USA 2010
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USA 2010
Hy,
in loser Reihenfolge möchte ich mal hier über die Baumbegegnungen meiner Rundreise durch den Westen der USA berichten.
Nationalpark-Ziele waren u.a
Great Basin
Grand Teton- nur Durchreise-
Yellowstone
Waterton Glacier
Olympic
Redwoods
Ausgehend vom dem Nest Baker erkundeten wir die Bristlecone Aera. Im Great Basin zeigten die Espen bei 2500 Metern noch kaum Grün Foto 1
Auf 3000 Metern lag noch einiges an Schnee, aber wir hatten Glück, der Weg war teilweise gespurt. Eine Woche früher wärs nicht gegangen. Gleich zu Beginn ein gutes Beispiel von Pinus Longaeva als eindrucksvolle Todholzerscheinung - Foto 2-
Man beachte den Blick ins Öde Tal bei Baker. danach wars vorbei mit Sonnenschein, deswegen auch der enttäuschte Blick des Foto-Ästheten Foto 3
40 Tage Vegetationsphase haben die Grannenkiefern, die passende Beschreibung für Bild 4 ist " mehr tot als lebendig". Aber Nachwuchs gibts auch zu verzeichnen. in dieser Höhe wächst auch noch die Limber Pine (Pinus flexilis ). Im Hintergrund der höchste Berg der Wheeler Peak 3980 Meter.
Noch mal ein Blick in den "Wald" -Lebensraum der Bäume-. Abgebrochene Äste bleiben hunderte Jahre liegen, verwittern ganz , ganz langsam.....no5
Wenn man um die Wachstumprobleme des Baumes in 3000 Metern Höhe, die langen schneereichen Winter und die kurzen heißen Sommer mit z Teil heftigen Winden erkennt, dann freut man sich besonders über so üppiges Grün wie diesen "Vorhang" aus den Zweigen. NO 6
An Farben und Formenreichtum mangelt es nicht im Bristlecone- Grove Bilder 7/8. Bei Bild 7 ist links im Bild die Borke zu erkennen, die die Krone mit Leben versorgt. zu Bild 8 ist`s mir egal, ob einige meckern, wenn sie meinen es sei falsch herum .
Am Ende des Bristlecones Trails (2,8 miles) war noch am Teresa Lake . Dort standen einige alte Lodgepole Pines -pinus contorta- ( sind doch wohl gewesen, oder ? ).Bild 9/10
weiter....
in loser Reihenfolge möchte ich mal hier über die Baumbegegnungen meiner Rundreise durch den Westen der USA berichten.
Nationalpark-Ziele waren u.a
Great Basin
Grand Teton- nur Durchreise-
Yellowstone
Waterton Glacier
Olympic
Redwoods
Ausgehend vom dem Nest Baker erkundeten wir die Bristlecone Aera. Im Great Basin zeigten die Espen bei 2500 Metern noch kaum Grün Foto 1
Auf 3000 Metern lag noch einiges an Schnee, aber wir hatten Glück, der Weg war teilweise gespurt. Eine Woche früher wärs nicht gegangen. Gleich zu Beginn ein gutes Beispiel von Pinus Longaeva als eindrucksvolle Todholzerscheinung - Foto 2-
Man beachte den Blick ins Öde Tal bei Baker. danach wars vorbei mit Sonnenschein, deswegen auch der enttäuschte Blick des Foto-Ästheten Foto 3
40 Tage Vegetationsphase haben die Grannenkiefern, die passende Beschreibung für Bild 4 ist " mehr tot als lebendig". Aber Nachwuchs gibts auch zu verzeichnen. in dieser Höhe wächst auch noch die Limber Pine (Pinus flexilis ). Im Hintergrund der höchste Berg der Wheeler Peak 3980 Meter.
Noch mal ein Blick in den "Wald" -Lebensraum der Bäume-. Abgebrochene Äste bleiben hunderte Jahre liegen, verwittern ganz , ganz langsam.....no5
Wenn man um die Wachstumprobleme des Baumes in 3000 Metern Höhe, die langen schneereichen Winter und die kurzen heißen Sommer mit z Teil heftigen Winden erkennt, dann freut man sich besonders über so üppiges Grün wie diesen "Vorhang" aus den Zweigen. NO 6
An Farben und Formenreichtum mangelt es nicht im Bristlecone- Grove Bilder 7/8. Bei Bild 7 ist links im Bild die Borke zu erkennen, die die Krone mit Leben versorgt. zu Bild 8 ist`s mir egal, ob einige meckern, wenn sie meinen es sei falsch herum .
Am Ende des Bristlecones Trails (2,8 miles) war noch am Teresa Lake . Dort standen einige alte Lodgepole Pines -pinus contorta- ( sind doch wohl gewesen, oder ? ).Bild 9/10
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Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
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Bei dem Wind dort mußte ich ein Stativ für Fotos verwenden. Das dabei nicht nicht alle Bäume stehen bleiben, versteht sich von selbst. Man beachte die Steine in der Wurzel "!!! Bild 11
wie gesagt, steinreiche Gegend um den Great Basin NP Bild 12
wenn`s Auto versagt hier, kann`s schon mal lange dauern, bis HIlfe kommt Bild 13
Fortsetzung folgt demnächst....
Baumlaeufer
P.S ganz Neugierige / Eilige finden auf meiner Homepage schon mal so`n paar Motive....
Bei dem Wind dort mußte ich ein Stativ für Fotos verwenden. Das dabei nicht nicht alle Bäume stehen bleiben, versteht sich von selbst. Man beachte die Steine in der Wurzel "!!! Bild 11
wie gesagt, steinreiche Gegend um den Great Basin NP Bild 12
wenn`s Auto versagt hier, kann`s schon mal lange dauern, bis HIlfe kommt Bild 13
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Baumlaeufer
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Gute Idee, aber 150 cm hoch gegen 23 kilo GepäckbegrenzungGabi Paubandt hat geschrieben:... Die Wurzel mit dem Stein wäre doch was für's Wohnzimmer gewesen....
Gabi
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ja, die standen da auch rum neben pinus contorta..Kiefernspezi hat geschrieben:....Den Zapfen bei steinreich konnte ich nicht genau erkennen, aber sieht für mich wie ein gedrungener Nevada-Zirbelkiefer-Zapfen (Pinus flexilis) aus.
Viele Grüße
Äh by the way, no 10 ist doch wohl der letztgenannte?
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Fortsetzung mit
Grand Teton
Yellowstone
im ersteren waren wir nur auf der Durchreise. Ich hab der Malerin noch geholfen, Ihre Stellage einzupacken, damit das Bild nicht nass wird. Sie ist ne Nachbarin von Clint Eastwood, dem Bürgermeister und Filmstar aus Carmel
Yellowstone
hier gibts drei Bereiche, die man besucht/besichtigt: die Tiere, die Landschaft, die Geysire und für uns natürlich, die Bäume
1 die Tiere
morgens bei Zähne Putzen mit Blick aus unserer Hütte auf die anderen Canyon Lodges graste ein Bison. Rechts im Bild der Baum zeigt, daß auch im Winter das/die Tiere ihren Weg dahin finden
Die Tiere kommen einem näher, als die Ranger wünschen
..und für Verkehrsstaus sorgen sie auch
Andere Gründe für Autoansammlungen auf der Strasse waren Bären beider Arten, Kojoten, Wölfe, Dickhornschafe, allesamt so weit weg, daß sie hier nicht vorgestellt werden.
Aber dem Elch konnte man beim Baden schön zusehen
Und dann noch die allgegenwärtigen Mule Deer, die Maultierhirsche
"Was kuckst Du"
Die Landschaft, Thema 2 in diesem Teilbericht. Der ganze Park ist ein riesiger Krater mit Bergen drumherum und mit einem See, aus dem der Yellowstone River seinen Weg durch die Landschaft gesucht hat: hier Lower Yellowstone Fall
an den Hängen des Flusses kann vulkanische Tätigkeiten, dadurch bedingte Gesteinsfarben und die Vegetation gut erkennen
dramatisch wirds dann schon mal, wenn`s im Park brennt. Das kommt nicht zu selten vor. Meiner vorsichtigen Schätzung nach sind in den letzten 30 Jahren mindestens ein Viertel des Waldbestandes im Park vernichtet worden. Bizarre Bilder kann man da machen
und noch schlimmer wirds, wenn die Erde darunter mal meint, sich verschieben zu müssen: so geschehen am Ausgang des Yellowstone
am Hebgen Lake im Jahr 1959. Hier ein Blick aus dem Besucherzentrum , dessen Besuch ich jedem empfehlen kann
Mehr infos zu Tektonischen Tätigkeiten, den Bränden bei der Seite der Uni Erlangen
Ach ja Bäume, gabs auch noch, wie z: b diesen hier in etwas unvorteilhafter Lage direkt über dem Yellowstone River:
oder diesen Kandelaber-Baum, bei dem man seinen Mittagsschlaf besser an der Hangseite machen sollte, sonst gibts böses Erwachen im 500 Meter tiefer gelegegenen Fluß.
und die lieben Tierchen haben im Winter ne schwere Zeit und knabbern an allen nur erdenklichen Bäumen herum. Man sieht es überall...
Es gab schon mal wärmere Zeiten hier in dem Bereich, davon zeugt dieser versteinerte Redwood
Zum Schluß nur noch ein paar farbige Bilder von der vulkanischen Tätigkeit. Old faithfull ist sehr pünktlich, man sagt es auf plus/ minus 10 Minuten genau an. dann sitzen Hunderte auf Bänken um ihn herum, und geben faszinierte Laute von sich. alle 1.10 Stunden für drei Minuten
Die letzten Fotos sind zumeist vor oder nach dem üblichen Nachmittagsgewitter gemacht...
oh je, wieder so lang.. sorry
Baumlaeufer
Fortsetzung folgt
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Yellowstone
im ersteren waren wir nur auf der Durchreise. Ich hab der Malerin noch geholfen, Ihre Stellage einzupacken, damit das Bild nicht nass wird. Sie ist ne Nachbarin von Clint Eastwood, dem Bürgermeister und Filmstar aus Carmel
Yellowstone
hier gibts drei Bereiche, die man besucht/besichtigt: die Tiere, die Landschaft, die Geysire und für uns natürlich, die Bäume
1 die Tiere
morgens bei Zähne Putzen mit Blick aus unserer Hütte auf die anderen Canyon Lodges graste ein Bison. Rechts im Bild der Baum zeigt, daß auch im Winter das/die Tiere ihren Weg dahin finden
Die Tiere kommen einem näher, als die Ranger wünschen
..und für Verkehrsstaus sorgen sie auch
Andere Gründe für Autoansammlungen auf der Strasse waren Bären beider Arten, Kojoten, Wölfe, Dickhornschafe, allesamt so weit weg, daß sie hier nicht vorgestellt werden.
Aber dem Elch konnte man beim Baden schön zusehen
Und dann noch die allgegenwärtigen Mule Deer, die Maultierhirsche
"Was kuckst Du"
Die Landschaft, Thema 2 in diesem Teilbericht. Der ganze Park ist ein riesiger Krater mit Bergen drumherum und mit einem See, aus dem der Yellowstone River seinen Weg durch die Landschaft gesucht hat: hier Lower Yellowstone Fall
an den Hängen des Flusses kann vulkanische Tätigkeiten, dadurch bedingte Gesteinsfarben und die Vegetation gut erkennen
dramatisch wirds dann schon mal, wenn`s im Park brennt. Das kommt nicht zu selten vor. Meiner vorsichtigen Schätzung nach sind in den letzten 30 Jahren mindestens ein Viertel des Waldbestandes im Park vernichtet worden. Bizarre Bilder kann man da machen
und noch schlimmer wirds, wenn die Erde darunter mal meint, sich verschieben zu müssen: so geschehen am Ausgang des Yellowstone
am Hebgen Lake im Jahr 1959. Hier ein Blick aus dem Besucherzentrum , dessen Besuch ich jedem empfehlen kann
Mehr infos zu Tektonischen Tätigkeiten, den Bränden bei der Seite der Uni Erlangen
Ach ja Bäume, gabs auch noch, wie z: b diesen hier in etwas unvorteilhafter Lage direkt über dem Yellowstone River:
oder diesen Kandelaber-Baum, bei dem man seinen Mittagsschlaf besser an der Hangseite machen sollte, sonst gibts böses Erwachen im 500 Meter tiefer gelegegenen Fluß.
und die lieben Tierchen haben im Winter ne schwere Zeit und knabbern an allen nur erdenklichen Bäumen herum. Man sieht es überall...
Es gab schon mal wärmere Zeiten hier in dem Bereich, davon zeugt dieser versteinerte Redwood
Zum Schluß nur noch ein paar farbige Bilder von der vulkanischen Tätigkeit. Old faithfull ist sehr pünktlich, man sagt es auf plus/ minus 10 Minuten genau an. dann sitzen Hunderte auf Bänken um ihn herum, und geben faszinierte Laute von sich. alle 1.10 Stunden für drei Minuten
Die letzten Fotos sind zumeist vor oder nach dem üblichen Nachmittagsgewitter gemacht...
oh je, wieder so lang.. sorry
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Hy the castleThe Castle hat geschrieben:Hallo,
das Bild hier hat doch auch die Künstlerin gemalt
...
Mfg The Castle
NöNö
das war ein anderer Künstler, ders gemacht hat... und schon weit vor den Schweizern da war... dem wir vieles auf der Erde zu verdanken haben!!!
sinniert Baumlaeufer
Nachtragbee hat geschrieben:Wettermäßig sieht das ja eher ungemütlich aus !
wir hatten in den gesamten 4 Wochen nur zwei verregnete Tage, einen ausgerechnet bei der Parade am Nationalfeiertag, den 04.07 !!!
In den Rockies gab`s häufiger ein Nachmittagsgewitter, kam gelegen für den Fotografen!!!
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Red Cedar und der Waterton Glacier NP
hy
der nächste Beitrag ist den Western redcedar, thuja Plicata gewidmet. Im Waterton Glacier NP sah ich am Lake McDonald schöne alte Riesen, die durch Bohlenwege auch im Wurzelbereich gut gesichert waren.
Am Avalanche Creek wanderten wir zum gleichnamigen Lake, der schön von Bergen eingeschlossen war- allerdings auch von Regenwolken...
Dann wurde es abenteuerlich, was die Straße anging: Going to the Sun hieß sie, erst mal hielt sie nicht, was der Name verspricht: an der Weeping Wall gab´s die Wasserfälle an der Straße und die von oben
Auf dem Weg zur Passhöhe Logan Pass bei 2025 Metern klarte es allerdings dann auf... Ich war heil froh, oben zu sein, so steil war das dort...
Mitte Juni auf 2000 Meter und zwei Meter Schnee, besser stelle ich hier die Fotos von zwei mit Trekking-Sandalen ausgerüsteten Personen nicht ein.
Noch keine Redcedar gesehen? Das wird sich jetzt ändern, in allen Lebenslagen. nach dem Waterton Glacier NP machten wir einen kleinen Umweg, weil ich was über einen reinen Wald dieser Art mit über 500 Jahre alten Riesen erfahren hatte: Ross Creek Cedars
[url] http://www.libby.org/homepage/RossCreek/ [url]
Etwas versteckt war der Zufahrtsweg Abseits vom Highway NO 2 und der 56, mag auch sein das es glücklich war für diese Riesen. Können sie doch, verschont vor den Sägen, allein entscheiden, wann sie ihr Baumleben beenden.
Die Rinde eines Riesen
was zum Vergleich der Größen
Hier sieht man sie als Symbolbäume recht häufig auf Friedhöfen, die natürliche Umgebung in Montana ohne beengte Verhältnisse gefällt mir da schon deutlich besser...
So, es kommt als nächstes die grüne Hölle... und was Teenies so alles wissen von dem Evergreen State Washington
Baumlaeufer-Wolfgang
der nächste Beitrag ist den Western redcedar, thuja Plicata gewidmet. Im Waterton Glacier NP sah ich am Lake McDonald schöne alte Riesen, die durch Bohlenwege auch im Wurzelbereich gut gesichert waren.
Am Avalanche Creek wanderten wir zum gleichnamigen Lake, der schön von Bergen eingeschlossen war- allerdings auch von Regenwolken...
Dann wurde es abenteuerlich, was die Straße anging: Going to the Sun hieß sie, erst mal hielt sie nicht, was der Name verspricht: an der Weeping Wall gab´s die Wasserfälle an der Straße und die von oben
Auf dem Weg zur Passhöhe Logan Pass bei 2025 Metern klarte es allerdings dann auf... Ich war heil froh, oben zu sein, so steil war das dort...
Mitte Juni auf 2000 Meter und zwei Meter Schnee, besser stelle ich hier die Fotos von zwei mit Trekking-Sandalen ausgerüsteten Personen nicht ein.
Noch keine Redcedar gesehen? Das wird sich jetzt ändern, in allen Lebenslagen. nach dem Waterton Glacier NP machten wir einen kleinen Umweg, weil ich was über einen reinen Wald dieser Art mit über 500 Jahre alten Riesen erfahren hatte: Ross Creek Cedars
[url] http://www.libby.org/homepage/RossCreek/ [url]
Etwas versteckt war der Zufahrtsweg Abseits vom Highway NO 2 und der 56, mag auch sein das es glücklich war für diese Riesen. Können sie doch, verschont vor den Sägen, allein entscheiden, wann sie ihr Baumleben beenden.
Die Rinde eines Riesen
was zum Vergleich der Größen
Hier sieht man sie als Symbolbäume recht häufig auf Friedhöfen, die natürliche Umgebung in Montana ohne beengte Verhältnisse gefällt mir da schon deutlich besser...
So, es kommt als nächstes die grüne Hölle... und was Teenies so alles wissen von dem Evergreen State Washington
Baumlaeufer-Wolfgang
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