La Palma - einmal und immer wieder!
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La Palma - einmal und immer wieder!
Hallo,
Isla verde (die grüne Insel) oder Isla bonita (die schöne Insel) sind die treffenden Bezeichnungen für die drittkleinste der kanarischen Inseln.
Die Grundfläche beträgt nur 700 Quadratkilometer. Doch aufgrund ihres spektakulären Reliefs sind die Erkundungsmöglichkeiten gewaltig und die tatsächliche Inseloberfläche ist wesentlich größer. Das wird schnell derjenige merken, der auf den schier endlosen, steilen Serpentinen mit dem Auto unterwegs ist. Insgesamt 12 Gipfel sind mehr als 2000 m hoch und bilden das zweithöchste Gebirgsmassiv der Kanaren.
Zudem gilt La Palma als eine der steilsten Inseln der Welt. Schwindelfreiheit ist vorteilhaft - sowohl beim Auto fahren, als auch beim Wandern.
Hauptsächlich ist die Insel in 3 charismatische Gebirgszüge zu unterteilen:
1. die Caldera, ein riesiger Erosionskrater von 8 km Durchmesser und mit der höchsten Erhebung der Insel, dem 2421 m hohen Roque de los Muchachos
2. Cumbre Nueva ist ein schmaler Gebirgskamm, der als Rückgrat der Insel die beiden Gebirgsmassive Caldera und Cumbre Vieja verbindet. Die Cumbre Nueva ist zwischen 1.600 - 1.400 m hoch. Über ihren Kamm schwappen oft die Passatwolken und es entstehen oft Kilometer lange Wolkenfälle über der gesamten Cumbre Vieja.
3. Die Cumbre Vieja ist geologisch der jüngste Teil der Insel, die sich nach Süden hin vermutlich in den nächsten Jahrhunderten weiter ausbreiten wird. Sie besteht aus ca. 120 gut erkennbaren Vulkankratern. Der höchste ist der 1949 m hoche Deseada. Die schönste Aussicht genießt man allerdings vom etwa 100 m niedrigeren, aber dafür direkt an der Cumbre Vieja anschließenden Birigoyo, der einen Blick über das Rückgreat und die Caldera erlaubt.
Isla verde (die grüne Insel) oder Isla bonita (die schöne Insel) sind die treffenden Bezeichnungen für die drittkleinste der kanarischen Inseln.
Die Grundfläche beträgt nur 700 Quadratkilometer. Doch aufgrund ihres spektakulären Reliefs sind die Erkundungsmöglichkeiten gewaltig und die tatsächliche Inseloberfläche ist wesentlich größer. Das wird schnell derjenige merken, der auf den schier endlosen, steilen Serpentinen mit dem Auto unterwegs ist. Insgesamt 12 Gipfel sind mehr als 2000 m hoch und bilden das zweithöchste Gebirgsmassiv der Kanaren.
Zudem gilt La Palma als eine der steilsten Inseln der Welt. Schwindelfreiheit ist vorteilhaft - sowohl beim Auto fahren, als auch beim Wandern.
Hauptsächlich ist die Insel in 3 charismatische Gebirgszüge zu unterteilen:
1. die Caldera, ein riesiger Erosionskrater von 8 km Durchmesser und mit der höchsten Erhebung der Insel, dem 2421 m hohen Roque de los Muchachos
2. Cumbre Nueva ist ein schmaler Gebirgskamm, der als Rückgrat der Insel die beiden Gebirgsmassive Caldera und Cumbre Vieja verbindet. Die Cumbre Nueva ist zwischen 1.600 - 1.400 m hoch. Über ihren Kamm schwappen oft die Passatwolken und es entstehen oft Kilometer lange Wolkenfälle über der gesamten Cumbre Vieja.
3. Die Cumbre Vieja ist geologisch der jüngste Teil der Insel, die sich nach Süden hin vermutlich in den nächsten Jahrhunderten weiter ausbreiten wird. Sie besteht aus ca. 120 gut erkennbaren Vulkankratern. Der höchste ist der 1949 m hoche Deseada. Die schönste Aussicht genießt man allerdings vom etwa 100 m niedrigeren, aber dafür direkt an der Cumbre Vieja anschließenden Birigoyo, der einen Blick über das Rückgreat und die Caldera erlaubt.
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- Blick von der nördlichsten Erhebung der Cumbre Vieja über (re) Cumbre Nueva zut Caldera de Taburiente
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- Gut zu erkennen sind zwei Kraterwände des Birigoyo-Massivs im Vordergrund
- DSC05394.JPG (47.2 KiB) 3790 mal betrachtet
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- Blick in den südlich gelegenen riesigen Vulkankrater San Antonio. Vor 14 Jahren, als ich das letzte mal dort war, gab es nur ein paar kleinere Bäumchen auf dem Kratergrund.
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- Auf der Cumbre Vieja findet man Vulkanaschefelder vor. Mit Kiefernnadeln ausgelegt läuft es sich drauf wie auf einem Teppich
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- Schwarz, Grün, Blau, das sind die vorherrschenden Farben der Cumbre Vieja
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- Die Caldera de Taburiente - die riesigen Dimensionen lassen sich nie vollständig in einem Bild festhalten
- DSC05479.JPG (36.66 KiB) 3783 mal betrachtet
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- Die kanarische Krähe - der rabengroße Vogel ist ein ständiger, unterhaltsamer Begleiter
- DSC05487.JPG (37.21 KiB) 3782 mal betrachtet
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- In über 2.000 m Höhe ist dann doch eine Jacke gefragt. Die Temperaturen sind etwa 10 - 15 ° C niedriger als am Meer.
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- Die absolute Baumgrenze liegt bei ca. 2.200 m auf La Palma und wird von diesen bizarren, einsamen Baumgestalten verteidigt.
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- Weite Teile der Hochebene werden durch diese gelb blühenden Kameraden eingenommen, die auch schon mal dicke Stämme bekommen können, aber meist flach bleiben, max. 2 m hoch.
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La Palma heißt nicht umsonst die "grüne" Insel. Wie auch auf den anderen westlichen kanarischen Inseln wechselt die Vegetation bei verschiedener Höhe Extrem.
Während in den höheren Regionen der Kiefernwald vorherrscht, findet man in den niederen Lagen Baumheide und Lorbeerwälder vor.
Besonders in den tiefen Tälern findet man dichte Urwälder vor.
Während in den höheren Regionen der Kiefernwald vorherrscht, findet man in den niederen Lagen Baumheide und Lorbeerwälder vor.
Besonders in den tiefen Tälern findet man dichte Urwälder vor.
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- Die Grüne Hölle in einem Barranco
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- Lianenartige Pflanzenranken
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- ein alter Lobeer-Gigant auf Felsbrocken
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- Dichter Hexenwald
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- unheimliche Wege
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- Palmen kämpfen sich auch mal durch
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- Frei stehende Lorbeer-Bäume können richtig groß werden!
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- Hier noch mal von etwas weiter weg
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- Ein typischer Barranco
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- An sonnigen Plätzen lassen sich fast überall verschiedene Äonien finden
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Allgemeines
Leider gibt es auch auf den Kanarischen Inseln zunehmend Wetterkapriolen.
Der Juli war dieses Jahr deutlich zu kalt, weshalb die Natur dort im Gegensatz zu unserer heimischen etwa 1 Monat später dran ist als üblich.
Dafür gab es bei 28 ° C Regen zum Urlaubsbeginn und anschließend bei Sonnenschein und Schwüle über 30 ° C - auch nicht ganz normal für Ende September/Anfang Oktober.
Ob dies, die verstärkt auftretenden Stürme und weitere Klimaereignisse Folgen des Klimawandels sind, kann man natürlich nur vermuten.
La Palma ist aufgrund der wenigen, schwarzen Strände vom Massentourismus verschont geblieben. Die Inselbewohner konzentrieren sich auf zwei Städtchen und einige Dörfer.
Der Juli war dieses Jahr deutlich zu kalt, weshalb die Natur dort im Gegensatz zu unserer heimischen etwa 1 Monat später dran ist als üblich.
Dafür gab es bei 28 ° C Regen zum Urlaubsbeginn und anschließend bei Sonnenschein und Schwüle über 30 ° C - auch nicht ganz normal für Ende September/Anfang Oktober.
Ob dies, die verstärkt auftretenden Stürme und weitere Klimaereignisse Folgen des Klimawandels sind, kann man natürlich nur vermuten.
La Palma ist aufgrund der wenigen, schwarzen Strände vom Massentourismus verschont geblieben. Die Inselbewohner konzentrieren sich auf zwei Städtchen und einige Dörfer.
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- Regen hat auch manchmal seine schönen Seiten
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- Sonnenaufgang über den Wolken
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- schwarzer Sandstrand und die Hauptstadt Santa Cruze de la Palma im Hintergrund
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- Feuerakazien findet man häufig auf der Insel (oder wie war der Trivialname?)
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- Hibiskus wächst auch überall und in den verschiedensten Farben
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- Von fast jedem Standort aus sind Berge zu sehen - hier von Los Llanos aus
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- Überall sind die dicken Lorbeerbäume beliebte Schattenspender
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- Ostereier? - nein, Mangos!!!
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- Dörfer in Exponierten Lagen
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- Tolle, aber gefährliche Miradores ;-)
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Die kanarische Kiefer
Und natürlich darf auch ein kurzer Beitrag über die kanarische Kiefer nicht fehlen.
Die kanarische Kiefer ist ohne Zweifel der wichtigste Baum und Lebensvoraussetzung eines großteils der Vegetation dieser Insel.
Der Großbrand aus dem letzten Jahr hat dies wieder besonders deutlich gemacht: Normalerweise wäre 1/3 der gesamten Waldfläche unwiederbringlich zerstört worden.
Dank der unglaublichen Feuerresistenz lebt der Wald auch in den verbrannten Gebieten weiter und die Kiefer kommt Ihrer Aufgabe als "Wolkenmelker" und somit Wasserlieferat für die Insel weiter nach!
Die kanarische Kiefer ist ohne Zweifel der wichtigste Baum und Lebensvoraussetzung eines großteils der Vegetation dieser Insel.
Der Großbrand aus dem letzten Jahr hat dies wieder besonders deutlich gemacht: Normalerweise wäre 1/3 der gesamten Waldfläche unwiederbringlich zerstört worden.
Dank der unglaublichen Feuerresistenz lebt der Wald auch in den verbrannten Gebieten weiter und die Kiefer kommt Ihrer Aufgabe als "Wolkenmelker" und somit Wasserlieferat für die Insel weiter nach!
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- Alte Verbrannte, nun wieder austreibende Bäume entwickeln ganz einzigartige Baumskulpturen
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- verbrannte Rinde und neuer Austrieb
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- Selbst aus einem Stamm treib es wieder aus - kennt man sonst nur von Laubbäumen!
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- Nadelpüschel am verbrannten Altbaum
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- Flechten - auch sie speichern Wasser
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- Gelb gefärbte Nadeln nahe der Baumgrenze
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- Ausgehölter Stamm - wodurch?
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- Die neue Generation
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- Knospe, Primär- und Sekundärnadeln
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- Baum mit Mammutbaum-Habitus
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Alte und neue "Stars"
Es gibt auf La Palma einen "Champion Tree", die vermutlich älteste kanarische Kiefer der Insel. Diese Kanarische Kiefer hat nach menschlichem Eingreifen derart stark gelitten, dass ein Absterben des Baumes wahrscheinlich ist.
In seiner Gesamtgröße kann er allerdings nicht mit dem Pino Gordo aus Teneriffa mithalten.
In seiner Gesamtgröße kann er allerdings nicht mit dem Pino Gordo aus Teneriffa mithalten.
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- Recht dicker Stamm
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- Alte Fotos zeigen eine schöne breite Krone. Dies ist noch der klägliche Rest
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- Unweit von San Pedro wächst inmitten eines Baumheidewaldes (deshalb schlecht komplett zu fotographieren) dieses dicke Exemplar.
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- Die riesige, regelmäßige Krone gehört zu den schönsten, die ich je bei kanarischen Kiefern gesehen habe. Vielleicht wird dieser Baum ja in ein oder zwei Jahrhunderten mal ein Champion Tree?
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- Und da auch bei mir nicht immer den Kiefern das letzte Wort gehört, hier noch ein leckeres Desert
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Hy Andre
danke für den tollen bericht und die schönen Fotos. bestimmt hast du auch die Dragos im Norden besucht
Grueße vom Baumlaeufer
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Grueße vom Baumlaeufer
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt (Khalil Gibran)
www.na-tour-denkmal.de
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Noch ein kleiner Nachtrag zu der kanarischen Kiefer:
Ich hatte an mehreren Orten stichprobenhaft die Länge der Nadeln gemessen.
Längen über 30 cm waren keine Seltenheit.
Die längsten gemessenen Nadeln waren 34 cm lang!
Zapfen konnte ich leider keine außerordentlich großen finden, da die Waldbrände die Optimumslagen verbrannt haben und es noch 2-3 Jahre braucht, ehe die Bäume wieder blühbereit sind.
Erstaunlich ist aber die Formenvielfalt der Zapfen. Ich habe sie weder gezielt gesucht, noch dokumentiert, sondern lediglich mal ein paar Zapfen aufgelesen.
Viele Grüße
Ich hatte an mehreren Orten stichprobenhaft die Länge der Nadeln gemessen.
Längen über 30 cm waren keine Seltenheit.
Die längsten gemessenen Nadeln waren 34 cm lang!
Zapfen konnte ich leider keine außerordentlich großen finden, da die Waldbrände die Optimumslagen verbrannt haben und es noch 2-3 Jahre braucht, ehe die Bäume wieder blühbereit sind.
Erstaunlich ist aber die Formenvielfalt der Zapfen. Ich habe sie weder gezielt gesucht, noch dokumentiert, sondern lediglich mal ein paar Zapfen aufgelesen.
Viele Grüße
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- verschiedene Zapfen unterschiedlicher Form und Größe
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- Auch diese Form ist klassisch und auf allen westlichen kanarischen Inseln zu finden
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- Zapfen überall
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Kleiner Nachtrag zu La Palma:
Die Insel ist auch ein Paradies für Pilzsucher, wer hätte das vermutet?
http://www.costanachrichten.com/content/view/18355/65/
Die Insel ist auch ein Paradies für Pilzsucher, wer hätte das vermutet?
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