzt geändert von pgs am 03 Jun 2015, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
beste Grüße von Holger/PGS
So, damit wieder Frieden ist...
über 6 m
- Linden
- Stieleichen
- Schwarzpappeln
- Platanen
- Mammutbäume
Über 5 m
- geleitete Linden ("Tanzlinden")
- Esskastanien
- Buchen
- Traubeneichen
- Urweltmammutbäume/ Sumpfzypressen
- Bergahorne
- Eschen
- Ulmen
Über 4 m
- Weiden (Salix)
- Grau-/ Silberpappeln
- Rosskastanien
- Pyramideneichen
- Lärchen
- Zedern
- Douglasien
- Walnüsse
- Kirschen
- Süntel- & Hängebuchen
- Robinien
. Fichten/ Tannen
Über 3 m
- Hainbuchen
- Spitzahorne
- Birken/ Erlen
- Äpfel/ Birnen
- Speierlinge
- Maulbeeren
- Ginkgos
- Kiefern
- Baumhasel
- Eiben
- Wacholder
- Feldahorn
- Quitten
- Mehlbeeren/ Elsbeeren
- seltenere Exoten (wie Tulpenbaum, Schnurbaum, Flügelnuss etc.)
über 120 cm
Holunder
über 6 m
- Linden
- Stieleichen
- Schwarzpappeln
- Platanen
- Mammutbäume
Über 5 m
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- Buchen
- Traubeneichen
- Urweltmammutbäume/ Sumpfzypressen
- Bergahorne
- Eschen
- Ulmen
Über 4 m
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- Grau-/ Silberpappeln
- Rosskastanien
- Pyramideneichen
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- Zedern
- Douglasien
- Walnüsse
- Kirschen
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- Robinien
. Fichten/ Tannen
Über 3 m
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- Birken/ Erlen
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- Speierlinge
- Maulbeeren
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- Feldahorn
- Quitten
- Mehlbeeren/ Elsbeeren
- seltenere Exoten (wie Tulpenbaum, Schnurbaum, Flügelnuss etc.)
über 120 cm
Holunder
Zuletzt geändert von Andreas75 am 03 Jun 2015, 22:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Gab es hier denn Krieg
Ich habe mir jetzt diese Liste auch mal näher angeschaut. Da stellen sich mir auch die Nackenhaare auf
Linde und Eiche in einer Kategorie mit 6 m ist in Ordnung. Auch das da Pappeln, Platanen und Mammutbäume drinnen sind. Aber Buchen haben da meine ich nichts verloren. Eventuell könnte man aber auch verfeinern. Morgenländische Platanen sind bei uns bei weitem nicht so dick wie die Ahornblättrige. Aber auch Buchen gehört aufgeteilt. Hängebuche, Blutbuche und Schlitzblättrige Buche könnte man extra aufführen, da meistens immer viel dünner, außer die Blutbuche. Douglasien über 5 m sind schon eine Hausnummer. Mehr wie drei gibt es da nicht. Ja, ich stimme dir zu, die Auflistung ist auch nicht das Wahre.
Viele Grüße,
Rainer

Ich habe mir jetzt diese Liste auch mal näher angeschaut. Da stellen sich mir auch die Nackenhaare auf

Viele Grüße,
Rainer
Sorry, das kommt raus, wenn ich Stress habe...
Die Buche gehört zu 5 m, und Douglasien zu 4 m, was aber für die trotzdem noch eine ordentliche Hausnummer ist hierzulande, weil ja auch Wirtschaftsholz und weit früher gefällt.
Buchen hätte ich auch gerne verfeinert, weil es da ja inzwischen SO viele Kultivare gibt, und eigentlich auch nur die herkömmlichen Blut- und Hängebuchen solche Apparate werden wie die Normalform.
Süntelbuchen werden schon nicht ganz so stark, und all die anderen bleiben auch eher kleiner, bzw. sind als Sorte noch nicht alt genug, so dass auch geringere Kaliber als Präzedenzfälle zählen können.
Es kann ja nicht sofort alles perfekt sein, aber besser finde ich immer besser. Auch wenn ich wohl mal wieder zu tatendurstig war...
Die Buche gehört zu 5 m, und Douglasien zu 4 m, was aber für die trotzdem noch eine ordentliche Hausnummer ist hierzulande, weil ja auch Wirtschaftsholz und weit früher gefällt.
Buchen hätte ich auch gerne verfeinert, weil es da ja inzwischen SO viele Kultivare gibt, und eigentlich auch nur die herkömmlichen Blut- und Hängebuchen solche Apparate werden wie die Normalform.
Süntelbuchen werden schon nicht ganz so stark, und all die anderen bleiben auch eher kleiner, bzw. sind als Sorte noch nicht alt genug, so dass auch geringere Kaliber als Präzedenzfälle zählen können.
Es kann ja nicht sofort alles perfekt sein, aber besser finde ich immer besser. Auch wenn ich wohl mal wieder zu tatendurstig war...
- baumlaeufer
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Rainer Lippert hat geschrieben:Gab es hier denn Krieg![]()
Oh ja, heftigen sogar !! Ich werde den alten Massstab überarbeiten, Kiefer`s geänderte ,hier jetzt schon diskutierte Version miteinbauen und die hier geäußerten Meldungen berücksichtigen. Das mache ich nicht mal eben in 30 Minuten und nicht unter Druck.
Die meisten haben ja Geduld und Verständnis dafür.
Baumlaeufer
Zuletzt geändert von baumlaeufer am 03 Jun 2015, 22:43, insgesamt 1-mal geändert.
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
www.na-tour-denkmal.de
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Du hast aber doch hoffentlich nicht wegen Baumkunde Stress?
Ok, Buchen mit 5 m und Douglasien mit 4 m hört sich schon etwas vernünftiger an. Also Hängebuche werden meine ich nicht so dick wie 'Asplenifolia'. Zumindest kenne ich nicht so viele dicke Hängebuchen. Da sind solche über 4 m Umfang schon sehr selten.
Viele Grüße,
Rainer
Ok, Buchen mit 5 m und Douglasien mit 4 m hört sich schon etwas vernünftiger an. Also Hängebuche werden meine ich nicht so dick wie 'Asplenifolia'. Zumindest kenne ich nicht so viele dicke Hängebuchen. Da sind solche über 4 m Umfang schon sehr selten.
Viele Grüße,
Rainer
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