Baumkunde Forum

Alles klar. Herzlichen Dank

Hallo, ja, auf jeden Fall gerne. Einzeln kann man immer wieder Mal Bäume finden, aber in der Gruppe wäre gut.

LG

André Zieschank

Hallo,

ja, der Zapfen ist von Pinus jeffreyi. Die graubläulichgrüne Farbe der Sämlinge würde gut passen. Pinus jeffreyi ist vergleichsweise selten zu finden. Ich wünsche viel Erfolg!

LG André

Ojeh, bei so kleinen Pflänzchen ist das schwer... gibt es keine Zapfen dazu? Waren die so stachelig und pieksig?

Viele Grüße

André Zieschank

Podocarpus ist im geeigneten Klima ein guter Eiben-Ersatz und wird wie diese als Heckenpflanze verwendet. Es gibt ja mehr als 100 Arten davon mit unterschiedlichen Blattformen. Wie selten diese Art wirklich ist - in tropischen Wäldern können sich diese schattenresistenten Bäume gut verstecken - da b...

Wenn es Abies grandis ist, dann schau mal bitte etwas höher am Stamm, wo die Rinde glatter wird. Dann solltest Du regelmäßig angeordnete Harzbeulen sehen können. Dass bei einem so jungen Baum die Rinde im unteren Bereich derart rissig ist, muss wohl an den Umwelteinflüssen liegen. Abies grandis ist ...

Hallo, mach einfach ein paar Nadeln ab und knicke diese ein. Wenn der Geruch nach frischen Orangen entströmt, dann wäre es Abies grandios. Ansonsten Abies concolor. Aufgrund der Rinde halte ich diese auch für wahrscheinlicher. Die gibt es auch in grün.

LG

André

Vielleicht eine Kreuzung.

Nun komme ich wieder zu einer in Europa nahezu unbekannten Art, die aber von sehr interessanten Gestalt ist: Die Traurige Kiefer (Pinus lumholtzii). Dieser Baum ist von eleganter Gestalt und sieht Pinus patula sehr ähnlich auf dem ersten Blick. Auch dieser Baum ist in Mexiko endemisch. Wie Pinus pat...

Thuja plicata und die aus Versehen aufgenommenen Eibennadeln.

Liebe Grüße

André

Eine weitere faszinierende mexikanische Kiefer, ein Charakterbaum, ist Pinus patula. Sie ist in Mexiko endemisch, aber Recht weit verbreitetet. Diese Kiefer ist vor allem wegen Ihrer ungewöhnlich weichen und schlaff herunterhängenden, Nadeln bekannt. Sie wächst in Höhen von 1.500 - 3.000 m. In diese...

Der Baum in Berlin wird immer sehenswerter. Die Dornen auf den Höckern sind vergleichsweise kräftig ausgebildet.

LG

André

Eine sehr interessante Seite. Auf jeden Fall ist die Formenvielfalt dieser beiden vermischten Arten interessant. Allerdings ist eine solche Hybridisierung auch problematisch. Nicht in Neuseeland, aber wenn sie bis in die Naturstandorte vordringen sollte. In Mexico besteht diese Gefahr zum Glück nich...

Hallo, apropos dazwischen: fast hätte ich vergessen, es gibt eine angeblich natürliche Hybride zwischen der Höckerkiefer (Pinus attenuata) und der Montereykiefer (Pinus radiata), Pinus x attenuradiata. Bei der angeblich so stark begrenzten Verbreitung der Montereykiefer bei Entdeckung - und den rech...

Bis zum Wochenende habe ich leider keine Zeit, einen Beitrag zu verfassen. Aber bald geht es weiter mit einer spannenden Art.

LG

André