Erfahrungsbericht über Sonderführung "Nadelgehölze und Zapfensammlung" im botani
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Übergang Zapfen P. flexilis zu strobiformis
Foto 2
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Pinus strobiformis Zapfen
Diese Bäume sind auch in Deutschland problemlos winterhart.
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Die amerikanischen Koniferenarten faszinieren mich am meisten, weil es dort die höchsten Baume (Redwoods ,Giant-Sequoias und Douglasien) gibt. Und die mit den schwersten Zapfen der Welt (Coulter Pine). Und nicht zu vergessen die längsten Kiefernzapfen (Pinus lambertiana) Sugar-Pine.
Aber wie schon gesagt, besitze ich natürlich auch eine Sammlung mit Arten aus Europa und Asien. Die befindet sich aber aus Platzgründen bei meinem Vater im Sauerland.
Gruss Uwe
Aber wie schon gesagt, besitze ich natürlich auch eine Sammlung mit Arten aus Europa und Asien. Die befindet sich aber aus Platzgründen bei meinem Vater im Sauerland.
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Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Ja, im wilden Westen ist alles Möglich. In Mexiko können vielleicht auch noch neue Arten entdeckt werden.
Aber faszinierende Bäume gibt es auch woanders. Ich bin zum Beispiel ein Fan der kanarischen Kiefer. Sie ist wesentlich feuerresistenter als alle anderen Kiefern und kann sogar, nachdem sie abgebrannt oder abgeholzt ist, aus Stamm oder Stubben wieder austreiben!
Die Zapfen gehören, wenn Sie gerade gewachsen sind, zu den besonders dekorativen.
Aber faszinierende Bäume gibt es auch woanders. Ich bin zum Beispiel ein Fan der kanarischen Kiefer. Sie ist wesentlich feuerresistenter als alle anderen Kiefern und kann sogar, nachdem sie abgebrannt oder abgeholzt ist, aus Stamm oder Stubben wieder austreiben!
Die Zapfen gehören, wenn Sie gerade gewachsen sind, zu den besonders dekorativen.
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Vielen Dank Kurt
Freut mich, dass es offenbar noch mehr Fans dieser Kiefer gibt, die ja auch den Vorzug hat, dass sie in einer schönen Landschaft gut für uns erreichbar wächst.
So groß wie bei bestimmten amerikanischen Arten werden die Zapfen nicht, aber sie erreichen immerhin eine Länge von 27 cm bei ca. 400 g Gewicht.
Ist auch schon eine Menge.
So groß wie bei bestimmten amerikanischen Arten werden die Zapfen nicht, aber sie erreichen immerhin eine Länge von 27 cm bei ca. 400 g Gewicht.
Ist auch schon eine Menge.
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Montezuma-Kiefer
Vor allem wird an den angepflanzten Kiefern in den Städten der Kanaren deutlich, dass die Kiefer auch auf den Kanaren in den nichtautochtonen Zonen leidet.
In Mexiko ist in ähnlichen Lagen die Montezuma-Kiefer zu finden. Die ist auch schön, die Nadeln sind sogar noch dünner und weicher. Fast wie Gras.
Die kann man wenigstens an das Wetter hier gewöhnen.
In Mexiko ist in ähnlichen Lagen die Montezuma-Kiefer zu finden. Die ist auch schön, die Nadeln sind sogar noch dünner und weicher. Fast wie Gras.
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Erfahrung mit exotischen Kiefern
Hat jemand Erfahrung mit exotischen Kiefern?
Insbesondere bei Pinus maximartinezii weiß ich nicht so recht, wie ich diesen Baum händeln soll.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Insbesondere bei Pinus maximartinezii weiß ich nicht so recht, wie ich diesen Baum händeln soll.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
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Derzeit lasse ich die Pflanzen im Topf draussen stehen. Lediglich im Winter stelle ich die Pflanzen in der Gruga und in meinem kleinen Gewächshaus unter.
Problem: Ich habe das Gefühl, manche Kiefern leiden unter den hohen Niederschlagsmengen in Deutschland.
Ausserdem hat Pinus eldarica weiße Stellen auf der Rinde bekommen. Sieht aus wie Pilzbefall.
Problem: Ich habe das Gefühl, manche Kiefern leiden unter den hohen Niederschlagsmengen in Deutschland.
Ausserdem hat Pinus eldarica weiße Stellen auf der Rinde bekommen. Sieht aus wie Pilzbefall.